Hallo im Forum,
meine Situation ist die:
Rechner von 2009 - 1 TB Festplatte - aufgeteilt in 100 GB Windows Partition (sda1), SWAP Partition (sda2 4GB), Ubuntu 200 GB (Partition sda3), Rest weitere Daten Partition ext4 (Partition sda4)
Gebootet wird über GRUB aus dem MBR. (Board kennt kein UEFI).
Dies klappt seit fast 10 Jahren so und hat mit sämtlichen Updates (sowohl Ubuntu bis zur aktuellen 18.04 - als Windows von 7 auf 10 bis zur aktuellen 1809) problemlos geklappt. Den MBR musste ich nie anfassen.
Jetzt wollte ich mir (endlich) ein neues Mainboard gönnnen welches natürlich UEFI kann.
Ich bin mir bewusst, dass bei einem neuen Mainboard eine Neuinstallation wahrscheinlich sinnvoller ist. Natürlich mache ich Backups bevor ich mit Partitionen herumspiele.
Grundsätzlich habe ich mir alle Anleitungen von Umstellungen MBR zu GPT durchgelesen. Ich würde also zunächst etwas Platz freiräumen und eine EFI Partition (200 MB) erstellen. In diese installiere ich dann GRUB über die Boot-Repair disk. Dann sollte es doch schon vom Grundsatz her funktionieren.
Meine Frage: Muss die EFI Partion zwingend die sda1 sein oder kann sie auch z.B. hinten drangehängt werden (sda5)?