Hanisch
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo, ich habe in einer VM Kubuntu 18.04 auf 18.10 upgraded.
Die Installation hat die Oberflächen:
Plasma
Budgie Desktop
LXDE
LXQt Desktop
Wenn ich beim Login die Plasma-Oberfläche auswähle lande ich auf einem eingefrorenen Desktop.
Er bleibt in der 'plasmashell' hängen. Woran kann das liegen? Außerdem werde ich beim Aufrufen eines Programms anhand seines Desktop-Icons unter LXQt jedesmal (außer bei Firefox) gefragt, ob ich das ausführen möchte - siehe Anhang. Wie kann man das abstellen? Gruß
Ch. Hanisch
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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Hanisch schrieb: Woran kann das liegen?
Das fragst du ernsthaft, bei DEINEM System? Bzw. bei denen sämtlichen in VMs laufenden völlig verbastelten Systemen... Deinen absoluten Klassiker, nämlich Virtualbox und dessen Gasterweiterungen in zueinander inkompatiblen Versionen, hast du schon gecheckt?
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
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Hallo, tomtomtom schrieb: einen absoluten Klassiker, nämlich Virtualbox und dessen Gasterweiterungen in zueinander inkompatiblen Versionen, hast du schon gecheckt?
Ich habe die Distri-eigenen GuestAdditions entfernt:
$ sudo apt purge virtualbox-guest-dkms virtualbox-guest-utils virtualbox-guest-x11
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
Paket »virtualbox-guest-dkms« ist nicht installiert, wird also auch nicht entfernt.
Paket »virtualbox-guest-utils« ist nicht installiert, wird also auch nicht entfernt.
Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
virtualbox-guest-x11*
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 1 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
Nach dieser Operation werden 0 B Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren? [J/n]
(Lese Datenbank ... 373168 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Löschen der Konfigurationsdateien von virtualbox-guest-x11 (5.2.10-dfsg-6ubuntu18.04.1) ...
und die GuestAdditions von der Oracle-ISO passend zur VirtualBox-Version 5.2.22 im Host installiert.
Leider keine Verbesserung. Ich kann auch nur noch mit dem Kernel 4.15.0-42-generic erfolgreich booten. Ich kann mit F12 (guake) im Terminal Programme aufrufen, z.B. Krusader o.a. und nach
killall plasmashell
plasmashell disown
wieder der eingefrorene Desktop, Uhrzeit bleibt stehen, Mausaktionen bleiben ohne Wirkung. Dazu noch Meldungen auch unter anderen Oberflächen - siehe Anhang. Was kann man da machen? Gruß
Ch. Hanisch
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tomtomtom
Supporter
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Wie oft denn noch? Guest-Additions werden im Gast installiert, daher auch der Name.
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo tomtomtom,
tomtomtom schrieb: Wie oft denn noch? Guest-Additions werden im Gast installiert, daher auch der Name.
Was soll denn das, als ob ich das nicht wüßte.
Die Disti-eigenen GuestAdditions haben zwar Shared Folder aber keine Unterstützung für die bidirectionale Zwischenablage.
Also habe ich wieder die GuestAdditions von der Oracle-ISO passend zur VirtualBox Version im Host installiert.
Damit funktioniert alles wieder. Nachdem ich das Upgrade von Kubuntu 18.04 auf 18.10 nochmals gemacht habe, hat sich das Problem mit dem Einfrieren des Desktops ein wenig verbessert.
Aber er friert immer noch für Minuten oder gar für immer ein. MediathekView funktioniert unter Kubuntu 18.10 auch nicht mehr.
$ mediathekview
Fehler: Hauptklasse mediathek.Main kann nicht initialisiert werden
Ursache: java.lang.NoClassDefFoundError: com/jidesoft/utils/ThreadCheckingRepaintManager
Auch die Umstellung auf Java 1.8 hat nichts gebracht.
$ sudo update-alternatives --config java
Es gibt 2 Auswahlmöglichkeiten für die Alternative java (welche /usr/bin/java bereitstellen).
Auswahl Pfad Priorität Status
------------------------------------------------------------
0 /usr/lib/jvm/java-11-openjdk-amd64/bin/java 1101 automatischer Modus
1 /usr/lib/jvm/java-11-openjdk-amd64/bin/java 1101 manueller Modus
* 2 /usr/lib/jvm/java-8-openjdk-amd64/jre/bin/java 1081 manueller Modus
Drücken Sie die Eingabetaste, um die aktuelle Wahl[*] beizubehalten,
oder geben Sie die Auswahlnummer ein: 2
Ich hatte vor dem Upgrade
# apt-mark hold mediathekview
gesetzt, aber beim Upgrade scheint das nicht berücksichtigt worden zu sein. Jedenfalls alles deutlich schlechter als unter Kubuntu 18.04. Gruß
Ch. Hanisch
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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Hanisch schrieb: Was soll denn das, als ob ich das nicht wüßte.
Naja, da steht halt Hanisch schrieb: und die GuestAdditions von der Oracle-ISO passend zur VirtualBox-Version 5.2.22 im Host installiert.
Das kann man so und so lesen... Ich kann auch nur noch mit dem Kernel 4.15.0-42-generic erfolgreich booten.
Die VBox oder das Hostsystem?
Ich kann mit F12 (guake) im Terminal Programme aufrufen, z.B. Krusader o.a. und nach
killall plasmashell
plasmashell disown
wieder der eingefrorene Desktop, Uhrzeit bleibt stehen, Mausaktionen bleiben ohne Wirkung. Dazu noch Meldungen auch unter anderen Oberflächen - siehe Anhang.
Das man nicht etliche Oberflächen nebeneinander installiert ohne, dass die sich gegenseitig beharken, ist dir dermaßen oft erklärt worden, dass es langsam zu den Ohren (bzw. lesenderweise zu den Augen) raus kommen müsste.
Was kann man da machen?
Statt sein System vollständig zu verbasteln mal sowohl ein sauberes Hostsystem als auch ein sauberes Gastsystem aufsetzen. Und mit dem System arbeitet statt es zu zerstören. Praktisch alle deine Threads sowohl hier als auch in allen anderen Linux-Foren beruhen auf nicht reproduzierbaren "Problemen" die du einzig auf deinen Systemen hinbekommst.
MediathekView funktioniert unter Kubuntu 18.10 auch nicht mehr.
$ mediathekview
Fehler: Hauptklasse mediathek.Main kann nicht initialisiert werden
Ursache: java.lang.NoClassDefFoundError: com/jidesoft/utils/ThreadCheckingRepaintManager
Falsche Javaversion vermutlich, hat aber nichts mit dem Thema zu tun. Richtig fragen und so... Ich hatte vor dem Upgrade
# apt-mark hold mediathekview
gesetzt, aber beim Upgrade scheint das nicht berücksichtigt worden zu sein.
Kannst nur du wissen, da du keinerlei verwertbaren Angaben dazu machst.
Jedenfalls alles deutlich schlechter als unter Kubuntu 18.04.
Gut, das ist ja nun nichts neues. Jede Version seit 5.04 war ja bisher die schlechteste aller Zeiten.
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo,
tomtomtom schrieb:
Hanisch schrieb: und die GuestAdditions von der Oracle-ISO passend zur VirtualBox-Version 5.2.22 im Host installiert.
Das kann man so und so lesen...
Entschuldigung, natürlich meine ich nur die Virtualbox-Version 5.2.22 im Host. Für wie blöd hältst Du mich eigentlich? Ich beschäftige mich seit 10 Jahren mit Linux/Ubuntu Systemen und ganz speziell mit
der Installation in VM's. Ich hatte dazu schon einmal vorgeschlagen, im Ubuntu Forum eine weitere Kategorie "VirtualBox" einzurichten, wo man Probleme von VM's diskutieren kann.
Ich kann auch nur noch mit dem Kernel 4.15.0-42-generic erfolgreich booten.
Die VBox oder das Hostsystem?
Wieder so eine Blödmann-Frage.
Natürlich im Gastsystem, vom Host ist hier gar keine Rede.
Das man nicht etliche Oberflächen nebeneinander installiert ohne, dass die sich gegenseitig beharken, ist dir dermaßen oft erklärt worden, dass es langsam zu den Ohren (bzw. lesenderweise zu den Augen) raus kommen müsste.
Und ich lasse mich auch nicht davon abbringen, daß die Versprechungen in den Distributionen, mehrere verschiedene Oberflächen in einer Installation nebeneinander via Auswahl beim Login, eingehalten werden und funktionieren. Wozu hat man denn diese Optionen wie "OnlyShowIn=..." und "NotShowIn=..." eingeführt, um dann anzuweisen, immer nur eine einzige Oberfläche zu installieren? Es mag ja sein, daß neuerdings auf die saubere Trennung verschiedener Oberflächen nebeneinander in einer Installation von den Entwicklern kein Wert mehr gelegt wird. Ein diesbezügliches Verbot kann ich aber nirgendwo finden. Es sind immer nur gut gemeinte Empfehlungen von mehr oder weniger frustrierten Nutzern. So wird die Nutzung unterschiedlicher Oberflächen nebeneinander in einer Installation zur reinen Glückssache.
Tatsächlich drängt sich mir der Eindruck auf, daß ich tatsächlich Glück haben muß, wenn meine Linux-Distribution wieder einmal ordentlich läuft.
Aber tatsächlich scheinen meine Probleme damit zusammenzuhängen. MediathekView funktioniert unter Kubuntu 18.10 auch nicht mehr.
Ich hatte vor dem Upgrade
# apt-mark hold mediathekview
gesetzt, aber beim Upgrade scheint das nicht berücksichtigt worden zu sein.
Kannst nur du wissen, da du keinerlei verwertbaren Angaben dazu machst.
Ich hatte unter Ubuntu 18.04 die lauffähige Version 13.0.6-1 gehabt und nun unter 18.10 auch wieder die Version 13.0.6-1.
$ sudo apt-cache policy mediathekview
mediathekview:
Installiert: 13.0.6-1
Installationskandidat: 13.0.6-1
Versionstabelle:
*** 13.0.6-1 500
500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu cosmic/universe amd64 Packages
500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu cosmic/universe i386 Packages
100 /var/lib/dpkg/status
$ sudo apt-mark showhold
mediathekview
In beiden Systemen:
$ sudo update-alternatives --config java
Es gibt 2 Auswahlmöglichkeiten für die Alternative java (welche /usr/bin/java bereitstellen).
Auswahl Pfad Priorität Status
------------------------------------------------------------
* 0 /usr/lib/jvm/java-11-openjdk-amd64/bin/java 1101 automatischer Modus
1 /usr/lib/jvm/java-11-openjdk-amd64/bin/java 1101 manueller Modus
2 /usr/lib/jvm/java-8-openjdk-amd64/jre/bin/java 1081 manueller Modus
Drücken Sie die Eingabetaste, um die aktuelle Wahl[*] beizubehalten,
oder geben Sie die Auswahlnummer ein: 0
Trotzdem läuft 'mediathekview' unter Ubuntu 18.10 nicht.
$ mediathekview
Fehler: Hauptklasse mediathek.Main kann nicht initialisiert werden
Ursache: java.lang.NoClassDefFoundError: com/jidesoft/utils/ThreadCheckingRepaintManager Gruß Ch. Hanisch
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RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
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Hanisch schrieb:
Für wie blöd hältst Du mich eigentlich?
Aus tomtomtom seinen Texten konnte ich bisher in diesem Thread das Wort blöd nicht herauslesen, wo hast Du das hergenommen?
Ich beschäftige mich seit 10 Jahren mit Linux/Ubuntu Systemen und ganz speziell mit der Installation in VM's.
Dann müsstest Du doch auch Eigentlich schon viel Erfahrung gesammelt haben und solltest doch Wissen was Du tust.
Ich hatte dazu schon einmal vorgeschlagen, im Ubuntu Forum eine weitere Kategorie "VirtualBox" einzurichten, wo man Probleme von VM's diskutieren kann.
Warum, wenn es das Unterforum Programme schon dafür gibt.
Wieder so eine Blödmann-Frage.
Immer Locker durch die Hose Atmen.
Und ich lasse mich auch nicht davon abbringen, daß die Versprechungen in den Distributionen, mehrere verschiedene Oberflächen in einer Installation nebeneinander via Auswahl beim Login, eingehalten werden und funktionieren.
Du siehst aber nun was dabei herauskommt, das nur mal so am Rande.
Es mag ja sein, daß neuerdings auf die saubere Trennung verschiedener Oberflächen nebeneinander in einer Installation von den Entwicklern kein Wert mehr gelegt wird.
Das Weißt Du im Endeffekt nicht, aber ich möchte da nur mal GTK, QT, Plasma oder LXQT in den Raum werfen 😉
Es sind immer nur gut gemeinte Empfehlungen von mehr oder weniger frustrierten Nutzern.
Also im Moment ist hier nur einer Frustriert, rate mal wer.
So wird die Nutzung unterschiedlicher Oberflächen nebeneinander in einer Installation zur reinen Glückssache. Tatsächlich drängt sich mir der Eindruck auf, daß ich tatsächlich Glück haben muß, wenn meine Linux-Distribution wieder einmal ordentlich läuft.
Wobei man sich die Frage Stellt wozu dieser ganze Kauderwelsch in der VM ? Das ergibt keinen Sinn.
Aber tatsächlich scheinen meine Probleme damit zusammenzuhängen.
MediathekView funktioniert unter Kubuntu 18.10 auch nicht mehr.
Ich hatte vor dem Upgrade
# apt-mark hold mediathekview
gesetzt, aber beim Upgrade scheint das nicht berücksichtigt worden zu sein.
Kannst nur du wissen, da du keinerlei verwertbaren Angaben dazu machst.
Ich hatte unter Ubuntu 18.04 die lauffähige Version 13.0.6-1 gehabt und nun unter 18.10 auch wieder die Version 13.0.6-1.
$ sudo apt-cache policy mediathekview
mediathekview:
Installiert: 13.0.6-1
Installationskandidat: 13.0.6-1
Versionstabelle:
*** 13.0.6-1 500
500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu cosmic/universe amd64 Packages
500 http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu cosmic/universe i386 Packages
100 /var/lib/dpkg/status
$ sudo apt-mark showhold
mediathekview
In beiden Systemen:
$ sudo update-alternatives --config java
Es gibt 2 Auswahlmöglichkeiten für die Alternative java (welche /usr/bin/java bereitstellen).
Auswahl Pfad Priorität Status
------------------------------------------------------------
* 0 /usr/lib/jvm/java-11-openjdk-amd64/bin/java 1101 automatischer Modus
1 /usr/lib/jvm/java-11-openjdk-amd64/bin/java 1101 manueller Modus
2 /usr/lib/jvm/java-8-openjdk-amd64/jre/bin/java 1081 manueller Modus
Drücken Sie die Eingabetaste, um die aktuelle Wahl[*] beizubehalten,
oder geben Sie die Auswahlnummer ein: 0
Geht es Dir jetzt hier um Virtual Box oder Medithek View, Stichwort Themenentführung.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53611
Wohnort: Berlin
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Hanisch schrieb: Ich beschäftige mich seit 10 Jahren mit Linux/Ubuntu Systemen und ganz speziell mit
der Installation in VM's.
Und hast des dabei bisher nicht einmal geschafft, die einfachsten Grundlagen zu begreifen. Weil du deine "Beschäftigung" hauptsächlich darin besteht deine Systeme zu zerstören und dich dann in Foren zu beschweren, dass sie nicht mehr funktionieren. Deine eigene Ecke im Siduction-Forum hast du bekommen, damit du nicht mehr den normalen Supportbereich vollspamst.
Ich hatte dazu schon einmal vorgeschlagen, im Ubuntu Forum eine weitere Kategorie "VirtualBox" einzurichten, wo man Probleme von VM's diskutieren kann.
Dein Problem ist in der Regel PEBKAC, daher sind deine "Probleme" auf anderen Rechnern nicht reproduzierbar. Wurde auch schon etliche Male in etlichen Foren erklärt. Aber ja, ich weiß. Alle anderen sind schuld, deine unermüdlichen Versuche, deine Systeme zu zerstören gelten ja nur der Beschäftigung damit Fehler zu finden und sich darüber zu beschweren (wobei das dann eben keine reproduzierbaren Fehler sind).
Wieder so eine Blödmann-Frage.
Natürlich im Gastsystem, vom Host ist hier gar keine Rede.
Du darfst gerne deine bisherigen Beiträge hier lesen und selbst feststellen, dass das eine völlig normale Frage ist, wenn es um dein System geht...
Und ich lasse mich auch nicht davon abbringen, daß die Versprechungen in den Distributionen, mehrere verschiedene Oberflächen in einer Installation nebeneinander via Auswahl beim Login, eingehalten werden und funktionieren.
Auch das wiederholst du in sämtlichen Foren unermüdlich. Wie überall anders bekommst du hier die selbe Antwort: Dann beschwere dich nicht, dass es Probleme damit gibt! Der Verursache dafür sitzt vor dem Bildschirm!
Wozu hat man denn diese Optionen wie "OnlyShowIn=..." und "NotShowIn=..." eingeführt, um dann anzuweisen, immer nur eine einzige Oberfläche zu installieren?
Bezug zu den Konfigurationsproblemen der Oberfläche zueinander? Tatsächlich drängt sich mir der Eindruck auf, daß ich tatsächlich Glück haben muß, wenn meine Linux-Distribution wieder einmal ordentlich läuft.
Wenn deine Linux-Distribution (welche auch immer das sein soll, du nutzt ja nie eine, die du vielleicht mal etwas verstehst, sondern grundsätzlich so viele wie möglich, von denen du nichts verstehst) ordentlich läuft hat das damit zu tun, dass du sie noch nicht kaputt konfiguriert hast oder
Ich hatte unter Ubuntu 18.04 die lauffähige Version 13.0.6-1 gehabt und nun unter 18.10 auch wieder die Version 13.0.6-1.
Sieht dann doch glatt so aus, alsob die nicht aktualisiert wurde. Ist ja auch nix neueres in den Repos.
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo,
RamSpeicher schrieb: Ich hatte dazu schon einmal vorgeschlagen, im Ubuntu Forum eine weitere Kategorie "VirtualBox" einzurichten, wo man Probleme von VM's diskutieren kann.
Warum, wenn es das Unterforum Programme schon dafür gibt.
Nein, dafür ist dieses Unterforum ungeeignet, denn es geht um die in der VirtualBox als VM laufenden Distributionen mit deren Oberflächen (Ubuntu, Xubuntu, Lubuntu, MATE usw.) VirtualBox stellt eine virtuelle Hardware zur Verfügung.
Für die sollte ebenso wie für reale Hardware jede Distribution und Oberfläche von Entwicklerseite auch ausgetestet sein. Nicht daß KDE-Plasma in der VirtualBox nur ohne 3D-acceleration läuft u.ä.
So wird die Nutzung unterschiedlicher Oberflächen nebeneinander in einer Installation zur reinen Glückssache. Tatsächlich drängt sich mir der Eindruck auf, daß ich tatsächlich Glück haben muß, wenn meine Linux-Distribution wieder einmal ordentlich läuft.
Wobei man sich die Frage Stellt wozu dieser ganze Kauderwelsch in der VM ? Das ergibt keinen Sinn.
Doch, es ergibt schon einen Sinn. Man möchte sich verschiedene Oberflächen genauer ansehen ohne gleich immer ein neues System aufzusetzen. Wenn man sich dann für eine Oberfläche entschieden hat, dann werden die anderen natürlich weniger frequentiert. Sie sollten aber trotzdem immer noch funktionieren.
Geht es Dir jetzt hier um Virtual Box oder Medithek View, Stichwort Themenentführung.
Weder noch. Es geht darum, daß KDE-Plasma unter Kubuntu 18.10 in einer VM einen eingefrorenen Desktop hat. Die Sache mit MediathekView habe ich nur als weiteres Beispiel hier mit angeführt; hätte auch ein eigener Thread sein können. Gruß Ch. Hanisch
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo,
tomtomtom schrieb:
Wozu hat man denn diese Optionen wie "OnlyShowIn=..." und "NotShowIn=..." eingeführt, um dann anzuweisen, immer nur eine einzige Oberfläche zu installieren?
Bezug zu den Konfigurationsproblemen der Oberfläche zueinander?
Ja, und wozu braucht man das wohl, wenn es immer nur eine Oberfläche pro Installation geben soll? Das ist doch schizophren, Optionen zur Vermeidung von Konfigurationsproblemen zu implementieren und dann die Möglichkeit, sie zu nutzen, verbieten zu wollen. Gruß Ch. Hanisch
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RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
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Hanisch schrieb:
Nein, dafür ist dieses Unterforum ungeeignet, denn es geht um die in der VirtualBox als VM laufenden Distributionen mit deren Oberflächen (Ubuntu, Xubuntu, Lubuntu, MATE usw.)
Für die verschiedenen Oberflächen gibt es hier ebenfalls die entsprechenden Unterforen hier, und für Probleme mit Virtual Box eben das Unterforum Programme. Ist doch Sonnenklar.
Du Versuchst eine unmögliche Situation zu Schaffen, wo andere Sagen würden das es Zeitverschwendung ist incl. meiner einer.
VirtualBox stellt eine virtuelle Hardware zur Verfügung.
Na das sind doch mal Infos, wer hätte das gedacht 🙄
Für die sollte ebenso wie für reale Hardware jede Distribution und Oberfläche von Entwicklerseite auch ausgetestet sein.
Ich Denke das die Entwickler genug Testen, das Problem ist halt immer nur der Zeitfaktor. Aber Du darfst dich auch gerne daran Beteiligen, anstatt darüber zu Motzen wenn etwas nicht Funktioniert.
Doch, es ergibt schon einen Sinn.
Dennoch Erschließt sich dieser Sinn immer noch nicht für mich.
Man möchte sich verschiedene Oberflächen genauer ansehen ohne gleich immer ein neues System aufzusetzen.
Was meinst Du wie ich das damals gemacht habe. Ein System + Desktopumgebung = eine VM, auf so ein Chaos wie bei Dir kann ich gerne Verzichten. Und selbst wenn Du dann 10 oder mehr VM's hast, ist es doch Egal. Wichtiger ist es doch das jede VM Sauber läuft, anstatt alles zu Verfrickeln.
Wenn man sich dann für eine Oberfläche entschieden hat, dann werden die anderen natürlich weniger frequentiert. Sie sollten aber trotzdem immer noch funktionieren.
Traurig das Du das nach 10 Jahren immer noch nicht geschafft hast, aber man hat ja offenbar sonst nix Sinnvolleres womit man sich Beschäftigen könnte.
Die Sache mit MediathekView habe ich nur als weiteres Beispiel hier mit angeführt; hätte auch ein eigener Thread sein können.
Na dann mach doch Bitte ein neues Thema im entsprechenden Unterforum dazu auf. Und ganz Ehrlich, Entspann Dich, mach deinen PC mal aus und geh mal ein bisschen an die frische Luft. Und wenn Du dennoch deinen Frust ablassen willst dann mache das Bitte hier. Du versuchst hier Support für eine Situation zu bekommen, welcher sich kein vernünftiger Linux User, weder in einer VM noch auf seinem Host Schaffen würde, So sieht's mal aus.
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo, die ganze Diskussion hier lenkt doch nur von meiner Ausgangfrage ab: Wieso und weshalb friert der KDE-Plasma Desktop nach dem Distributions-Upgrade von kubuntu 18.04 auf 18.10 ein? Unter Kubuntu 18.04 hat noch alles funktioniert. Auch MediatheView mit der gleichen Version wie unter Kubuntu 18.04 und Java 1.11 läuft unter Kubuntu 18.10 nicht mehr. Gruß Ch. Hanisch
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53611
Wohnort: Berlin
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Hanisch schrieb: Nein, dafür ist dieses Unterforum ungeeignet, denn es geht um die in der VirtualBox als VM laufenden Distributionen mit deren Oberflächen (Ubuntu, Xubuntu, Lubuntu, MATE usw.)
Da dann poste es doch in den Foren für die Oberflächen. Problem ist natürlich, dass es gar keine Probleme mit den Oberflächen sind, sondern von dir herbeigeführte. Was meinst du wohl, was man dir dann in den Subforen zu den Oberflächen schreiben wird?
VirtualBox stellt eine virtuelle Hardware zur Verfügung.
Nein! Doch! Oh!
Für die sollte ebenso wie für reale Hardware jede Distribution und Oberfläche von Entwicklerseite auch ausgetestet sein.
Ah, die Entwickler müssen also deine hanebüchenen Konfigurationen selbst ausprobieren, damit die nur bei dir dadurch auftretenden Probleme nicht mehr auftreten, sicher... Da du dich ja nie richtig mit den Distributionen, die du zerstörst, beschäftigst, hier etwas ausgeholt: Ubuntu unterstützt nur Pakete in den Repositories main und restricted . Die Communitygeführten Versionen Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu usw. usf. unterstützten zusätzlich über einen begrenzten Zeitraum Pakete aus Bereich universe , nämlich die Pakete daraus, die zur Standardinstallation des jeweiligen Derivats gehört. Virtualbox liegt in universe und gehört zu keiner Standardinstallation eines Derivats. Somit wird es bei Ubuntu in den Paketquellen angeboten, aber nicht offiziell unterstützt. Du bist hier also völlig falsch, für deine Virtualbox-Probleme wärst du dann bei Upstream richtig, also bei https://forums.virtualbox.org/. Zumal du ja auch gar nicht die Virtualbox-Version von Ubuntu nutzt... Nicht daß KDE-Plasma in der VirtualBox nur ohne 3D-acceleration läuft u.ä.
Was ja auch ein exklusives Problem deiner Installation darstellte und nicht reproduzierbar war...
Man möchte sich verschiedene Oberflächen genauer ansehen ohne gleich immer ein neues System aufzusetzen.
Dafür gibt es fertige VMs der Distributionen. Und zwar mit nur der Oberfläche, die zu der gehört. Alles dazuinstallierte und durcheinandergewürfelte verhält sich dann nämlich nicht mehr so wie von den Entwicklern erdacht.
Wenn man sich dann für eine Oberfläche entschieden hat, dann werden die anderen natürlich weniger frequentiert. Sie sollten aber trotzdem immer noch funktionieren.
Aber nicht nebeneinander, vor allem wenn sie sich Einstellungen teilen, die naturgemäß nicht gleich gesetzt werden können.
Weder noch. Es geht darum, daß KDE-Plasma unter Kubuntu 18.10 in einer VM einen eingefrorenen Desktop hat.
Setze ein sauberes System als Host auf. Setze ein sauberes Kubuntu 18.10 in der VM auf. Lasse hanisch nicht das System kaputtkonfigurieren. Problem solved.
Die Sache mit MediathekView habe ich nur als weiteres Beispiel hier mit angeführt; hätte auch ein eigener Thread sein können.
Nicht hätte, sondern muss. Siehe Richtig fragen. Müsstest du auch schon runterbeten können. Mediathekview wird übrigens auch nicht unterstützt, es liegt in universe und gehört nicht zum Installationsumfang eines offiziellen Derivats.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53611
Wohnort: Berlin
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Hanisch schrieb: Das ist doch schizophren, Optionen zur Vermeidung von Konfigurationsproblemen zu implementieren und dann die Möglichkeit, sie zu nutzen, verbieten zu wollen.
Die Optionen, einen Starter in einem Umfeld, in dem er keinerlei sinnhafte Nutzung hat, auszublenden hat absolut nichts mit "Optionen zur Vermeidung von Konfigurationsproblemen" zu tun. Aber weißt du ja sicher nach 10 Jahren intensiven Beschäftigem damit.
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