Ich habe bei mir Ubuntu 16.04 auf dem Rechner installiert. Die System-Partition ist mit LUKS voll verschlüsselt. Seit dem Kernel-Upgrade von dem funktionierenden Kernel
1 2 | uname -r 4.4.0-116-generic |
auf die Kernel: 4.4.0-121-generic, 4.4.0-122-generic und 4.4.0-124-generic
habe ich zwei Probleme:
1) Ich habe das System neu gestartet und 3 mal das Passwort falsch eingegeben. Das führte dazu, dass ich den Computer noch einmal Strg+ALT+Entf neu gestartet habe. Als ich zur Passwortabfrage kam, viel mir auf, dass sich bei der Eingabe der Cursor jetzt gar nicht mehr bewegt und mir nach der Eingabe mitgeteilt wurde, dass ich das Passwort falsch eingegeben habe. Das System ließ sich also nicht mehr starten mit den Kerneln: 4.4.0-121-generic, 4.4.0-122-generic und 4.4.0-124-generic.
Das führte dazu, dass ich wieder den Kernel 4.4.0-116-generic verwendete, wo die Passworteingabe möglich war und die Eingabe des Passwort mir mit *-Zeichen signalisiert wurde. Das System ließ sich mit diesem Kernel auch starten.
Daher meine Frage, warum kann ich das System nach einer 3x falschen Passworteingabe nicht mehr mit den neuen Kerneln starten?
2) Es ist mir mit den neuen Kerneln ebenfalls aufgefallen, dass das System beim Versetzen in den Suspend-Modus zwar Problemlos funktioniert.
1 | systemctl suspend |
Wenn ich aber die eine Taste drücke, um das System wieder zu starten, erwacht der Computer zwar aber das System funktioniert manchmal reibungslos, manchmal bekomme ich aber auch nur einen schwarzen Bildschirm und ich muss den Computer neu starten. So als wenn der RAM sich zwischenzeitlich entleert hat. Ist das ein Bug?