tomtomtom
Supporter
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Hanisch schrieb: die ganze Diskussion hier lenkt doch nur von meiner Ausgangfrage ab:
Nein, denn dein Problem ist weiterhin PEBKAC.
Wieso und weshalb friert der KDE-Plasma Desktop nach dem Distributions-Upgrade von kubuntu 18.04 auf 18.10 ein?
Das tut es bei dir. Sonst nicht, nur bei dir. Auf deinem üblicherweise völlig zerfrickeltem System in einer VM. Noch Fragen, Kienzle?
Auch MediatheView mit der gleichen Version wie unter Kubuntu 18.04 und Java 1.11 läuft unter Kubuntu 18.10 nicht mehr.
Soll sie auch nicht. Die Version unter 18.10 wurde ja nicht umsonst gegen die Abhängigkeiten von 18.10 gebaut und nicht gegen die von 18.04.
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Hanisch
(Themenstarter)
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Hallo, tomtomtom schrieb: Virtualbox liegt in universe und gehört zu keiner Standardinstallation eines Derivats. Somit wird es bei Ubuntu in den Paketquellen angeboten, aber nicht offiziell unterstützt. Du bist hier also völlig falsch, für deine Virtualbox-Probleme wärst du dann bei Upstream richtig, also bei https://forums.virtualbox.org/. Zumal du ja auch gar nicht die Virtualbox-Version von Ubuntu nutzt...
Ihr bringt ja hier wirklich alles durcheinander. VirtualBox ist ein Programm, das im Host läuft und mein Host ist nicht Ubuntu. Deshalb können meine Probleme auch nicht in der Kategorie "Programme" des Ubuntu Forums behandelt werden, denn ich nutze das Programm 'virtualbox' im Host (kein Ubuntu Host) und habe Kubuntu mit mehreren Oberflächen als Gast in der VM. Um solche Probleme im Ubuntu Forum zu diskutieren habe ich eine Kategorie "VirtualBox" vorgeschlagen.
Nicht daß KDE-Plasma in der VirtualBox nur ohne 3D-acceleration läuft u.ä.
Was ja auch ein exklusives Problem deiner Installation darstellte und nicht reproduzierbar war...
Wieso soll das nicht reproduzierbar sein?
Es ist einfach so. Auch in VMware Player (unterstützt keine 3D-acceleration) friert der KDE-Desktop ein. Und die VM startet dort nur mit dem Kernel 4.15.0-42-generic und nicht mit dem Kernel 4.18.0-12-generic.
Man möchte sich verschiedene Oberflächen genauer ansehen ohne gleich immer ein neues System aufzusetzen.
Dafür gibt es fertige VMs der Distributionen. Und zwar mit nur der Oberfläche, die zu der gehört. Alles dazuinstallierte und durcheinandergewürfelte verhält sich dann nämlich nicht mehr so wie von den Entwicklern erdacht. Aber nicht nebeneinander, vor allem wenn sie sich Einstellungen teilen, die naturgemäß nicht gleich gesetzt werden können.
Um da Konflikte zu vermeiden gibt es die Optionen "OnlyShowIn=..." und "NotShowIn=...". Gruß Ch. Hanisch
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tomtomtom
Supporter
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Hanisch schrieb: Ihr bringt ja hier wirklich alles durcheinander.
Genau. Wir sind nicht in der Lage unsere Foren nach deinen Wünschen zu kategorisieren, also bringen wir alles durcheinander. Genau die selbe Logik wie bei deinem System. Du machst es kaputt: Daran sind die Entwickler schuld, wer sonst!
VirtualBox ist ein Programm, das im Host läuft und mein Host ist nicht Ubuntu.
Was schonmal eine gute Information ist, die du nicht gegeben hast. Aber im Geben von verwertbaren Informationen bist du ja auch nicht sonderlich brauchbar... Nun, wenn du denn der Meinung bist Probleme mit deiner Virtualbox zu haben wende ich an Oracle bzw. deren VBox-Community. Ja, schrieb ich schon. Kannst du also unmöglich tun, denn das wäre ja der richtige Adressat, und wo kämen wir da hin? Deine Aptosid-Fragen hast du ja schließlich auch im Siduction-Forum abgekippt.
Deshalb können meine Probleme auch nicht in der Kategorie "Programme" des Ubuntu Forums behandelt werden, denn ich nutze das Programm 'virtualbox' im Host (kein Ubuntu Host) und habe Kubuntu mit mehreren Oberflächen als Gast in der VM.
Na dann sind wir ja raus, weil du hier komplett falsch bist. Bye, bye. Um solche Probleme im Ubuntu Forum zu diskutieren habe ich eine Kategorie "VirtualBox" vorgeschlagen.
Deine Logik ist jetzt also: Du hast nicht Ubuntu und Virtualbox läuft nicht auf Ubuntu. Probleme mit Virtualbox, das nicht auf Ubuntu läuft, gehören dann in ein "Virtualbox"-Forum bei ubuntuusers.de. Keine weiteren Fragen...
Wieso soll das nicht reproduzierbar sein?
Weil es niemand auf seinem System nachvollziehen kann außer dir. Und das liegt *Trommelwirbel* an deinem System bzw. dessen Systemverwalter.
Es ist einfach so.
Ja, das ist deine Logik, die kennen wir. Wenn du es sagst ist es so, Fakten interessieren nicht. Du hast das Referenzsystem auf dem Referenzrechner. Das hier kann man eigentlich nur unterschreiben und Amen sagen... Gerade mal spaßeshalber Kubuntu 18.10 in einer Virtualbox (5.2.22) aufgesetzt. Läuft problemlos, da friert nix ein. Sowas aber auch, da müssen wohl alle alles falsch machen, wenn es bei ihnen läuft und bei dir nicht. Hunderte Geisterfahrer... Mediathekview läuft da in der Tat nicht und wirft einen Java-Fehler, aber es ist auch ein riesigengroßer Hinweis im Wiki dazu, dass das Programm aus den Repos veraltet ist...
Um da Konflikte zu vermeiden gibt es die Optionen "OnlyShowIn=..." und "NotShowIn=...".
Du hast es immer noch nicht verstanden. Nein, das hat mit "Konflikte vermeiden" nicht das geringste zu tun. Ein Programm in einem Menü nicht anzuzeigen verhindert keine Konflikte. Es anzuzeigen fördert keine.
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo,
tomtomtom schrieb: VirtualBox ist ein Programm, das im Host läuft und mein Host ist nicht Ubuntu.
Was schonmal eine gute Information ist, die du nicht gegeben hast. Aber im Geben von verwertbaren Informationen bist du ja auch nicht sonderlich brauchbar... Nun, wenn du denn der Meinung bist Probleme mit deiner Virtualbox zu haben wende ich an Oracle bzw. deren VBox-Community.
Anscheinend kannst oder willst Du mich nicht verstehen. 'virtualbox' ist ein Programm, das es für alle Distributionen und auch unter Windows gibt, entweder von der Oracle Homepage oder für die Distribution des Hosts in den Repos speziell angepaßt. Mit ihm kann man beliebige Distributionen als VM im Host laufen lassen. Und hier geht es darum, daß Kubuntu 18.10 als VM in einer VirtualBox oder auch unter VMware Player in einem beliebigen Host sich mit eingefrorenem Desktop bei der Oberfläche KDE-Plasma präsentiert. Da würde ich erst einmal darauf tippen, es liegt an Kubuntu 18.10 bzw. an der dortigen KDE-Plasma-Oberfläche.
Um solche Probleme im Ubuntu Forum zu diskutieren habe ich eine Kategorie "VirtualBox" vorgeschlagen.
Deine Logik ist jetzt also: Du hast nicht Ubuntu und Virtualbox läuft nicht auf Ubuntu. Probleme mit Virtualbox, das nicht auf Ubuntu läuft, gehören dann in ein "Virtualbox"-Forum bei ubuntuusers.de.
Du bringst wirklich alles durcheinander.
Natürlich habe ich vorrangig kein Kubuntu als Host und ob die Probleme mit Kubuntu 18.10 (KDE-Plasma Desktop friert ein) in der VM von der VirtualBox im Host herrühren ist noch fraglich. Zumal auch unter VMware Player im Host in der VM mit Kubuntu 18.10 das gleiche Problem mit dem Einfrieren auftritt.
Gerade mal spaßeshalber Kubuntu 18.10 in einer Virtualbox (5.2.22) aufgesetzt. Läuft problemlos, da friert nix ein.
Natürlich funktioniert das, ist ja das Mindeste, was man verlangen kann. Mein System aber hat eine lange Vergangenheit über mehrere Versions-Upgrades hinweg etwa von Kunbutu 14.04 an. Es ist ja ganz erfreulich, daß das überhaupt jedesmal ohne Neuaufsetzen des Systems funktioniert hat.
Früher ging ein Versions-Upgrade immer nur mittels Neuaufsetzen des System, so wie Du das gemacht hast. Anscheinend hat man aber dieses automatische Versions-Upgrade noch immer nicht so voll im Griff, daß die bei mir beobachteten negativen Erscheinungen ausbleiben. Zur Erinnerung hier einige Threads über meine leidvolle Geschichte mit Versions-Upgrades:
Katastrophe nach Upgrade auf 9.10
Verschlimmbesserung durch Systemaktualisierung
Upgrading Ubuntu to version 11.04
Upgrade von 11.10 auf 12.04 LTS schwere Probleme
Schwarzer Bildschirm nach Update von Kubuntu 14.10 auf 15.04 (VirtualBox VM)
LUbuntu 15.10 meldet 16.04 session
Upgrade auf Kubuntu 17.04 mit katastrophalem Ergebnis
Upgrade auf 18.04 fehlerhaft Gruß Ch. Hanisch
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo, so, jetzt will ich es aber wissen. Also das System von der kubuntu-18.10-desktop-amd64.iso in der VM mit behaltenem $HOME Verzeichnis auf der /home-Partition und identischem Benutzer neu aufgesetzt. Der Installer hat eine gesperrte Datei auf $HOME im Gegensatz zum Installer Calamares (siehe https://forum.siduction.org/index.php?topic=7483.new;topicseen#new ) nicht beanstandet. Oh Schreck, nach dem Starten des neu aufgesetzten Systems mit dem alten $HOME wieder dieses schleichende Einfrieren des KDE-Plasma Desktops. Das konnte nun eigentlich nur noch an den alten Konfigurationen aus Kubuntu 18.04 und davor liegen? Also alles via systemrescuecd-x86-5.3.0.iso umbenannt, was die alten Konfigurationen betraf:
~/.kde.OFF
~/.config/plasma-workspace.OFF
~/.config/plasma-locale-settings.sh.OFF
~/.config/plasma-org.kde.plasma.desktop-appletsrc.OFF
~/.config/plasma.nm.OFF
~/.config/plasmadiscoverupdaterrc.OFF
~/.config/plasmarc.OFF
~/.config/plasmashellrc.OFF
und Neustart. Der Desktop friert nicht ein. Nachdem ich den KDE-Plasma Desktop nach meinen Vorlieben wieder konfiguriert hatte war dieses schleichende Einfrieren wieder da. L ö s u n g: Die Übeltäter sind das Miniprogramm "Analoge Uhr" und das Miniprogramm "Ordner-Ansicht". Nach Entfernen dieser Miniprogramme läuft es jetzt ohne Einfrieren des Desktops. Ob das noch andere Miniprogramme betrifft, kann ich leider nicht sagen. Das ist doch wirklich ein starkes Stück mit diesen fehlerhaften Miniprogrammen - oder? Gruß Ch. Hanisch
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RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
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Hanisch schrieb:
Das ist doch wirklich ein starkes Stück mit diesen fehlerhaften Miniprogrammen - oder?
Dir ist schon klar das Du dich auch am Bughunting Beteiligen kannst, oder ? Und ich habe mir jetzt nochmal den Beitragsverlauf hier komplett angesehen, und deine Schmollecke im Siduction Forum nur kurz überflogen, aber ich Denke Du suchst Einfach nur Aufmerksamkeit. Zumindest ließt sich das alles so. Anders kann man sich das nicht Erklären.
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo, RamSpeicher schrieb: Hanisch schrieb:
Das ist doch wirklich ein starkes Stück mit diesen fehlerhaften Miniprogrammen - oder?
Dir ist schon klar das Du dich auch am Bughunting Beteiligen kannst, oder ? Und ich habe mir jetzt nochmal den Beitragsverlauf hier komplett angesehen, und deine Schmollecke im Siduction Forum nur kurz überflogen, aber ich Denke Du suchst Einfach nur Aufmerksamkeit. Zumindest ließt sich das alles so. Anders kann man sich das nicht Erklären.
Statt solcher Unterstellungen wäre es sicher hilfreicher, wenn jemand mal ein Kubuntu 18.10 mit KDE-Plasma in einer VM aufsetzt und dann die besagten Miniprogramme installiert, z.B. tomtomtom. Gruß Ch. Hanisch
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RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
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Hanisch schrieb:
Statt solcher Unterstellungen wäre es sicher hilfreicher, wenn jemand mal ein Kubuntu 18.10 mit KDE-Plasma in einer VM aufsetzt und dann die besagten Miniprogramme installiert, z.B. tomtomtom.
Du kennst schon den Unterschied zwischen Unterstellung und Feststellung ❓ Naja, wie dem auch sei angenehmen Sonntag noch.
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Cruiz
Anmeldungsdatum: 6. März 2014
Beiträge: 5557
Wohnort: Freiburg i. Brsg.
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Hanisch schrieb: so, jetzt will ich es aber wissen.
Wir wissen jetzt zumindest, dass du entweder keine Ahnung hast oder einfach nur trollst, denn:
Also das System von der kubuntu-18.10-desktop-amd64.iso in der VM mit behaltenem $HOME Verzeichnis auf der /home-Partition und identischem Benutzer neu aufgesetzt.
Das ist keine saubere Neuinstallation. Fehlerhafte Konfigurationsdateien können mannigfaltige Fehler auslösen. Melde dich also wieder wenn du wirklich mal eine saubere Neuinstallation gemacht hast ohne irgendwelche Änderungen vorzunehmen.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53584
Wohnort: Berlin
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Hanisch schrieb: wenn jemand mal ein Kubuntu 18.10 mit KDE-Plasma in einer VM aufsetzt und dann die besagten Miniprogramme installiert, z.B. tomtomtom.
Der tomtomtom hat gerade keine Zeit, der ist gerade unterwegs auf dem Betlejem Poznańskie und trinkt Grzane Wino. Soll ja Leute geben, die noch was anderes machen als den ganzen Tag vor dem PC zu sitzen und Fehler zu produzieren, die man dann anderen unterschrieben will. Wenn ich nachher zuviel Langeweile im Eurocity oder genug von dem Gesöff intus oder 1.+2. zusammen habe
schreib ich dir noch was zu deinen neuen "Erkenntnissen".
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo, tomtomtom schrieb: Wenn ich nachher zuviel Langeweile im Eurocity oder genug von dem Gesöff intus oder 1.+2. zusammen habe
schreib ich dir noch was zu deinen neuen "Erkenntnissen".
Cruiz schrieb: Hanisch schrieb: Also das System von der kubuntu-18.10-desktop-amd64.iso in der VM mit behaltenem $HOME Verzeichnis auf der /home-Partition und identischem Benutzer neu aufgesetzt.
Das ist keine saubere Neuinstallation. Fehlerhafte Konfigurationsdateien können mannigfaltige Fehler auslösen.
Aber es ist ein Neuaufsetzen des System mit vorhandenem $USER in der /home-Partition.
Melde dich also wieder wenn du wirklich mal eine saubere Neuinstallation gemacht hast ohne irgendwelche Änderungen vorzunehmen.
Also ich habe natürlich zu Testzwecken auch ein System aufgesetzt mit in der root-Partition integriertem $HOME, also nur eine einzige Partition für alles. Wenn Du da die beiden Miniprogramme installierst, neu bootest und dann ca. 10 bis 12 Minuten wartest, dann beginnt das schleichende Einfrieren des Desktops, was bei mir nach ca. 15 Minuten zum totalen Einfrieren geriet. Gruß Ch. Hanisch
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53584
Wohnort: Berlin
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Hanisch schrieb: 'virtualbox' ist ein Programm, das es für alle Distributionen und auch unter Windows gibt, entweder von der Oracle Homepage oder für die Distribution des Hosts in den Repos speziell angepaßt.
Danke, dass du uns an deiner unendlichen Weisheit teilhaben lässt, Captain Obvious. Ich hab das übrigens u.a. auf einem FreeBSD laufen und Ubuntu passt da genau gar nichts an.
Mit ihm kann man beliebige Distributionen als VM im Host laufen lassen.
Nein. Kann man nicht, weil es nicht alles unterstützt.
Und hier geht es darum, daß Kubuntu 18.10 als VM in einer VirtualBox oder auch unter VMware Player in einem beliebigen Host sich mit eingefrorenem Desktop bei der Oberfläche KDE-Plasma präsentiert.
Was so eben nur eine Behauptung deinerseits darstellt. Wie geaagt: Selbst aufgesetzt, läuft. Es gibt auch keine weiteren Beiträge zu dem "Problem" als von dir. An deiner Stelle würde ich mich irgendwann mal wundern, dass immer nur auf meinem System die Problem auftreten, bei jeder Version...
Da würde ich erst einmal darauf tippen, es liegt an Kubuntu 18.10 bzw. an der dortigen KDE-Plasma-Oberfläche.
Da es auf anderen Systemen nicht reproduzierbar ist: Wohl kaum. Und Reproduzierbarkeit ist das erste, was es für die Erkennung eines tatsächlichen Fehlers bedarf. Aber wem erzähle ich das, bei deiner unglaublichen Linuxerfahrung....
Natürlich habe ich vorrangig kein Kubuntu als Host und ob die Probleme mit Kubuntu 18.10 (KDE-Plasma Desktop friert ein) in der VM von der VirtualBox im Host herrühren ist noch fraglich.
Nein, ist es nicht. Sie treten weder im Host noch im Gast reproduzierbar auf...
Zumal auch unter VMware Player im Host in der VM mit Kubuntu 18.10 das gleiche Problem mit dem Einfrieren auftritt.
Natürlich funktioniert das, ist ja das Mindeste, was man verlangen kann.
Na dann können wir den Thread ja schließlich, denn du hast ja offenbar gar kein Problem... Mein System aber hat eine lange Vergangenheit über mehrere Versions-Upgrades hinweg etwa von Kunbutu 14.04 an.
Und ist schon seit einer Ewigkeit durch deine Fehlkonfiguratiinen vorbelastet. Somit nicht reproduzierbar. Wenn du ernsthaft verlangst, dass die Entwickler ihre Software auf Grundlage deiner vermurksten Systeme lauffähig machen sollte hast du noch weniger verstanden als gedacht.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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Wohnort: Berlin
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Hanisch schrieb: Aber es ist ein Neuaufsetzen des System mit vorhandenem $USER in der /home-Partition.
Auf deutsch auch "unsaubere Konfiguration" genannt. Oder was glaubt der Herr Linux-Professor, wo die Nutzerkonfiguration liegt?
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Dogeater
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2015
Beiträge: 3381
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Hallo Hanisch. *hust* Ich bin auch ein ab und an unsauberer Querinstallierer, aber mein Calamares hat nicht gemeckert, als ich das zu meinen Distrohopper-Zeiten auf die schmutzigste aller Linux-Homepartitionen ever (das war keine multi- sondern eine hexadezimalboot-Platte mit nur zwei /homes) losließ. Und ich hatte jedes für mich mögliche Desktop-Environment auch parallel zu den anderen DEs installiert. Und die einzige Folge davon war damals ein "ChaletOS" auf dem Startbutton eines jeden, ähm ich glaube bei jedem XFCE-System dieser /home war das dann dort geschrieben statt "Anwendungen". Da gingen dann die "Anwendungen" auf, wenn ich draufklickte. Also eigentlich ein System, wie du es gerne hättest. Sowas klappt aber leider nur auf einer echten Festplatte, die herumliegt weil sie kaputt ist und ich mit dieser nix besseres anzufangen wusste! Weil sie sich alle 40 Stunden automatisch brickte und aushing.... der system freeze war dann egal. Neustart und weiter ging es. Hauptsache Erfahrung sammeln und alles sehen und ausprobieren und auch mutwillig kaputtmachen und daraus etwas lernen können, weil es eh keine Daten zu verlieren gab mit dem Spielzeug. Das Spielzeug ist nun schon lange verstorben aber die Erfahrung damit, die blieb hängen. Wir beide lernten uns 2015 im PC-Welt-Forum kennen. Hau weg deine verranzte $HOME, und fang endlich mal vernünftig neu an. Und dann klappt es vielleicht sogar, wenn dir deine Daten einfach mal egal sind weil du die wichtigen Dinge täglich auf eine andere fehlerfreie Festplatte rüberschiebst. Und du Probleme eben NICHT löst (auch nicht lösen musst) sondern dir die problemverursachenden Dinge merkst! Dann brauchst du nämlich auch kein eigenes Forum zum abfrusten. 😛 Das bedeutet eben nicht, dass andere Leute wie tomtomtom deine Probleme nachstellen sollen. Das bedeutet ganz einfach, dass du die zwei blöden Programme in deinem freezenden Kubuntu nicht installieren wirst in Zukunft. Problem gelöst. Punkt! Also mach immer alles platt, bis du es nicht mehr durch deine eigenen Aktionen verfriemelst. Es könnte so einfach für dich sein aber du stehst dir ja selbst im Weg. Pack dich auf und mach alles platt.
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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tomtomtom schrieb: Hanisch schrieb: Aber es ist ein Neuaufsetzen des System mit vorhandenem $USER in der /home-Partition.
Auf deutsch auch "unsaubere Konfiguration" genannt. Oder was glaubt der Herr Linux-Professor, wo die Nutzerkonfiguration liegt?
Ich habe doch ausdrücklich geschrieben, daß ich 1) alle Nutzerkonfigurationen bezüglich KDE-Plasma umbenannt/gelöscht habe. 2) ein neues System mit in / inliegendem /home (das gesamte System in einer Partition) erstellt habe. Letzteres sollte als Referenzsystem von jedermann leicht reproduzierbar sein. Mit einem System, das nach ca. 15 Minuten schleichend einfriert, um dann die Arbeit gänzlich einzustellen, kann man nicht arbeiten. Dieses Kubuntu 18.10 mit der KDE-Plasma-Oberfläche ist nur sehr eingeschränkt nutzbar. Gruß Ch. Hanisch
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