black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10955
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Hej Hanisch, Hanisch schrieb: ...
HP und wohl auch einige von Lenovo bilden eine rühmliche Ausnahme.
und ...MEDION-Rechner
sind ein klassisches Beispiel für das Gegenteil. Dennoch, wer kein Linux an seinen 'heiligen' Windowsrechner lassen will, auch gut, nur muß er sich dann eben mit bcdedit beschäftigen, man höre und staune, auch damit kann man ein device (hier USB HDD oder auch USB Stick) an die gewünschte (?1.) Stelle rücken, und siehe da, der Rechner bootet wie gewollt von ebendiesem device, so es denn angeschlossen ist. (Einfacher - als mit bcdedit - geht das natürlich mit efibootmgr von einem LiveSystem (Linux) aus.) ..dann liegt folgende Prozedur an:
1) Lernstick einstecken
2) Rechner einschalten
3) gleichzeitig mehrfach F2 drücken
4) Im Setup Utility -> Boot -> Boot Option #1 -> ENTER
5) mit Pfeiltasten auf <SanDisk Cruzer, mein Lernstick Fabrikat> navigieren -> ENTER
6) F10 drücken
7) Rechner bootet vom Lernstick
ich kenne zwar keinen Medionrechner, schätze aber mal (s. Handbuch oder auch dazu könnte Dir Tante GooCkel, wenn Du möchtest und sie höflich fragst, eine (viele) Antwort(en) liefern. Typischerweise sind das höhere
Fn -Tasten), wenn der ein EFI hat, dann kann man da auch mit einer Taste direkt das EFI-Bootmenü aufrufen (und nicht erst das Setup) Siehe dazu im Anhang.
der aber beschreibt eine ganz andere Vorgehensweise (...vom laufenden Windows aus...), haste vielleicht nicht gemerkt 😳 Und so etwas lehne ich als unzumutbar ab gegenüber der maximal einfachen Vorgehensweise mit dem "alten" BIOS.
Dein Bier, Prost! Gruß black tencate
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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Hanisch schrieb: Frieder108 schrieb: … Quitschibuntu ist kein offizielles Derivat - ich beantrage daher ein Verschieben nach Fremde Systeme 👍
Wieso denn das nun?
ganz einfach → weil das Hanisch schrieb: Die Installation hat die Oberflächen:
Plasma
Budgie Desktop
LXDE
LXQt Desktop
ein "Quitschibuntu" ist und somit nicht offiziell unterstützt wird. Des weiteren - wenn dein System mit "sddm" funktioniert und mit "lightdm" einfriert, dann ist das eben so und sollte akzeptiert werden → es gibt keinen Grund, einen funktionierenden "sddm" gegen einen nicht funktionierenden "lightdm" auszutauschen. Wenn man auf "auf Teufel komm raus" ein Quitschibuntu betreiben will, dann ist es eben kein Kubuntu mehr und hat somit in diesem Forenbereich nix zu suchen → mag vielleicht logisch klingen, ist aber so.
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BerlinPinguin
Anmeldungsdatum: 10. November 2018
Beiträge: 46
Wohnort: /berlin/mitte
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Frieder108 schrieb:
Wenn man auf "auf Teufel komm raus" ein Quitschibuntu betreiben will, dann ist es eben kein Kubuntu mehr und hat somit in diesem Forenbereich nix zu suchen → mag vielleicht logisch klingen, ist aber so.
Ich würde sogar einen Schritt weitergehen und mal behaupten, das ganze Thema gehört unter "Projekte" (Eigene und andere Projekte rund um Ubuntu und Linux) eingeordnet, speziell da er immer wieder danach fragte, wer seine Szenarien mal nachstellen kann und alleine schon die Tatsache, dass die Systeme auf USB Platten laufen, klingt doch alles nach Projekt. Aber, wie gesagt, was weiß ich schon. Ich installiere und erfreue mich an einem laufenden System. Ist natürlich zu simpel.
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eider
Anmeldungsdatum: 5. Dezember 2009
Beiträge: 6274
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Diesen Käse (-Thread) würde ich nicht verschieben, sondern abschließen und in einen großen Ordner packen, über dem steht: Diese Threads sind aus dem Verkehr gezogen worden, damit die Kompetenz der Mitwirkenden nicht weiter verschwendet wird. Sich an diesem Troll abzuarbeiten ist in die Tonne getretene Lebenszeit.
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo, charly-ax schrieb: Gelegentlich würde es durchaus Sinn ergeben, ein Thema ein 2. Mal zu melden. @ tomtomtom, Kannst du als Supporter (auf dem kurzen Dienstweg) dieses Thema beim Team bitte mal ansprechen, oder weißt du mehr darüber, ob das machbar/nicht-machbar wäre?
Jetzt driftet Ihr aber total nach Absurdistan ab. Statt sich mit der Problematik zu befassen, wird nach Wegen gesucht, mich mundtot zu machen - schöner Laden hier. Übrigens, was Du "Quitschibuntu" nennst ist bei anderen Distributionen Gang und Gäbe.
Seht Euch mal die Debian-basierte Lernstick-Distribution an: https://www.imedias.ch/themen/lernstick/index.cfm
oder SkoleLinux https://wiki.debian.org/DebianEdu/ Da sind für Lehrzwecke an normalen Schulen z.B. folgende Oberflächen in Koexistenz installiert:
GNOME
KDE-Plasma
Cinnamon
MATE
Xfce
LXDE
Enlightenment
Das läuft prima und widerspricht Eurer Theorie von "Eine Oberfläche pro Installation" total. Gruß Ch. Hanisch
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charly-ax
Anmeldungsdatum: 19. März 2013
Beiträge: 1749
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Hanisch lies mal richtig, bevor du deinem Beißreflex nachgibst. Die Frage an tomtomtom war allgemeiner Natur. In meinem Satz stand "ein Thema" und nicht "dein Thema". Hanisch schrieb: ... Statt sich mit der Problematik zu befassen, wird nach Wegen gesucht, mich mundtot zu machen - schöner Laden hier.
Statt sich ernsthaft mit den vielen, unzähligen Hinweisen in verschiedenen Foren zu befassen, lenkst du vom eigentlichen Thema ab und unterstellst jedem nur unsaubere Arbeitsweise, Angriffe und Ablenkungsversuche. Das Einzige, was du als Antwort akzeptieren würdest, ist: "Ja Hanisch, du hast einen bisher unentdeckten Fehler gefunden, der durch die Macher von Kubuntu verursacht wurde." Ich wünsche dir ein paar schöne besinnliche Weihnachtstage. Vielleicht denkst du mal darüber nach, ob so viele Gegenstimmen nicht umsonst abgegeben werden.
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo, charly-ax schrieb: Das Einzige, was du als Antwort akzeptieren würdest, ist: "Ja Hanisch, du hast einen bisher unentdeckten Fehler gefunden, der durch die Macher von Kubuntu verursacht wurde."
Genau das ist aber noch nicht eindeutig nachgewiesen. Es ist ein vielschichtiges Problem von VirtualBox, Kubuntu 18.10 in einer VM
und schließlich die KDE-Plasma-Implementierung selbst.
Mit der neuesten VirtualBox 6.0.0 funktioniert das mit dem Miniprogramm "Analoge Uhr" nun auch mit 'sddm' nicht mehr. Darüber wollte ich mit meiner Anfrage Klarheit haben. Leider - wie es aussieht - Fehlversuch. Und das liegt daran, daß Ihr Euch für den Nabel der Welt haltet und für Euch ungewohnte Alternativen im Umgang mit Linux aufgrund Eurer Voruteile vehement zu verbannen sind. Gruß Ch. Hanisch Bearbeitet von rklm: Zitat repariert. Bitte sauber zitieren!
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RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
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Hanisch schrieb:
Jetzt driftet Ihr aber total nach Absurdistan ab.
Das war dein Bester bis jetzt, Hut ab.
Statt sich mit der Problematik zu befassen, wird nach Wegen gesucht, mich mundtot zu machen
Es ist immer Einfach Dinge zu Behaupten die am Ende gar nicht Stimmen. Aber die Probleme Erzeugst Du Selber, auch das wurde Dir schon mehrfach gesagt.
schöner Laden hier.
Dir ist schon klar wenn Dir ein Laden nicht gefällt, dann musst Du ihn auch nicht mehr Aufsuchen. An die Moderatoren, macht hier Bitte zu das bringt hier nichts mehr.
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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hallo, RamSpeicher schrieb:
Es ist immer Einfach Dinge zu Behaupten die am Ende gar nicht Stimmen. Aber die Probleme Erzeugst Du Selber, auch das wurde Dir schon mehrfach gesagt.
Und Du merkst gar nicht, daß Du genau das hier machst, nämlich zu behaupten, daß meine Testergebnis nicht reproduzierbar sind und allein auf PEBCAC beruhen. Ob das am Ende stimmt, ist noch nicht nachgewiesen. Gruß Ch. Hanisch
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RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
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Hanisch schrieb:
daß meine Testergebnis nicht reproduzierbar sind und allein auf PEBCAC beruhen.
Du nennst es einen Test, ich Nenne es Zeitverschwendung. Du Suchst nach Fehlern in Open Source Software, Finde den Fehler.
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ubuntu--anfaenger
Anmeldungsdatum: 12. Oktober 2013
Beiträge: 1088
Wohnort: Belgien
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TouchWiz schrieb:
Vor allem, du solltest den Wissenstand langsam kennen, das gibt nur Gegenfragen.
Jaja,ich habs jetzt auch gemerkt ☹
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BerlinPinguin
Anmeldungsdatum: 10. November 2018
Beiträge: 46
Wohnort: /berlin/mitte
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Hanisch schrieb:
Und das liegt daran, daß Ihr Euch für den Nabel der Welt haltet und für Euch ungewohnte Alternativen im Umgang mit Linux aufgrund Eurer Voruteile vehement zu verbannen sind.
1) Beschwere dich bei meiner Mutter, was für ein verzogener Mensch ich wurde. 2) Ich sehe keine Vorurteile. Die siehst du ganz alleine und in deinem Rumpoltern kann man das prima ableiten. Wie ein getroffenes Reh. Aber, bleiben wir doch mal bei den Fakten, auch wenn sie weh tun. Gebe ich in die allwissende Tante mal "Ch Hanisch Linux" ein, finde ich Massen an Threads. Was erstmal nichts schlimmes ist. Lese ich diese dann quer, wird es komplizierter. Du bist in den meisten Foren mittlerweile alles, aber nicht beliebt, das dürftest du selbst wissen. Teils sogar gesperrt/gebannt. Die meisten nehmen dich gar nicht mehr ernst, reihen dich zu anderen bekannten Usern die den Capslock-Andy ein, der auf ähnlichem Niveau postet. Vor vielen Jahren gab es mal den User nonoo im df.de, der hier auch prima reinpassen würde. Deine Probleme hast du immer exklusiv. Immer. Teils Unvermögen, teils simple Lust an Szenarien, die in der freien Wildbahn keinen interessieren. Dazu kommt, dass du jede Hilfe kategorisch in den Wind schießt, wenn es nicht nach deiner Nase geht. An die gängigen Regeln hälst du dich auch nicht, kein Thread wird vernünftig eröffnet mit den nötigen Infos, sei es Hardware, oder was du bereits selbst versucht hast. Und da wunderst du dich allen Ernstes, dass man dir hier so begegnet, wie es jetzt wieder passiert? Mich wundert da nichts. Die meisten hatten eine Engelsgeduld mit dir, aber selbst wenn du doch einen gefunden hast, der es wenigstens versuchte, kommst du ihm mit "naja, keine saubere Arbeit". Ich kann dir garantieren, machst du so weiter, wie bisher, wirst du bald gar keinen mehr finden, der auch nur im Ansatz bereit ist, dir zu helfen, dein Ruf eilt dir überall voraus. Aber, du wirst erwachsen genug sein um zu wissen, was Ursache und Wirkung ist. Übrigens, in dem du uns hier beschimpfst, kann man schnell die Netiquette gegen dich anwenden, und dann geht auch hier schnell das Licht für dich aus.
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RamSpeicher
Anmeldungsdatum: 17. Juli 2009
Beiträge: 2508
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TouchWiz schrieb:
Deine Probleme hast du immer exklusiv. Immer. Teils Unvermögen, teils simple Lust an Szenarien, die in der freien Wildbahn keinen interessieren. Dazu kommt, dass du jede Hilfe kategorisch in den Wind schießt, wenn es nicht nach deiner Nase geht.
Dieser Satz von Dir ist Eigentlich die mehr oder weniger perfekte Beschreibung für Narzissmus. Und mein Bauchgefühl hat mich in den seltensten Fällen getäuscht.
Aber, du wirst erwachsen genug sein um zu wissen, was Ursache und Wirkung ist.
Sollte ich mich nicht Täuschen, muss ich Dir da wiedersprechen. Denn Leider Spreche ich aus eigener Erfahrung, die ich mit solchen Menschen im RL schon machen durfte.
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BerlinPinguin
Anmeldungsdatum: 10. November 2018
Beiträge: 46
Wohnort: /berlin/mitte
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Bin von Haus aus optimistisch 😉
Natürlich gibt es auch Menschen, denen die Auswirkungen ihres Handelns nie bewusst werden, aber..naja. Wie gesagt, ich habe Hoffnung.
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Hanisch
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 9. Dezember 2008
Beiträge: 1370
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Hallo,, black_tencate schrieb: ich kenne zwar keinen Medionrechner, schätze aber mal (s. Handbuch oder auch dazu könnte Dir Tante GooCkel, wenn Du möchtest und sie höflich fragst, eine (viele) Antwort(en) liefern. Typischerweise sind das höhere
Fn -Tasten), wenn der ein EFI hat, dann kann man da auch mit einer Taste direkt das EFI-Bootmenü aufrufen (und nicht erst das Setup)
Ich antworte ungern auf einen solchen vom eigentlichen Thema ablenkenden Nebenschauplatz. Aber Du behauptest ohne Kenntnis der Medionrechner zu wissen, wie dort die Bootreihenfolge bezüglich USB-Sticks gehandelt werden kann.
Ich habe mich ausführlich, auch unter Einschaltung der MEDION-Hotline, mit dem Problem bei diesen Rechnern befaßt. Das Problem bei solchen Rechnern ist, daß man die Bootreihenfolge nicht permanent (wie im alten BIOS) einstellen kann. Man kann zwar auf umständliche unzumutbare Art und Weise vom USB-Stick booten, aber wenn dann zwischendurch wieder einmal ohne angeschlossenen Stick gebootet wird, muß man die ganze umständliche Prozedur beim erneuten Versuch, vom Stick zu booten, wiederholen. Daher sind solche EFI-Rechner für meine Technologie mit Linux-Systemen auf externen USB-Festplatten oder Sticks völlig unbrauchbar. Mit EFI ist man dem Windows-only Konzept der Hersteller sehr entgegen gekommen. Ich habe in meinem Posting zwei alternative Verfahren (einmal über das Setup und dann noch von Windows aus) angegeben, wie man vom USB-Port bootet. Gruß Ch. Hanisch
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