Hi, danke!
Nicht persönlich nehmen: Aber das ist ja eine Quälerei! Und schnell kann da 'was schiefgehen, Stichwort: Abhängigkeiten.
Ist mein "Produktivsystem", 24h/7Tage im Einsatz.
Da ist die Einrichtung schon ein ziemlicher Aufwand.
Eine wahre Orgie, hier bei Deinstallation:
https://wiki.ubuntuusers.de/Plymouth/
Mein Rechner ist ursprünglich ein Hewlett-Packard-PC (nie wieder!) von 2006 und macht seitdem 24h/7Tage alles was er soll und das auch noch sehr schnell, aber nur weil ich ihn "entkernt" habe:
Die genaue Spezifikation habe ich nicht (mehr), denn ich habe soweit ich mich erinnere, mal Mainboard (jetzt und seit ca. 2008: ASRock M3N78D):
http://www.asrock.com/mb/NVIDIA/M3N78D/
Und auch die CPU ausgetauscht. Dürfte ein AMD Athlon II X2 250 sein. ☺
Dieser Rechner hat damit seit ca. 2008 zig Ubuntu- und andere Linux-Versionen "mitgemacht", ohne dieses Problem.
Ich kann sogar sagen: Ohne überhaupt jemals ein Installationsproblem zu haben.
Probleme machte immer nur Windows: Treibersuchen ohne Ende, ekelhaft, da selbst dann, wenn man sie fand, der Download nur unter unzumutbaren Bedingungen, auf oft dubiosen Webseiten möglich war.
Wenn ich ihn per Terminal
| sudo shutdown -P now # Fährt das System sofort herunter und veranlasst die Abschaltung des Rechners
|
runterfahre, bleibt auch das Lämpchen an.
Kann es echt sein, dass ich dadurch muss? Es ist doch soooo ein Standardrechner ... immer gewesen, immer problemlos.
Ich muss mich noch korrigieren: Das Ausschalten geht nicht nur durch "Strom aus", sondern auch durch längeres Drücken auf den Einschaltknopf.
ps.
Lese gerade hier, dass es kein UEFI-Board ist:
https://forum.ubuntuusers.de/topic/4-festplatten-system-bootet-nicht-bei-3-jedoch/
Könnte das 'was erklären?