archy
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 1920
|
hallo,
Input #0, mpeg, from 'vlc-record-2018-11-13-18h20m53s-DVD_VIDEO_RECORDER-.mpg':
Duration: 01:16:32.42, start: 3783.446089, bitrate: 6994 kb/s
Stream #0:0[0x1e0]: Video: mpeg2video (Main), yuv420p(tv, bt470bg, top first), 704x576 3, 25 fps, 25 tbr, 90k tbn, 50 tbc
Stream #0:1[0x80]: Audio: ac3, 48000 Hz, stereo, fltp, 256 kb/s
Was du da hast, ist ein normales mpeg2 Video, das kannst du mit WinFF relativ einfach zu einem mp4 machen, was die Größe in etwa halbieren sollte. Weiter verkleinern der Dateigröße geht ohne Qualitätsverlust nicht. wenn Fehler in dem Video sind, erhebt sich die Frage:
Dann wäre das Programm dvd::rip das richtige Tool um den Film ohne Fehler von der DVD auf die Platte zu bannen. sudo apt-get install dvdrip Wenn es kein fehlerfreies Original gibt hilft nur " man ffmpeg" gruß archy
|
UlfZibis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 13. Juli 2011
Beiträge: 3023
Wohnort: Köln
|
archy schrieb: Was du da hast, ist ein normales mpeg2 Video, das kannst du mit WinFF relativ einfach zu einem mp4 machen, was die Größe in etwa halbieren sollte.
Danke für die Einschätzung.
Weiter verkleinern der Dateigröße geht ohne Qualitätsverlust nicht.
Ich denke, da sollte noch ein bisschen mehr gehen, denn per H.265 konnte ich sie ja auf 271 MB verkleinern, mit wirklich geringen Qualitätsverlusten. Wenn ich auf ca. 5-600 MB hochgehe denke ich, sollte ich ein recht gutes Ergebnis erhalten. Aber solange da die letzten 7 Min. keinen Ton haben, weil die 4 GB Zwischenkopie Fehler hat, muss ich erst mal dieses Problem lösen.
wenn Fehler in dem Video sind, erhebt sich die Frage:
Wie ich schon schrieb, von einer DVD-R, aufgenommen im Jahre 2004 mittels DVD-Recorder von einer VHS-Kassette in vergleichsweise guter Qualität, letztere habe ich leider nicht mehr.
Die DVD-R läuft auf einem Hardware-DVD-Player absolut fehlerfrei.
Eventuell auf DVD ?
Woher sollte ich sonst die cdrecord -Ausgaben haben? Mittels xorriso -indev /dev/sr1 -check_media report=blocks_files -- kann ich auch sämtliche Roh-Datenblöcke der DVD-R fehlerfrei auslesen, doch damit habe ich ja den Film noch nicht, das ISO-Datei-System auf der DVD-R scheint kompromittiert zu sein, deshalb die (fast) leere Ausgabe im Dateimanager bzw. per sudo ls -al /media/ich/DVD_VIDEO_RECORDER . 👿
Dann wäre das Programm dvd::rip das richtige Tool um den Film ohne Fehler von der DVD auf die Platte zu bannen.
sudo apt-get install dvdrip
Das wäre in der Tat eine weitere Möglichkeit.
Wenn es kein fehlerfreies Original gibt hilft nur " man ffmpeg"
Mal sehen, das behalte ich mir bis zum Schluss vor. Der VLC-Player ist bisher die einzige Software, die die DVD-R abspielen kann, allerdings mit gelegentlichen kleinen Aussetzern (<1 Sek.), die auf dem Hardware-Player nicht passieren. Wenn ich die mit dem VLC starte, wird mir ein Memü angezeigt, worüber ich dann den Film starten kann. Auf dem Hardware-Player erscheint das Menü zunächst nicht, der Film läuft sofort los. Allerdings kann ich es auf der Fernbedienung per "DVD-Menü" aufrufen. Mit dem Standard-Player (Totem) kann ich die DVD-R erst gar nicht starten.
- Bilder
|
archy
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 1920
|
hallo UlfZibis,
Woher sollte ich sonst die cdrecord-Ausgaben haben?
sorry das hatte ich nicht mitbekommen, aber was sagt dir cdrecord -minfo https://wiki.ubuntuusers.de/cdrecord/ Die Ausgaben in deinem vorherigen Post legen es nicht nahe, dass die DVD-Struktur beschädigt ist, zumindes lese ich das darin nicht. Ich würde wirklich mal dvdrip probieren, das Tool ist etwas sperrig, liefert aber gute Ergebnisse. Ansonsten probier mal die beschädigte mpg-datei wie folgt zu konvertieren ffmpeg -threads 4 -i Meinfilm.mpg -map 0:0 -vcodec copy -acodec copy -map 0:1 Meinfilmfixed.mp4 gruß archy
|
UlfZibis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 13. Juli 2011
Beiträge: 3023
Wohnort: Köln
|
archy schrieb: aber was sagt dir cdrecord -minfo
Cdrecord-ProDVD-ProBD-Clone 3.02a09 (x86_64-unknown-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2016 Joerg Schilling
scsidev: '/dev/sr1'
devname: '/dev/sr1'
scsibus: -2 target: -2 lun: -2
Warning: Open by 'devname' is unintentional and not supported.
Linux sg driver version: 3.5.27
Using libscg version 'schily-0.9'.
Device type : Removable CD-ROM
Version : 0
Response Format: 2
Capabilities :
Vendor_info : 'TSSTcorp'
Identifikation : 'CD/DVDW SH-S182M'
Revision : 'SB01'
Device seems to be: Generic mmc2 DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM.
Using generic SCSI-3/mmc-2 DVD-R/DVD-RW/DVD-RAM driver (mmc_dvd).
Driver flags : NO-CD DVD MMC-3 SWABAUDIO BURNFREE
Supported modes: PACKET SAO LAYER_JUMP
cdrecord: Warning: Cannot read drive buffer.
cdrecord: Warning: The DMA speed test has been skipped.
WARNING: Phys disk size 2070832 differs from rzone size 0! Prerecorded disk?
WARNING: Phys start: 196608 Phys end 2267439
WARNING: Drive returns zero media size. Using media size from ADIP.
Mounted media class: DVD
Mounted media type: DVD-R sequential recording
Disk Is not erasable
data type: standard
disk status: complete
session status: complete
BG format status: none
first track: 1
number of sessions: 1
first track in last sess: 1
last track in last sess: 1
Disk Is unrestricted
Disk type: DVD, HD-DVD or BD
Track Sess Type Start Addr End Addr Size
==============================================
1 1 Data 0 2070831 2070832
Last session start address: 0
Last session leadout start address: 2070832
Hier auch noch die log-Datei des ProjectX-Versuchs:
Donnerstag, 15. November 2018 18:00:50 Mitteleuropäische Normalzeit
ProjectX 0.91.0.00 (31.03.2011)
-> arbeite an Zusammenstellung 0
-> normale Logdatei automatisch speichern
-> Sequenz-/Bitfehler melden
-> fehlende Startcodes/Synchronisationswörter melden
-> Fehler in Elementarstream melden
-> WSS mitloggen
-> VPS mitloggen
-> RDS mitloggen
-> max. 500 Warnungen/Fehler ausgeben
-> schreibe Videodaten
-> schreibe alle anderen Daten
-> PVA: Audio nur formatgerecht behandeln
-> VOB: versch. Cell-Zeitlinen beachten
-> TS: ignoriere verschlüsselte Pakete
-> TS: erweiterte Paketinhaltsuche
-> TS: verbinde Dateisegmente (Dreambox®)
-> TS: generiere PMT inhaltsbezogen
-> akzept. nur geschlossene PES/TS Pakete
-> verbinde verschiedene Aufnahmen
-> 1.PES-Paket muß mit Video starten
-> generiere PCR/SCR aus PTS
-> schreibe Ausgabedateien nach: '/home/ich/Videos/CYD-VLC'
-> Hauptpuffergröße in Bytes für Lesen/Schreiben 4096000 bytes
Datei-Segmente:
* (0) /home/ich/Videos/CYD-VLC/vlc-record-2018-11-13-18h20m53s-DVD_VIDEO_RECORDER-.mpg
sekund. Dateien:
* ---
+> Eingabedatei 0: '/home/ich/Videos/CYD-VLC/vlc-record-2018-11-13-18h20m53s-DVD_VIDEO_RECORDER-.mpg' (4.015.444.302 Bytes)
-> Dateityp ist MPEG-2 PS/SS (PES Container)
-> erstelle MPG2
-> gefunden: PES-ID 0xE0 (MPEG Video) umgesetzt auf 0xE0 @ 56
-> gefunden: PES-ID 0xBD (private_stream_1) (SubID 0x80) umgesetzt auf 0x80 @ 43379
-> skip system_end_code @ 4015444298
---> neue Datei: /home/ich/Videos/CYD-VLC/vlc-record-2018-11-13-18h20m53s-DVD_VIDEO_RECORDER-[mpeg-2][remux].mpg
Zusammenfassung der erstellten Mediendateien:
Multiplex: '/home/ich/Videos/CYD-VLC/vlc-record-2018-11-13-18h20m53s-DVD_VIDEO_RECORDER-[mpeg-2][remux].mpg'
=> 4.019.030.374 Bytes geschrieben...
-> es wurden 0 Warn-/Fehlermeldungen ausgegeben.
|
archy
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 1920
|
hallo UlfZibis, also nach dem output von cdrecord - minfo würde ich es zuerst mal an einem anderen DVD-RW Gerät versuchen, da scheint was nicht sauber zu laufen, kann aber auch sein, dass der damalige DVD-Recorder nicht sauber gearbeitet hat. Nachdem du die Datei mit ProjextX demuxt hast, sollten eigentlich 2 oder 3 Dateien vorhanden sein ( m2v, mp2 oder ac3 ), diese musst du nun mit dem Befehl mplex aus den mjpeg-tools wieder zusammenplexen, dabei werden normalerweise Sprünge und Aussetzer ausgebügelt. Soweit ich weis ist das mjpegtools Paket nicht mehr in 18.04 enthalten, muß also als Fremdpaket installiert werden, unter 16.04 ist es noch da. Der Befehl für ein DVD-Player geeignetes Format lautet mplex -f 8 -o Datei.mpg Datei.m2v Datei.ac3 #( oder Datei.mp2) gruß archy
|
UlfZibis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 13. Juli 2011
Beiträge: 3023
Wohnort: Köln
|
Hi archy schrieb: also nach dem output von cdrecord - minfo würde ich es zuerst mal an einem anderen DVD-RW Gerät versuchen, da scheint was nicht sauber zu laufen, kann aber auch sein, dass der damalige DVD-Recorder nicht sauber gearbeitet hat.
Das interne Laufwerk in meinem T500 ist tatsächlich nicht mehr so dolle, aber das externe USB-Gerät war immer gut. Jedenfalls liefert cdrecord - minfo auf beiden Geräten dasselbe, also gehe ich eher mal von letzterem aus.
Nachdem du die Datei mit ProjextX demuxt hast, sollten eigentlich 2 oder 3 Dateien vorhanden sein ( m2v, mp2 oder ac3 ), diese musst du nun mit dem Befehl mplex aus den mjpeg-tools wieder zusammenplexen, dabei werden normalerweise Sprünge und Aussetzer ausgebügelt.
Wie früher schon geschrieben, hatte ich das per M2P schon in einem Rutsch gemacht. Die Aussetzer und Sprünge wurden dabei aber leider schlimmer.
Soweit ich weis ist das mjpegtools Paket nicht mehr in 18.04 enthalten, muß also als Fremdpaket installiert werden, unter 16.04 ist es noch da.
Danke für den Hinweis, doch es wurde ohne Probelme hier installiert. archy schrieb: Ich würde wirklich mal dvdrip probieren, das Tool ist etwas sperrig, liefert aber gute Ergebnisse.
Hab ich jetzt mal gemacht. Hat wunderbar funktioniert. Danke für den Anschubser 👍 Es meint zwar, das Bildformat sei 352x576, obwohl es 704x576 ist, darüber kann man aber mal hinwegsehen. Hab' schon mal probehalber in einzelne der .vob-Dateien reingeguckt, Ergebnis:
Standard Totem: man bemerkt überhaupt keine Aussetzer/Sprünge mehr, aber leichtes Zittern. Die Zeitleiste spinnt völlig, und man kann auch nicht irgendwo hin springen. VLC-Player: man bemerkt immer noch so alle 1..2 Minuten kleine Aussetzer/Sprünge, per Deinterlace->Angleichen lässt sich das leichte Zittern aber komplett rausfiltern. Die Zeitleiste hakt entsprechend, aber springen ist möglich.
Jetzt hoffe ich mal, ich kann mit dvdrip die einzelnen .vob-Dateien zunächst ohne jegliche Umkodierung wieder zu einer großen .mpg-Datei zusammenführen. Danach muss ich mir dann überlegen, wie ich die kaputte Indexierung repariere, was sicher auch die Sprünge und Aussetzer bereinigt. Vielleicht klappt's ja diesmal mit ProjectX.
Ansonsten probier mal die beschädigte mpg-datei wie folgt zu konvertieren
ffmpeg -threads 4 -i Meinfilm.mpg -map 0:0 -vcodec copy -acodec copy -map 0:1 Meinfilmfixed.mp4
Das hab' ich auch mal probiert. Ergebnis:
Standard Totem: man bemerkt überhaupt keine Aussetzer/Sprünge mehr, er läuft überall, auch am Ende sauber durch, aber leichtes Zittern. Die Zeitleiste läuft glatt durch, und man kann auch beliebig irgendwo hin springen. VLC-Player: die Stopps sind komplett weg, er läuft überall, auch am Ende sauber durch, aber die von VLC produzierten kleinen Aussetzer und Sprünge sind noch da und fehlt komplett, also –> Stummfilm, per Deinterlace->Angleichen lässt sich das leichte Zittern auch hier komplett rausfiltern. Die Zeitleiste hakt entsprechend, aber springen ist möglich.
Also auch in dieser Version sind noch Macken, zumindest in der Indexierung. Nochmal super danke für Deine Hinweise ... wir sind kurz vorm Ziel. EDIT: Leider scheint es wohl keine Möglichkeit mit dvdrip zu geben, aus den einzelnen .vob-Dateien ohne Umkodierung in z.B. MPEG-4 wieder eine einzelne Datei zu machen ... oder habe ich da was übersehen? Ich will ja zuerst mal die Indexierungsfehler raus haben, dann mittels VLC das Zittern beseitigen und evtl. noch "Ratterstreifen" von der VHS-Kassette am unteren Rand. Erst dann möchte ich komprimierte Varianten erstellen. So habe ich nun mal versuchshalber mittels cat alle 23 .vob-Datateien zu einer zusammengeführt. Lässt sich zumindest schon mal abspielen, aber vermutlich jage ich zunächst besser erst mal alle Einzelteile durch ProjectX oder dvbcut. Was mich auch noch irritiert, das Video hat ja 704x576 Px, was eine Ratio von 1,222 rechnerisch ergibt. Das es aber ein 4:3-Video (1,333) ist, haben wir hier also eine asymmetrische Auflösung. dvd::rip bietet nun die Möglichkeit, auf symmetrische 752x576 Px zu transformieren. Sollte ich das machen, denn das bedeutet doch etwas Qualitätsverlust? Und warum schlägt dvdrip 752x576 Px (1,300) vor statt 768x576 Px (1,333) vor?
|
archy
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 1920
|
hallo, immer einen Schritt nach dem anderen. Geh mit der Konsole mit cd in das zugehörige VIDEO_TS Verzeichnis und dann: ffmpeg -i "concat:VTS_01_0.VOB|VTS_01_1.VOB" -q 0 output.mp4 fügt die VOB-Dateien zusammen, die Option -q 0 veranlasst, dass nochmal neu codiert wird, oft bringt das eine Qualitätsverbesserung. gruß archy
|
UlfZibis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 13. Juli 2011
Beiträge: 3023
Wohnort: Köln
|
archy schrieb: immer einen Schritt nach dem anderen. Geh mit der Konsole mit cd in das zugehörige VIDEO_TS Verzeichnis und dann:
ffmpeg -i "concat:VTS_01_0.VOB|VTS_01_1.VOB" -q 0 output.mp4
Bei mir gibt es kein VIDEO_TS Verzeichnis, bei mir heißt das: /home/ich/Videos/dvdrip-data/CYD/vob. Ich mache es jetzt also mal mit dem Befehl: cd ~/Videos/dvdrip-data/CYD/vob
ffmpeg -i "concat:001-C001/CYD-001.vob|001-C002/CYD-001.vob|001-C003/CYD-001.vob|001-C004/CYD-001.vob|001-C005/CYD-001.vob|001-C006/CYD-001.vob|001-C007/CYD-001.vob|001-C008/CYD-001.vob|001-C009/CYD-001.vob|001-C010/CYD-001.vob|001-C011/CYD-001.vob|001-C012/CYD-001.vob|001-C013/CYD-001.vob|001-C014/CYD-001.vob|001-C015/CYD-001.vob|001-C016/CYD-001.vob|001-C017/CYD-001.vob|001-C018/CYD-001.vob|001-C019/CYD-001.vob|001-C020/CYD-001.vob|001-C021/CYD-001.vob|001-C022/CYD-001.vob|001-C023/CYD-001.vob" -q 0 output.mp4 die Option -q 0 veranlasst, dass nochmal neu codiert wird, oft bringt das eine Qualitätsverbesserung.
Wird dann auch auf MPEG-Ebene neu kodiert? Das wäre dann doch ein Qualitätsverlust, genauso wie wenn man eine MP3 de- und dann wieder enkodiert.
gruß archy
|
archy
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 1920
|
hallo UlfZibis, richtig, die VOBs liegen unter
/home/dvdrip_data/Projektname/vob/001/
aber ansonsten hast du das richtig verstanden. Was genau neu codiert wir mit der Option -q 0 siehst du dann in der Ausgabe der Konsole. Bei 4,02 GB dürfte das schon ein paar Minuten mehr dauern. Lass mich dann wissen wie das Ergebnis für dich war. gruß archy
|
shinichi
Anmeldungsdatum: 14. März 2008
Beiträge: 659
Wohnort: Lausitz + Honshu
|
Ich nehme mal an, das VHS-Video ist dir relativ wichtig, ansonsten würdest du es ja nicht extra digitalisieren wollen. Ich würde dir einfach raten, das ursprüngliche Digitalformat bei zu behalten. Erstens macht du mit jedem Konvertierungsschritt, der nicht lossless ist, die Qualität schlechter, möglicherweise sogar sehr schnell schlechter. In 5 bis 10 Jahren ärgerst du dich dann, so eine miese Qualität zu haben. Auf den Speicherplatz würde ich jetzt nicht so viel Wet legen. 4 GB sind heutzutage gar nichts mehr! Wirklich nicht. Ich habe Videos in Filmlänge auf meiner Festplatte, die sind 10 mal so groß. Man bekommt mittlerweile 4 TB-Festplatten für unter 100 €. Wenn einem ein paar alte Videoaunahmen was wert sind, dann soll es nicht an 100 € scheitern, um diese auch abspeichern zu können! Wenn du aber die Möglichkeit hast, dann digitalisiere das Video nochmal in besserer Qualität als über einen fiesen DVD-recorder (erster Qualitätsverlust), dann nochmal via VLC mit fiesen Einstellungen (zweiter Qualitätsverlust) und dann nun nochmal, um doch noch etwas Speicherplatz zu sparen. Auch Hinweise zu den codecs, die du sofort nutzen solltest: Bei Audio heutzutage IMMER lossless! Ich empfehle FLAC, das ist frei verfügbar und verbraucht nur unwesentlichen Speicherplatz. Bei Video würde ich auch „lossless“ (Lagarith z.B.) sagen, aber hier werden die Dateien wirklich echt groß. Wenn das Video nicht ultrawichtig ist, dann kann es auch schon verlustlos sein. Aber dann sollte man einen modernen codec nehmen. Ein älterer DVD-recorder hat sowas höchstwahrscheinlich nicht dabei, sondern irgendwas altes, wahrscheinlich nichtmal einstellbares. Vor einiger Zeit war H.264 weit verbreitet, wurde aber schon durch das qualitativ besser kommprimierende H.265 abgelöst.Allerdings ist bei denen der riesige Nachteil, dass diese codecs nicht frei verwendbar sind. Die MPEG-Organisation kann da jederzeit irgendwelche Patentansprüche stellen und du bezahlst die Patente sowieso auch über versteckte Kosten beim Produktkauf mit. Deswegen wurde ein besserer, weil auch freier codec entwickelt, der richtig neu ist. Wenn deine software es zuläßt, dann benutze den codec „AV1“! Ist zwar noch nicht wirklich verbreitet, aber das wird definitiv kommen, denn hinter dem codec stehen alle namhaften IT-Firmen wie Google (youtube), Microsoft, Apple, Netflix, Amazon. AV1 ird sich durchsetzen und deswegen rate ich davon ab, irgendwas anderes und älteres zu nutzen (wenn es um lossless Video geht). Und um Audio und Video (und Kaitelauswahl und Untertitel usw..) unter einen Hut zu bringen, benutzt man einen sogenannten Kontainer. MP4 ist so einer, AVI war noch früher populär. Allerdings ist MP4 auch so ein MPEG-Produkt, Patentbehaftet und relativ unlexibel. Es gibt auch hier freie Alternativen, die auch noch andere Vorteile haben und hier ist ganz klar MKV zu nennen. Das ist auch schon sehr weit verbreitet bei den playern, keiner sollte damit Probleme mehr haben. Wähle das als Kontainer, einen guten lossless-codec für Audio und,wenn lossless-Video wirklich zu groß ist, dann nimm das moderne AV1 für das Videoformat. Alles andere macht echt keinen Sinn mehr.
|
UlfZibis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 13. Juli 2011
Beiträge: 3023
Wohnort: Köln
|
Hi Archy, ich musste das Projekt einige Zeit beiseite legen. archy schrieb: Was genau neu codiert wir mit der Option -q 0 siehst du dann in der Ausgabe der Konsole.
Das habe ich verpasst, aber ffmpeg -i DATEI liefert: Input #0, mov,mp4,m4a,3gp,3g2,mj2, from 'CYD.mp4':
Metadata:
major_brand : isom
minor_version : 512
compatible_brands: isomiso2avc1mp41
encoder : Lavf57.83.100
Duration: 01:20:00.53, start: 0.000000, bitrate: 1831 kb/s
Stream #0:0(und): Video: h264 (High) (avc1 / 0x31637661), yuv420p, 704x576 [SAR 12:11 DAR 4:3], 1681 kb/s, 25 fps, 25 tbr, 12800 tbn, 50 tbc (default)
Metadata:
handler_name : VideoHandler
Stream #0:1(und): Audio: aac (LC) (mp4a / 0x6134706D), 48000 Hz, stereo, fltp, 143 kb/s (default)
Metadata:
handler_name : SoundHandler
Bei 4,02 GB dürfte das schon ein paar Minuten mehr dauern.
Allerdings, es dauerte über 3 Stunden. Lass mich dann wissen wie das Ergebnis für dich war.
Das Resultat ist jetzt 1,1 GByte groß. Es hat augenscheinlich eine perfekte Qualität, keine Aussetzer, Ruckler etc. mehr und auch das Zeilenzittern ist fast weg, also ein super Ergebnis. Dennoch würde mich zunächst eine Methode interessieren, die die vorhandene MPEG-2/ACC-Codierung erstmal 1:1 übernimmt und nur die Sync-/Indexierungsfehler ausbügelt. Wie würde ein dazu fähiger ffmpeg-Befehl aussehen? Das Komprimieren in kleinere Datenraten wäre dann der nächste Schritt, und dabei würde mir auch H.265 gefallen, was ja noch etwas besser als H.264 komprimiert. Das Verarbeiten der .vob-Dateien mit ProjectX führte zu einem schlechten Ergebnis ☹
|
UlfZibis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 13. Juli 2011
Beiträge: 3023
Wohnort: Köln
|
shinichi schrieb: Ich nehme mal an, das VHS-Video ist dir relativ wichtig, ansonsten würdest du es ja nicht extra digitalisieren wollen.
Genau, der legendäre Film "Catch your Dreams". Danke für Deine vielen Tipps. Die VHS-Kassette habe ich nicht mehr, nur noch die MPEG-2-DVD mit den bekannten Fehlern. Ein lossless-Format finde ich hier übertrieben. Mir würde es erstmal reichen, eine ruckelfreie MPEG-2-Video-Datei zu haben, die ich dann in verschiedene andere Formate je nach Zweck (z.B. zum download für Freunde in stark komprimiertem Format mit H.265 in ausreichender Qualität) komprimieren kann. Die Qualität der VHS->DVD-Aufnahme ist eh nicht so hoch wie bei DVD theoretisch möglich, also sollte eine passende Komprimierung ohne sichtbaren Qualitätsverlust möglich sein. Ich gehe auch davon aus, dass das vorhandene Bildrauschen ganz schön Datenrate fordert, die durch einen Entrausch-Filter gemindert werden könnte.
|
archy
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 1920
|
hallo UlfZibis,
Wie würde ein dazu fähiger ffmpeg-Befehl aussehen?
Genau gleich nur die Endung bei OUTPUT auf mpg anstatt mp4 setzen. ffmpeg erkennt dann selbst was es tun muß. Sieh hierzu https://www.ffmpeg.org/ffmpeg.html#Generic-options. Nimm einfach ein Kopie deines Originalfilms und experimentier ein wenig damit. Rechner sínd zu Arbeiten da, und im Gegensatz zu Menschen brauchen Prozessoren keine Pause, also lass deine Kiste mal richtig "SCHAFFEN" Übrigens die Option -q 0 sagt nur welcher Stream genommen werden soll, den Rest über das Video- und Audioformat kannst du so nur der Konsole entnehmen, da kann man auch zurückblättern ( wenn sie richtig eingestellt ist ), ansonsten gibt es natürlich auch noch Optionen die ffmpeg richtig geschwätzig machen. gruß archy
|
UlfZibis
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 13. Juli 2011
Beiträge: 3023
Wohnort: Köln
|
archy schrieb: Genau gleich nur die Endung bei OUTPUT auf mpg anstatt mp4 setzen. ffmpeg erkennt dann selbst was es tun muß.
Aber auch dann wird scheinbar erst decodiert, und dann wieder encodiert. Das führt doch zu Datenverlust, selbst wenn kaum wahrnehmbar.
Sieh hierzu
https://www.ffmpeg.org/ffmpeg.html#Generic-options.
Ich finde da alles mögliche, aber nicht, welche Endung mit welchem Encoder assoziiert ist.
Nimm einfach ein Kopie deines Originalfilms und experimentier ein wenig damit. Rechner sínd zu Arbeiten da, und im Gegensatz zu Menschen brauchen Prozessoren keine Pause, also lass deine Kiste mal richtig "SCHAFFEN"
Vielleicht sollte ich mal das hier probieren: ffmpeg -i "concat:..." -c copy out.mpg
Übrigens die Option -q 0 sagt nur welcher Stream genommen werden soll,
Hm, hier steht aber was anderes: -q[:stream_specifier] q (output,per-stream)
-qscale[:stream_specifier] q (output,per-stream)
Use fixed quality scale (VBR). The meaning of q/qscale is codec-dependent. If qscale is used without a stream_specifier then it applies only to the video stream, this is to maintain compatibility with previous behavior and as specifying the same codec specific value to 2 different codecs that is audio and video generally is not what is intended when no stream_specifier is used.
den Rest über das Video- und Audioformat kannst du so nur der Konsole entnehmen, da kann man auch zurückblättern ( wenn sie richtig eingestellt ist ), ansonsten gibt es natürlich auch noch Optionen die ffmpeg richtig geschwätzig machen.
Hier mal ein Ausschnitt: Input #0, mpeg, from 'concat:001-C001/CYD-001.vob|001-C002/CYD-001.vob|001-C003/CYD-001.vob|001-C004/CYD-001.vob|001-C005/CYD-001.vob|001-C006/CYD-001.vob|001-C007/CYD-001.vob|001-C008/CYD-001.vob|001-C009/CYD-001.vob|001-C010/CYD-001.vob|001-C011/CYD-001.vob|001-C012/CYD-001.vob|001-C013/CYD-001.vob|001-C014/CYD-001.vob|001-C015/CYD-001.vob|001-C016/CYD-001.vob|001-C017/CYD-001.vob|001-C018/CYD-001.vob|001-C019/CYD-001.vob|001-C020/CYD-001.vob|001-C021/CYD-001.vob|001-C022/CYD-001.vob|001-C023/CYD-001.vob':
Duration: 00:01:03.16, start: 0.231578, bitrate: 533831 kb/s
Stream #0:0[0x1e0]: Video: mpeg2video (Main), yuv420p(tv, bt470bg, top first), 704x576 [SAR 12:11 DAR 4:3], 25 fps, 25 tbr, 90k tbn, 50 tbc
Stream #0:1[0x80]: Audio: ac3, 48000 Hz, stereo, fltp, 256 kb/s
Stream mapping:
Stream #0:0 -> #0:0 (mpeg2video (native) -> mpeg1video (native))
Stream #0:1 -> #0:1 (ac3 (native) -> mp2 (native))
Press [q] to stop, [?] for help
[mpeg @ 0x559108b08b00] VBV buffer size not set, using default size of 130KB
If you want the mpeg file to be compliant to some specification
Like DVD, VCD or others, make sure you set the correct buffer size
Output #0, mpeg, to 'CYD.mpg':
Metadata:
encoder : Lavf57.83.100
Stream #0:0: Video: mpeg1video, yuv420p(top coded first (swapped)), 704x576 [SAR 12:11 DAR 4:3], q=2-31, 200 kb/s, 25 fps, 90k tbn, 25 tbc
Metadata:
encoder : Lavc57.107.100 mpeg1video
Side data:
cpb: bitrate max/min/avg: 0/0/200000 buffer size: 0 vbv_delay: -1
Stream #0:1: Audio: mp2, 48000 Hz, stereo, s16, 384 kb/s
Metadata:
encoder : Lavc57.107.100 mp2
frame= 41 fps=0.0 q=0.0 size= 894kB time=00:00:01.52 bitrate=4818.2kbits/s
frame= 87 fps= 86 q=0.0 size= 2080kB time=00:00:03.36 bitrate=5071.2kbits/s
frame= 137 fps= 90 q=0.0 size= 3354kB time=00:00:05.36 bitrate=5126.1kbits/s
frame= 187 fps= 93 q=0.0 size= 4850kB time=00:00:07.36 bitrate=5398.3kbits/s
frame= 231 fps= 92 q=0.0 size= 6292kB time=00:00:09.12 bitrate=5651.8kbits/s
frame= 271 fps= 90 q=0.0 size= 7600kB time=00:00:10.72 bitrate=5807.8kbits/s
frame= 315 fps= 89 q=0.0 size= 9020kB time=00:00:12.48 bitrate=5920.8kbits/s
frame= 361 fps= 90 q=0.0 size= 10582kB time=00:00:14.32 bitrate=6053.6kbits/s
frame= 409 fps= 90 q=0.0 size= 12488kB time=00:00:16.24 bitrate=6299.4kbits/s
frame= 444 fps= 88 q=0.0 size= 14208kB time=00:00:17.64 bitrate=6598.2kbits/s
frame= 460 fps= 83 q=0.0 size= 15058kB time=00:00:18.28 bitrate=6748.1kbits/s
frame= 490 fps= 81 q=0.0 size= 16612kB time=00:00:19.48 bitrate=6985.9kbits/s
frame= 530 fps= 81 q=0.0 size= 18650kB time=00:00:21.08 bitrate=7247.7kbits/s
frame= 560 fps= 79 q=0.0 size= 20108kB time=00:00:22.28 bitrate=7393.4kbits/s
frame= 601 fps= 80 q=0.0 size= 22116kB time=00:00:23.92 bitrate=7574.2kbits/s
frame= 641 fps= 80 q=0.0 size= 24040kB time=00:00:25.52 bitrate=7716.9kbits/s
frame= 681 fps= 80 q=0.0 size= 26120kB time=00:00:27.12 bitrate=7889.9kbits/s
[mpeg1video @ 0x5591088fed00] warning, clipping 1 dct coefficients to -255..255
frame= 710 fps= 77 q=0.0 size= 28280kB time=00:00:28.28 bitrate=8192.0kbits/s
frame= 746 fps= 77 q=0.0 size= 30772kB time=00:00:29.72 bitrate=8482.0kbits/s
frame= 779 fps= 76 q=0.0 size= 33078kB time=00:00:31.04 bitrate=8729.9kbits/s
frame= 818 fps= 76 q=0.0 size= 35200kB time=00:00:32.60 bitrate=8845.3kbits/s
[mpeg1video @ 0x5591088fed00] warning, clipping 1 dct coefficients to -255..255
frame= 857 fps= 76 q=0.0 size= 37864kB time=00:00:34.16 bitrate=9080.3kbits/s
frame= 893 fps= 76 q=0.0 size= 40556kB time=00:00:35.60 bitrate=9332.4kbits/s
frame= 927 fps= 76 q=0.0 size= 43348kB time=00:00:36.96 bitrate=9607.9kbits/s
frame= 961 fps= 76 q=0.0 size= 45896kB time=00:00:38.32 bitrate=9811.6kbits/s
[mpeg1video @ 0x5591088fed00] warning, clipping 1 dct coefficients to -255..255
frame= 973 fps= 73 q=0.0 size= 46840kB time=00:00:38.80 bitrate=9889.5kbits/s
[mpeg1video @ 0x5591088fed00] warning, clipping 1 dct coefficients to -255..255
frame= 1013 fps= 73 q=0.0 size= 48432kB time=00:00:40.40 bitrate=9820.7kbits/s
frame= 1055 fps= 74 q=0.0 size= 49582kB time=00:00:42.08 bitrate=9652.5kbits/s
frame= 1092 fps= 74 q=0.0 size= 50802kB time=00:00:43.56 bitrate=9553.9kbits/s
frame= 1133 fps= 74 q=0.0 size= 52484kB time=00:00:45.20 bitrate=9512.1kbits/s
frame= 1172 fps= 74 q=0.0 size= 53972kB time=00:00:46.76 bitrate=9455.5kbits/s
frame= 1211 fps= 74 q=0.0 size= 55600kB time=00:00:48.32 bitrate=9426.2kbits/s
frame= 1253 fps= 74 q=0.0 size= 56930kB time=00:00:50.00 bitrate=9327.4kbits/s
frame= 1297 fps= 75 q=0.0 size= 58496kB time=00:00:51.76 bitrate=9258.1kbits/s
frame= 1341 fps= 75 q=0.0 size= 59962kB time=00:00:53.52 bitrate=9178.0kbits/s
frame= 1382 fps= 75 q=0.0 size= 61422kB time=00:00:55.16 bitrate=9122.0kbits/s
frame= 1426 fps= 76 q=0.0 size= 62756kB time=00:00:56.92 bitrate=9031.9kbits/s
frame= 1468 fps= 76 q=0.0 size= 63874kB time=00:00:58.60 bitrate=8929.3kbits/s
frame= 1499 fps= 76 q=0.0 size= 64818kB time=00:00:59.84 bitrate=8873.5kbits/s
frame= 1541 fps= 76 q=0.0 size= 65870kB time=00:01:01.52 bitrate=8771.2kbits/s
frame= 1590 fps= 76 q=0.0 size= 67136kB time=00:01:03.48 bitrate=8663.8kbits/s
Ich entnehme daraus, dass eine Umwandlung von MPEG-2 nach MPEG-1 und von AC3 nach MP2 stattfindet. genau das will ich doch nicht. EDIT: Hast Du eine Idee, was die warnings bedeuten?
|
archy
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 1920
|
hallo UlfZibis, nein mit den "warnings" kann ich so auf die Schnelle auch nicht viel anfangen. Clipping ist herausschneiden mehr hab ich im Moment auch nicht, da muß ich nachlesen. > ffmpeg -i "concat:..." -c copy out.mpg"
Wenn du erzwingen willst, dass nicht codiert wird ( dann werden aber wahrscheinlich auch die Fehler nicht behoben ), dann gibt es die Optionen "vcodec" und "acodec" die du jeweils auf "copy" stellen kannst, dann sollte der Stream im selben Format wieder eingefügt werden. Lass ausserdem mal die Option -q weg. ffmpeg -i "concat:..." -vocodec copy -acodec copy output.mpg FFMPEG ist ein sehr mächtiges, aber auch ein sehr komplexes Tool, da hilf nur lesen, nach Tutorials im Netz suchen und probieren. Es ist mir auch nicht ganz klar was du jetzt noch erreichen willst. Du hast mit dem ersten Befehl ein Video erhalten, dass von guter Qualität ist, wie du selbst sagst, und von 4,2 GB auf 1,1 GB eingedampft ist, wozu also weitermachen. gruß archy
|