Thomas_Do schrieb:
Ich denke mindestens so wichtig wie der verwendete Browser sind ein aktuelles Betriebssystem und ein sicheres Netzwerk. Das gilt natürlich
Und noch ein Tipp am Rande, Chip-TAN-Generatoren sind sicherer als Zettel oder Smartphones 😉.
Ich als Windows-Nutzer nutze seit vielen Jahren ein Linux-Live System für das Homebanking und lasse mir dabei eine mobile TAN auf ein ganz altes Handy schicken mit einer separaten SIM-Karte die ich nur für das Homebanking verwende. Die alten Teile sind nicht trojanisierbar.
Das ganze ist dann auch ziemlich sicher.
Was aber viele auch vergessen ist eben, dass auch der Router gut abgesichert sein muss. Weil wenn der manipuliert ist, dann landet man auf gefälschten Seiten, die die Anmeldedaten abfischen. Für die Leute, die da nicht so kundig sind: Ein Router muss immer die aktuellste Firmware installiert haben. Die Routeroberfläche muss mit einem sehr starken, (über 30 Zeichen grossen) Passwort geschützt sein, das WLAN mit einem im idealen Fall 64- stelligen Schlüssel geschützt sein und unnötige Funktionen, die Einfallstore darstellen und den Router somit unsicher machen, müssen in der Routeroberfläche deaktiviert werden.
So, jetzt hab ich als Linux-Nullblicker in einem Linux-Forum auch mal was sinnvoll geschrieben... Ist eben ein plattform-übergreifendes Thema... 😉