Hallo zusammen, ich studiere Informatik und Data Science und suche einen neuen Laptop. Hauptanwendungsgebiet liegt beim Programmieren (Python, R, SQL, Matlab, C++, Java) (unter anderem auch mit großen Datensätzen und rechenintensiven statistischen Methoden). Daneben brauche ich ihn auch für Office-Anwendungen. Meistens ist mein Browser mit bis zu 100 Tabs geöffnet und ich lasse gerne auch Programme parallel laufen. In der Freizeit benötige ich den Laptop hauptsächlich zum Anschauen von Filme, im Internet surfen, vereinzelt auch unprofessionelle Bildbearbeitung. Hin und wieder würde ich den Laptop von zu Hause zur Uni/Arbeit mitnehmen. Als Betriebssystem sollte Windows vorhanden sein. Eine Bildschirmgröße von 14-16 Zoll wäre optimal. Ich würde den Laptop auch gerne an einen Monitor anschließen. Der Laptop sollte optimalerweise nicht zu schwer sein und eine lange Akkulaufzeit besitzen. Der Laptop sollte vor allem schnell sein. Mein Budget liegt bei 1000-2000€. Aber ich gebe lieber etwas mehr Geld für etwas "Richtiges" aus, als nach kurzer Zeit wieder unzufrieden zu sein. Die Teilnahme an einem Studentenrabattprogramm wäre auch möglich. Vorab vielen Dank für eure Hilfe!
Programmier- und Office-Laptop
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hallo R-K-B,
und warum suchst du dann hier Hilfe ? gruß archy |
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Kauf dir ein gebrauchtes Gerät aus dem Business Bereich mit ausreichend Ram. Jedes Intel "U" sollte deine Bedingungen erfüllen. SSD ist Pflicht! Als Windows Nutzer unterliegst du keinen Restriktionen. |
Supporter
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Moin R-K-B, Willkommen bei Ubuntuusers! 😉 Wie bereits erwähnt sollte so ziemlich jedes Notebook hinsichtlich Performance deine Ansprüche erfüllen. Spannender wäre für mich noch in wie weit Gewicht & Akkulaufzeit eine Rolle spielen. Ich persönlich nutze ein Lenovo T440s mit 12 GB RAM und 480 GB SSD und bin vollends zufrieden. Gebraucht bekommst du sowas bereits in sehr gutem Zustand (A-Ware, vom Händler, 6 Monate Gewährleistung) für < 400 €. So ein Gerät hat damals 1400-2000 € gekostet - neu würde sich so etwas wie ein T480s preislich ähnlich einpendeln. Wenn das Gewicht egal ist, kann es auch gut ein non-S-Gerät sein, die sind etwas schwerer, ein wenig größer aber auch günstiger. Ich glaube wenn du Informatik bzw. Data Sciene studierst landest du irgendwann automatisch bei Linux.... 😉 In der Erstie-Woche vor einigen Jahren war (um Wartezeit zu überbrücken) ein "Spiel", dass alle User die jeweils Windows, Mac oder Linux als Haupt-OS nutzen sich bitte jeweils auf einen Fleck stellen sollen - um dann miteinander ins Gespräch zu kommen usw. Die Verteilung war ~80 % Windows ~ 15% Mac und ~5 % Linux. Gegen Endes des Bachelors hat sich das Windows-zu-Linux-Verhältnis beinahe umgekehrt, Mac blieb konstant. Ich habe schon zuvor Linux genutzt. 😉 |