Schön, dann reichen die 3072MB für KDE nicht aus. Swappiness willst du ja auch nicht testen. Also wie üblich Hinweise und Fehlermeldungen werden nicht ernstgenommen und einfach weitergemacht.
Kubuntu 18.10 Desktop eingefroren
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Ich habe jetzt Hauptspeicher:1536 MB eingestellt (1024 MB reichen nicht). Interessant ist jetzt, daß das Einfrieren schon nach ca. 3 Minuten beginnt, wohingegen bei Hauptspeicher: 3072 MB eine viel längere Zeit vergeht, ehe es mit dem Einfrieren losgeht. Das deutet daraus hin, daß der Hauptspeicher irgendwie voll läuft, ehe es dann endlich zum Einfrieren kommt. Frage: Woran kann das liegen? Wie teste ich Swappiness? Gruß Ch. Hanisch |
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Mich würde eher interessieren, wie er memtest auf seinem alten Windows Host getestet haben will. Speziell, da hier jeder noch so kleine Pups nachgehakt wird und ausgerechnet dort kam keine Nachfrage? (die Schmollecke bei Siduction ist übrigens mein Highlight gestern gewesen, als ich den Thread quer gelesen habe. Köstlich) *edit: Da wir ja den Auftrag bekommen haben, deine Probleme nachzustellen. Aktuelle VBox (5.2-5.2xxx) plus passendes Extensions Pack. Thinkpad Rechner mit Intel Graka - Kubuntu 18.10 - kein Freeze, auch nach 1 Std nicht. Null. HP Rechner mit AMD Graka - Kubuntu 18.10 - kein Freeze, auch nach 1 Std nicht. Null. Auf beiden Rechnern ist aktuelles Fedora der Host. Und nun? |
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Hallo,
Ja, memtest habe ich auf meinem Windows Host noch nicht gemacht und auch nicht auf meinem Siduction Host. Wie geht das überhaupt? Ich habe im Kubuntu-Gast eine SWAP Partition eingerichtet: $ cat /etc/fstab # /etc/fstab: static file system information. # # Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a # device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices # that works even if disks are added and removed. See fstab(5). # # <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass> # / was on /dev/sda1 during installation #UUID=06dd112e-f559-4ecf-b42b-70d67bd781e4 / ext4 errors=remount-ro 0 1 LABEL=Kubuntu / ext4 errors=remount-ro 0 1 # swap was on /dev/sda5 during installation #UUID=13d67fac-ce12-4004-8711-c8a696b79cac none swap sw 0 0 LABEL=SWAP none swap sw 0 0 #UUID=13aaa72f-1940-4409-9d2a-5fca7a4c47a1 /home ext4 defaults,noatime 0 2 #LABEL=KubuntuHome /home ext4 defaults,noatime 0 2 Vielleicht hilft der ScreenShot nach dem Einfrieren im Anhang weiter. |
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Deine Kubuntu 18.10 Install hatte keine Swap Partition und musste mit dem von dir zugewiesenen Speicher auskommen? Trotzdem hast du das System ausgereizt bis zum Anschlag? Und da wunderst du dich? Ernsthaft? Spare dir die Antwort, ich kenne sie bereits. Memtest für Windows darfst du dir mal schön selbst ergooglen. Mich wundert eh, dass dir überhaupt noch einer hilft. Im Grunde sollten die Mods jeden bestrafen, der dies tut. Forenbann für 4 Wochen, oder ähnliches. Übrigens, aus purer Neugier habe ich das ganze auch mal unter Gnome-Boxes nachgestellt, die ja mit dem Spice Protokoll funktioniert, und auch bestens für virtuelle Maschinen ausreicht. Selbst dort = keine Probleme und Nein, ich habe keine weiteren Desktop nachinstalliert, weil ich das absurd genug finde. Alleine von den Devs zu erwarten, dass das gehen muss, ist schon mehr als daneben. Nur, weil ich aus dem Fenster springen könnte, weil alle Voraussetzungen vorliegen, tue ich dies ja auch nicht. |
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Hallo,
Woher weißt Du, daß meine Kubuntu 18.10 Installation keine SWAP Partition hatte? Siehe oben die /etc/fstab und den Anhang hier. Nicht ich habe das System ausgereizt, sondern das Miniprogramm "Analoge Uhr", was auch nach ca. 5 Minuten zum Einfrieren des Systems geführt hat.
Ich habe den memtest aus dem Boot-Menü meines Siduction Host durchgeführt: memory test (memtest86+) memory test (memtest86+, serial console 115200) memory test (memtest86+, experimental multiboot) memory test (memtest86+, serial console 115200, experimental multiboot) Dabei sind die ersten beiden Test ohne Fehler durchgelaufen und die letzten beiden haben sofort wieder ins Reboot verzweigt. Wenn auch Du das Einfrieren aufgrund des Miniprogramms "Analoge Uhr" auf dem KDE-Plasma-Desktop in einer VM mit Kubuntu 18.10 (auch Kubuntu 18.04 oder Manjaro oder Siduction) als Gast nicht bestätigen kannst, stehe ich mit meiner diesbezüglichen Erfahrung tatsächlich vor einem unlösbaren Rätsel. In einem realen System tritt das Problem nicht auf. Warum läuft der Hauptspeicher und die SWAP-Partition voll? Es fällt auf, daß xorg unheimlich viel verbraucht, 50 - 75% des gesamten Speichers, das ist entschieden zu viel, es sollten doch nur so etwa 10-15% Verbrauch sein. Das Miniprogramm "Analoge Uhr" ist vielleicht nur der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Ich habe jetzt auf 'sddm' umgestellt und xorg verbraucht jetzt nur noch 7% - 10%. Liegt es etwa daran? Frage am Rande: Warum muß ich machen: Rechtsklick auf den Desktop → Arbeitsfläche einrichten → Optimierungen → Haken raus bei "KLicken und Halten Sie ein Miniprogramm, um es zu bewegen oder seine Bedienleiste anzuzeigen." damit gerade letzteres möglich wird? Gruß Ch. Hanisch |
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Hallo Hanisch,
Ich würde Dir i3 empfehlen,sieht am Anfang hässlich aus..aber da kann mann viel drann rumbasteln..und ist sehr schnell,und wenn was schief geht..kann mann das immer reparieren.. Ich habe das auf meinem Host mit gaps und conky laufen,Könnte auch deine analoge Uhr übernehmen..und für Grafische spielereien compton+conky.. Du kannst das ohne Probleme mit einer 2ten Grafischen Oberfläche laufen lassen. lg, |
(Themenstarter)
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Hallo,
naja, etwas exotisch, etwa so wie Enlightenment. da muß man sich reinarbeiten. Wer etwas Einfaches will, kann mal Fluxbox mit 'idesk' usw. versuchen.
Das sollte aber für alle grafischen Oberflächen gelten. Es gibt kein ausdrückliches Verbot, mehrere Oberflächen in einer Installation (Auswahl beim Login) zu betreiben. Es gibt zwar die Entwicklung hin zu: Eine Oberfläche pro Installation Aber da halte ich mich nicht dran. Gruß Ch. Hanisch |
Supporter
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So, diesmal kein kein EC sondern ein EN, also mehr Zeit. Und dazu noch tschechisches Mobilfunknetz (ja, liebe Frau Karliczek, 5G an jeder Milchkanne braucht man wirklich nicht. 4G in jedem größeren Ort und 3G an jeder Milchkanne reichen mir in CZ eigentlich ganz gut, wäre vielleicht mal ein Anfang, das in DE zu verwirklichen ...)
Kubuntu 18.10 läuft reproduzierbar ohne einfrieren in Virtualbox...
Plasmoids gehören nicht grundsätzlich zu Plasma dazu. Aus dem Internet über kde.org heruntergeladene Plasmoids haben mit der Distribution, in der sie genutzt werden, z.B. nichts zu tun und sind auch kein offizieller Bestandteil von Plasma. Ob das jetzt für die genutzten zutrifft kann ich gerade nicht prüfen, da keine KDE-Instanz zur Hand.
Na sowas, und das ist natürlich die einzige Möglichkeit... Nicht "anscheinend", nein: Was du niemanden sagst kann niemand wissen. Fehlende Informationen, sind wir wieder mal bei Richtig fragen...
Und Hanisch-Fehler seit jeher von Hanisch. Ich warte noch auf den ersten echten Systemfehler, den du hier vorlegst. Bisher sind das alles Layer-8-Probleme.
Wer aktiviert denn da bitte das Miniprogramm, wenn nicht der User? Die Unterhosen-Wichtel?
Nun könnte man das glatt mal testen. Oder entsprechende Bugreports suchen. Das wäre aber etwas sinnvolles, also vergessen wir das lieber mal gleich wieder, ist ja nicht dein Ding.
Genau. Deren User machen nie ihre Systeme kaputt.
So ein schöner Satzanfang und dann alles wieder verhauen...
Dann würde sich anbieten sie nicht zu aktivieren.
Nein, nicht "Linux" generell.
Warum muss man das? Gerade die Kernel-Entwickler haben vor allem ein Interesse daran, dass ihre Software auf tatsächlicher Hardware läuft, dafür wird die nämlich geschrieben.
Ich halte fast alles, was du hier so absonders, "für fragwürdig". Jetzt könnte man natürlich mal - völlig gegen die eigenen Gewohnheiten - selber nach etwas suchen. Dann könnte man auf https://www.virtualbox.org/wiki/Guest_OSes - wer hätte da auch schon in der VirtualBox-Doku nach gesucht? - finden, was in etwa wie gut läuft. Und ebenso, dass es für kein einziges Gast-OS irgendeine Garantie gibt, dass es läuft...
https://de.wiktionary.org/wiki/alles
Siehe oben.
Und das tut es eben nicht. Bei "einem beliebigen Host" wäre das ja reproduzierbar, was es nicht ist.
Igitt, Pfui, wer macht denn sowas? Ein Betriebssystem auf echter Hardware nutzen? Und dann auch noch in Linux-Support-Foren schreiben? SKANDAL!!1! Die sind doch ausschließlich dafür da, Systeme in VirtualBox aufzusetzen, solange rumzufriemeln, bis nichts mehr geht und sich darüber zu beschweren!!1!
Was auch immer Gott damit zu tun haben mag: Dann ist es ja kein echtes Problem...
Doch, ist es. Es ist sogar zuviel verlangt, dass irgendeine Distribution auf irgendeiner Hardware, egal ob real oder virtuell, überhaupt läuft. cat /etc/legal sollte doch eigentlich™ bekannt sein.
Naja, dein "Wissen" ist ja berühmt-berüchtigt.
Nö, kann er nicht. Der ist nämlich nicht Hanischs Privatsupporter (wie auch niemand sonst hier). Und quält seinen einzig mitgenommenen Samsung N150 jetzt bestimmt nicht mit einer Kubuntu-VM.
Dafür müsste man ja erstmal Erfahrung damit machen, mit einem sauberen System zu arbeiten...
Die Frage, wodurch die Fehlermeldung, dass kein Speicher mehr vorhanden ist, kannst du dir nach "10 Jahren Linux-Erfahrung" nichts selbst beantworten? 🙄
Weil zuviel davon genutzt wird. Da du keinerlei verwertbare Angaben dazu machst, was da konkret wieviel verbraucht ist die genauest mögliche, weitergehende Antwort 42.
Dafür gibt es keine Richtlinien, dass kommt vor allem auf die vorhandenen Ressourcen an...
Äh, ja. Ach ja, ich vergaß. Dafür müsste man ja ein sauberes System haben...
Nö, twm. Einfacher geht es nicht und ist die Referenzimplementierung für X. 😛
Es gibt auch kein ausdrückliches Verbot sudo rm -rf --no-preserve-root / durchzuführen (nein, nicht machen, ohne vorher
Einfach nochmal zum mitmeißeln für dich: Dann komm nicht wieder hier ange********, dass deine bis zum Abwinken zerkonfigurierten Systeme Probleme haben. |
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Ach was, sag bloß. Ist das ein Trend? Habe ich da irgendwas verpasst? Ich scheine nicht mehr up to date zu sein. Bin wohl zu alt. Merke schon an meinen Kindern, was mir so durch die Lappen geht. Dass ein Desktop ein Gesamtkonstrukt ist, fiel dir mal auf? Dass die im Hintergrund laufenden Dienste auch eben zu diesem dann gehören? Dass in deiner *buntu-VM möglicherweise so viel Mist im Hintergrund läuft, bedingt durch die ganzen anderen Desktop? Mal überprüft? Wenn RAM und SWAP bei nahezu 100% stehen und das System dann stehen bleibt, das wundert dich? Dass dein System bedingt durch den ganzen Kram im Hintergrund eben langsam zu läuft, scheint ja auch eine Wissenschaft für sich zu sein, da kommt man natürlich nicht drauf. Diese ominöse Uhr ist dann allenfalls noch das i-Tüpfelchen, aber mutmaßlich nicht der eigentliche Auslöser? Außerdem hatte tomtomtom dir das ja erklärt, dass die Uhr kein fester Bestandteil des Kubuntu Desktop ist. Weißt du, was ich am Ende des ganzen nicht verstehe? Du motzt seit Jahren in allen möglichen Foren rum. Ja, ich "verfolge" deine Karriere schon länger, bin auch in mehreren Foren selbst "tätig" als User. Du hast noch nicht einen Bugreport nachweisen können, der irgendwem half, geschweige denn, der Community irgendwas zurückgegeben. Dass solche Foren aus Freiwilligen bestehen, dürfte dir nicht entgangen sein. Den ausgelagerten Hanisch-Bereich bei siduction finde ich echt klasse. Ernsthaft, sollte man Foren-übergreifend handhaben, damit sich ausschließlich Nervenstarke User damit befassen. Oder wenn einem langweilig ist. Natürlich immer vorausgesetzt, dass man eine ähnlich verhunzte Installation besitzt, damit man es überhaupt nachstellen kann. Deine "Probleme" sind alle hausgemacht. Alle. Genau das scheinst du aber nicht sehen zu wollen. Nach deiner Logik hat alles zu funktionieren, ganz gleich, wie absurd manches ist. Dass Apple und Windows fehlerfrei läuft, sorry..das ist lächerlich. Foren wie macuser.de und diverse Windows Foren sprechen da eine andere Sprache. Dein bockiges Verhalten macht dich nur noch zur Zielscheibe und solange du keine einfachen Regeln befolgst, an die sich alle anderen halten, finde ich jede Hilfe auch mehr als daneben. Keiner deiner Threads ist halbwegs logisch erklärt. Es fehlt immer die Angabe, um welchen Host exakt es sich handelt, in deinem Falle war das bisher fast immer ein gammeliges Windows7 auf einer vermutlich auch recht alten Hardware. Spekulativ, zugegeben, aber du kommst ja nicht mit realen Infos um die Ecke. Du erklärst auch nie, was du schon versucht hast und wo du Bugreports eingereicht hast. Das Prinzip von Geben und Nehmen scheint bei dir nicht zu greifen. Es wird so lange gejammert, bis sich jemand deinen Problemen annimmt, um im Verlaufe dessen erst zu merken, wie er verarscht wird, da du eh deine eigenen Wege gehst und Infos von Anfang an ausbleiben. Mit obiger Aussage, die ich zitiere habe, endet meine Aufmerksamkeit gegenüber deiner Person, ich werde dich in jedem Forum auf die Ignorier-Liste setzen. Du kostest einen Nerven, die ich anderweitig benötige und da ich keine Einsicht deinerseits sehe, seit Jahren nicht, wird dir irgendwann keiner mehr helfen. Scheinbar ist dir das ja egal. Ich bin kein Mod, Gott bewahre, aber ich würde jeden deiner Threads sofort sperren, solange du dich nicht an einfache Regeln hälst, die alle anderen ja auch befolgen. Vielleicht würdest du dann einsichtiger handeln. Aber auch nur vielleicht. |
(Themenstarter)
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Hallo,
Ein sauberes System ist Deiner Meinung nach nur ein System "von der Stange", d.h. es wird einfach von der DVD installiert und dann nicht mehr angefaßt. Das ist aber nicht meine Meinung. Ich nutze die vielfältigen Möglichkeiten, mein System zu konfigurieren. So habe ich auch den Display-Manager 'lightdm' anstelle von 'sddm' (wie es von KDE-Plasma nun gefordert wird) als meinen Standard-Display-Manager installiert. "LightDM ist ein einfacher Login-Manager, ohne Abhängigkeiten zu einer bestimmten Desktop-Umgebung bzw. einem bestimmten Fenster-Manager."(Zitat) Diese Aussage haben sich die Entwickler von KDE-Plasma wohl nicht zu eigen gemacht. Wenn auch 'sddm' der Standard-Display-Manager von KDE-Plasma ist, so heißt das doch nicht automatisch, daß andere Display-Manager dort nicht zugelassen sind. Denn das ganze Problem mit dem überlaufenden Hauptspeicher und der übervollen SWAP-Partition bei gewissen aktivierten Miniprogammen ("Analoge Uhr") hat seine Ursache in diesem Display-Manager 'lightdm' und KDE-Plasma. KDE-Plasma fordert einfach mal ultimativ den Display-Manager 'sddm' - basta! Nachdem ich mit: sudo dpkg-reconfigure sddm meine Kubuntu-Installation in der VM unter VirtualBox auf den Display-Manager 'sddm' umgestellt hatte, war das Problem mit dem Einfrieren des Desktops verschwunden. Alle von mir aktivierten Miniprogramme laufen einwandfrei. Die Frage bleibt natürlich, warum in einem realen System der Display-Manager 'lightdm' akzeptiert wird und es dort nicht zum Einfrieren des Desktops kommt - oder habe ich dort vielleicht zu viel Hauptspeicher (8 GB), so daß die Zeit bis zum Einfrieren einfach noch nicht erreicht werden konnte? Es hat jedoch den Anschein, als ob 'lightdm' in einem realen System keine Probleme bereitet - siehe Anhang. Da habe ich wieder einmal eine Unzulänglichkeit des Systems entdeckt und dann auch selbst die Lösung gefunden. Und das ist kein PEBCAC, sondern eine halbwegs intelligente Nutzung des Systems. Gruß Ch. Hanisch
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Hallo,
i3 hat nur wenig mit Enlightenment zu tun,es ist tiling...das meisste ist in c geschrieben...und wird über scripte configuriert..Du kannst das komplett nach deinen Bedürfnissen anpassen. Selbst bei dem letzten Upgrade von 18.04_18.10 hat sogar gaps(Airblader) überlebt.
Das ist nicht so einfach zu beantworten:Es hängt auch von der Distro ab,unter Kali ist sowas sehr wohl problematisch..aber generell solltest Du sowas nicht tun,wenn Du auch noch selber daran rumbastelst.. Damit gibt es immer irgendwie Probleme...da bleibt mal immer was von der alten Oberfläche hängen..im Ram oder so..mit der Speicherfreigabe ist das immer so eine Sache...overflow,in fremde Speicherbereiche renschr. Wenn Du von einer Oberfläche zur anderen wechselst,dann wenigstens den Rechner(oder den guest)kompl runterfahren. Wenn es Dir wirklich darum geht Grafische Oberflächen zu testen würde ich eher ein anderes linux als ubuntu dafür nehmen. |
Supporter
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Ja, das wissen wir. Das ist nämlich die Ursache all deiner Probleme...
Und natürlich mal wieder keinerlei Informationen dazu gegeben, was du schon wieder alles verstellt hast. Richtig fragen und so...
Warum sollten sie? Mal abgesehen davon, dass man bei Zitaten anführt, woher sie kommen, haben die Plasma-Entwickler bis zur Einführung von Plasma5 KDM als Standard-Loginmanager vorgesehen. Seit Plasma5, und damit seit nunmehr über 4 Jahren, wurde dieser von SDDM als Standard-Loginmanager abgelöst. Kubuntu nutzte zwischen 12.10 und 14.10 LightDM, was aber wiederum nichts mit dem zu tun hat, was die Plasma-Entwickler vorsehen...
Richtig. Man muss nur damit rechnen, dass es dann zu Problemen kommen kann. Besonders wenn man sich das System mit allen möglichen Oberflächen zutackert und deren Dienste dann schon mitgestartet werden. Vom Loginmanager.
Im Display-Manager mit Sicherheit nicht, eher in der Konfiguration. Jetzt überlegen wir mal, wer die verbockt hat...
Falsche Aussage.
Kann niemand nachvollziehen, da ja der "Fehler" nur bei dir auftritt, du deine gesamte Konfiguration geheim hältst und keinerlei Informationen dazu, was da läuft und welche Ressourcen verbraucht, lieferst.
Der Anhang sagt folgendes aus: Da ist ein Bild...
DER war gut. Ja, das war höchstens eine "Unzulänglichkeit des Systems", wenn du vorher alias Systemfehler=$(whoami) durchgeführt hast...
Das ist PEBKAC. Und nein, sein System zu verkonfigurieren und sich zu freuen, dass man ohne irgendeine Ahnung, was man macht, durch Zufall eine "Lösung" für die selbst verursachten "Probleme" zu finden, indem man eben das selbst Konfigurierte nicht mehr alles mitlaufen lässt ist keine "halbwegs intellige Nutzung des Systems". Die würde eher vorliegen, wenn man endlich mal daraus lernen würde und nicht in drei Tagen wieder von vorne anfängt, weil man alles bis zum geht nicht mehr verstellt hat. |
(Themenstarter)
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Hallo,
Nein, ich wende nur die Features an, die ganz offiziell im System vorgesehen sind. So wird seit jeher in allen Linux-Distributionen das Nachinstallieren weiterer Oberflächen unterstützt. Auch wenn Ihr das immer wieder vehement in Abrede stellt. Daher halte ich mein Dazuinstallieren z.B. von LXQT (Lubuntu), Xfce oder Budgie zur KDE-Plasma Oberfläche von Kubunu 18.10 nicht für erwähnenswert. Es ist zu einfach und nicht gerechtfertigt, alles, was vom Mainstream abweicht, als PEBCAC zu brandmarken. Allerdings muß ich leider feststellen, daß offensichtlich in den neuesten Implementierungen einiger Distributionen und hier speziell der KDE-Plasma Oberfläche das Problem der Fernwirkungen verschiedener Oberflächen aufeinander nicht ausreichend ausgetestet bzw. implemantatorisch ausgeschlossen wird.
Das Zitat stammt von https://wiki.archlinux.de/title/Login-Manager Und Du behauptest, daß 'lightdm' unbesehen mit KDE-Plasma zurechtkommt, was ich ja experimentell für den Fall von KDE-Plasma in einer VM widerlegt habe.
Wenn das der Fall ist, dann haben eben die Entwickler diese Fernwirkungen nicht ausreichend berücksichtigt. Wieso muß ich als unbedarfter Nutzer, der erlaubte Features anwendet, dann mit Problemen rechnen? Wieso und weshalb sind nicht alle Features ausreichend ausgetestet?
Wieso gibt es Sonderkonfigurationen für den Display-Manager für KDE-Plasma? Wo steht das? Es ist ja noch viel schlimmer, denn auch mit dem Standard-Display-Manager 'sddm' gibt es Distributionen, die bei aktiviertem Miniprogramm "Analoge Uhr" mit einem eingefrorenen Desktop reagieren. Gestestet habe ich das mit der Netrunner Distribution (einem Ableger von Manjaro) in einer VM mit den zwei Oberflächen KDE-Plasma und Xfce. Wer weiß, wieviele Distributionen es noch gibt, die mit der KDE-Plasma Oberfläche und beliebigen aktivierten Miniprogrammen in einer VM ähnlich reagieren?
Naja, jedenfalls konnte ich bei den Distributionen Kubuntu, Manjaro und Siduction in einer VM mit 'sddm' anstelle von 'lightdm' das Problem lösen. Wenn das offensichtlich das Problem dennoch nicht generell löst, dann ist in der Implementierung von KDE-Plasma für Systeme in einer VM noch etwas anderes faul. Und daß die Implementierung einer Oberfläche auch für den Einsatz in einer VM gelten muß, habe ich in meinem obigen Posting doch hoffentlich überzeugend dargelegt.
Nun, das Bild hat ja auch einen Inhalt. Dieser Inhalt zeigt, daß weder übermäßig Hauptspeicher noch überhaupt die SWAP-Partition genutzt wird. 'xorg' bleibt bezüglich Hauptspeicherverbrauch im unteren Bereich. Das ist aber in den oben mitgeteilten Tests in einer VM bei aktiviertem Miniprogramm "Analoge Uhr" und Display-Manager 'lightdm' nicht der Fall. Gruß Ch. Hanisch |