Ja, Erklärung von Dir: https://forum.ubuntuusers.de/post/7349813/
Partition unerklärlich voll
Anmeldungsdatum: Beiträge: 17552 Wohnort: Berlin |
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Projektleitung
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12822 |
LOL
Deine Schätzung über den Zeitraum passte ja sogar. ☺ Man könnte das natürlich auch noch in das
😛 Mit |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 17552 Wohnort: Berlin |
Dabei hatte mein vorheriger Trick, mit rev | sed ... | rev seinen eigenen Reiz, aber schweren Herzens habe ich ihn nur noch als Kommentar im Script, dort allerdings verbessert zu
Ja, das ist die Krankheit von printf, dass es 100 Dialekte gibt. Durch die awk-Manpage habe ich mich auch durchgearbeitet und zig Varianten mit awk getestet, aber awk und ich, wir werden keine Freunde mehr, fürchte ich. ☺ |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 71 |
Also entschuldigung, vielleicht bin ich ja zu blöde aber eine Erklärung, was genau die verschiedenen codes, die du mir da geschickt hast bewirken sollen bzw.welche Infos ich damit bekomme habe ich immer noch nicht ... convmv -f iso-8859-15 -t utf-8 -r /NAS nicht funktioniert ... und wenn ich die Kommentare richtig verstehe dann werden mit dem Code irgendwelche Zahlenausgaben formatiert bzw. angepasst ... |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 17552 Wohnort: Berlin |
finde ich nicht. Ist das das Script, das wir vor wenigen Wochen besprochen haben? Sollte man das kennen? -r riecht nach --rekursiv und läuft täglich 2:55 Uhr los? Und ist aber um 2:50 am nächsten Tag noch nicht fertig? |
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Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4577 Wohnort: Berlin |
Ich finde das sollte man kennen — ich habe öfter mal mit älteren Datenträgern und Archiven zu tun wo Dateinamen enthalten sind, die umkodiert werden wollen: https://packages.ubuntu.com/xenial/convmv Wobei der cronjob sinnlos ist wenn der wirklich so aussieht, weil Das Szenario, warum man jede Nacht das komplette NAS nach Dateinamen abgrasen lässt, die nicht UTF-8 kodiert sind, wäre aber in der Tat interessant. Wäre ja irgendwie besser das schon an der Stelle zu lösen wo Dateien dort hin geschrieben werden. |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 71 |
Das stimmt, das wäre schöner, das Problem isthalt nur, dass verschiedene Clients mit unterschiedlichen Einstellungen darauf zugreifen und das daher an der Stelle etwas schwierig wird. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 17552 Wohnort: Berlin |
ist ja eine ordentliche Größe, aber weniger relevant, weil ja nicht Inhalte, sondern Namen umbenannt werden. Die Dateianzahl auf dem Datenträger wäre also die interessante Messgröße. Kann man die einschränken? Bringt womöglich nicht so viel. Dateien beim upload einzeln wandeln, statt täglich alle? Nur neue zu filtern bedeutet auch, dass man das Verzeichnis durchiteriert. Auch wenn es viele Dateien sind finde ich den Speicherbedarf ungewöhnlich, und dass es, wenn es nachts um 3 losläuft, tagsüber noch aktiv ist - so ist es doch, oder? |
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Projektleitung
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12822 |
Marc_BlackJack_Rintsch schrieb:
Vor allem geht das ja so über alle Dateinamen, auch die, die bereits geändert wurden. Das klingt nach einem Haufen unnötiger wiederholter Arbeit. Wenn die Platte lokal gemountet ist, dann könnte man auch etwas mit |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 71 |
Die Idee ist an sich nicht schlecht, das Problem ist nur, dass auch bestehende Dateien mitunter umformatiert werden. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 17552 Wohnort: Berlin |
Ich verstehe den Satz nicht. Was hast Du verbunden, einen anderen NAS, eine andere Platte mit dem NAS, ein User hat sich mit dem NAS verbunden? Und was wurde zerschossen? Man kann falsche Einstellungen haben, so dass die Namen nicht richtig erkannt werden. Dann speichert Dein NAS kaputtaussehende Namen ab. Aber beim Einlesen? Aber wenn ein User einliest, wie kann das bei Dir was zerschießen? Vielleicht stehe ich aber auch nur auf dem Schlauch. |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 71 |
Tja gute frage ... aber genau so war es, ich ein User hat sich mit dem NAS verbunden und dabei wurden Ordner und Dateien "umbenannt" also aben nicht mehr utf-8... habe ich halt gemerkt als ich mit einem anderen client draus zugegriffen habe... |
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Projektleitung
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12822 |
Ja und? Egal, wie oft eine Datei angefasst wird, man bekommt jedes Mal eine Nachricht via inotify.
Erklär bitte einmal das Szenario. Wo hängt das Dateisystem (lokal vermute ich)? Wer greift darauf wie zu (via SMB von einem anderen Rechner, welches OS)? Es erscheint mir nicht plausibel, dass ein Client die Namen von Dateien oder Ordnern ändert, die er gar nicht schreibt. Oder ich stehe auf dem selben Schlauch wie der Kollege user_unknown. |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 71 |
Ich greife via SFTP und Samba auf den Server zu (Windows und Mac) und ein SFTP-Client vermauschelt mir halt mitunter die Namen ... warum weiß ich auch nicht aber wenn ich mit dem auf den Server zugreife werden einige Dateien nicht richtig benannt (Umalute) und die falsche Anzeige wird dan auch via Samba angezeigt ... |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 17552 Wohnort: Berlin |
Das betrifft aber nur die neuen Datei- und Ordnernamen, oder betrifft es auch bereits existierende? |