Die Aufzeichnung von vermeintlichen Krampfanfällen ist nur dann sinnvoll, wenn ein Bewegungsmuster eindeutig als Krampfanfall identifiziert werden kann.
Ich würde das schon als Fortschritt sehen, wenn man nicht >8h Material pro Nacht sichten muss, sondern sich auf aussichtsreiche Kandidaten für Anfälle beschränken kann (Versuche die falsch-positiven Treffer komplett zu eliminieren haben oft den Nachteil, dass man mehr falsch-negative Ergebnisse erzeugt).
Dass ein Schlaflabor mit teurem Messequipment, Nachwachen usw. da bessere Möglichkeiten hat als wenn man das möglichst kontaktlos daheim machen will ist klar ☺