Hallo zusammen, ich nutze Ubuntu ja jetzt schon echt eine weile und mit 16.10 und Unity war ich weites gehend zu frieden. Bei 17.10 ist ja gnome mit dabei soweit kein Problem aber es gibt mehrere Dinge die mich doch echt nerven.
Hoffe Ihr könnt mir da Abhilfe verschaffen.
Wenn ich im Terminal in die Menüleiste mit der Rechten Maustaste klicke, bekomme ich das Menü zum Terminal angezeigt. Klickt man beim Texteditor ( gedit ) mit der Rechten Maustaste in die Menüleiste, muss man diese gedrückt halten um das Menü zu sehen. Klickt man einfach nur mit der Rechten Maustaste, minimiert sich gedit. Das macht mich noch verrückt! Kann man das vereinheitlichen? Am besten nicht minimieren?
Ich arbeite immer mit mehreren Arbeitsflächen. Seit gnome, kann man die aber wohl nur Untereinander packen statt nebeneinander. Lässt isch das anpassen?
Diese Arbeitsfläche wirken so halbfertig. Sorry wenn ich das so sage.
Auf der ersten Arbeitsfläche ist gedit auf. Jetzt arbeite ich aber z.b. 30 min auf der dritten Arbeitsfläche. Da brauche ich jetzt gedit. Also diese Windows / Super taste gedrückt gedit geschrieben Enter gedrückt und was passiert? NIX! Bis ich herausgefunden habe, dass in der ersten Arbeitsfläche in gedit ein zweiter Tab geöffnet wurde ist etwas Zeit vergangen. Kann ich hier das verhalten anpassen? Beim Firefox, springt er dann zur Arbeitsfläche hin wo dieser offen ist. Außer ich drücke beim öffnen STRG. Damit könnte ich super leben.
Es sind diese Unterschiede, die das arbeiten damit echt ungemütlich machen irgendwie. Ich hoffe Ihr könnte mich da verstehen und habt Idee wie man das vereinheitlichen könnte?