Ich habe die Diskussion aufmerksam verfolgt und als Newbie mehrere Distri incl. Installation ausprobiert. Da waren sowohl rolling releases dabei, als auch stable releases. Mir persönlich sagt mir rolling release besonders zu. Die Gründe sind in Windows begründet: Zuletzt benutzte ich noch bis vor 3 Wochen XP. Das wurde durch teils nicht mal funktionierende Updates nur noch langsam. Das betraf nahezu alle Anwendungen. Der Support wurde eingestellt. Derzeit gibt es mit Win 10 Schwierigkeiten, die ich mir freiwillig nicht antun möchte. Mit Win 7 mochte ich erst garnicht anfangen, damit konnte ich nicht normal arbeiten, obwohl es derzeit wohl die beste Distro von MS ist. Ich behalte mein XP noch eine Weile, bis ich mich mit den Linux-Anwendungen restlos angefreundet habe. Dass ich mich jetzt auf Manjaro Mate besonnen hatte, liegt an der Unnötigkeit, die Befehlszeile zu benutzen. Als bequemer Mensch bin ich es gewöhnt, alles mit Mausklicks zu erledigen. Die Updates fliegen alle paar Tage rein, die ich manuell anstoßen kann, wenn es mir beliebt. Dazu gehört auch der Wechsel des Linux-Kerns, wodurch ich mir ein Neu-Aufsetzen der Distro spare. Dadurch entfallen auch Handgriffe, die sonst nötig wären bei einer erneuten Installation. Ich benutze allerdings nur die LTS-Kerne. Die sind nicht unbedingt die neuesten, dafür aber bestens getestet und unbedenklich. So musste ich mir das Sprach-Packet für Firefox von Mozilla holen. Vorgestern kam es dann auch offiziell bei Manjaro an. 😉 Man bekommt anscheinend alles und jedes mit zeitlicher Verzögerung. Für mich ist das aber nicht weiter schlimm, weil ich sauber getesteter Software ohnehin den Vorzug gebe. Trotzdem bin ich mit einem Zeitversatz von ca. 2-3 Wochen stets auf dem Aktuellen Stand. Abgeschmiert ist bei mir nichts, wie es hier zu lesen war. Ich hege starke Zweifel an den Aussagen, die belegen sollen, dass eine rolling distro per se unzuverlässig sei. Bei Paldo mag das zutreffen, da funktioniert nicht mal die Installation zuverlässig und ist auch umständlich. KAOS ist auch nicht der Brüller, es gelang mir nicht, es neben Windows zu installieren. Auf die stable-releases gehe ich hier nicht ein, weil ich stets einen Zettel dabei haben musste, weil ich den Umgang mit der Befehlszeile noch nicht auswendig erlernt habe. Das ist mir zu umständlich. Ich bin halt oft etwas schusselig, was aber generell kein Hindernis sein darf, einen Computer zu betreiben. Und das ist mein gewichtigster Grund für Manjaro und einem rolling release im allgemeinen. Es ist mir egal, welchen Unterbau eine Distro hat, ich will nur damit arbeiten, und nicht ständig daran rumfrickeln, damit überhaupt etwas geht. Ich möchte auch nicht mehr erleben, dass sich der Anbieter meiner Distro einfallen lässt, das Teil nicht mehr zu unterstützen. Weil ich nun ständig auf dem laufenden bin, ist das wohl ausgeschlossen. Ich finde, es hat etwas von Glaubenskriegen, wenn jemand von Anbieter A den Anbieter B schlecht zu schreiben versucht. Man stelle sich einmal die Alternative vor: Wir hätten Einheitsbrei von feinstem Microsoft-Niveau, propagiert vom Gewinner des Systemstreits. Das kann es aber nicht sein in einer freien Welt, in der individuelle Linux-user ihre ureigensten Vorlieben ausleben möchten. Genau dafür wurde Linux geschaffen. Generell ist die Behauptung, rolling releases seien Dauerbaustellen, einfach nur Unsinn. Wenn ich daran denke, wie lange ich mir mit Windows die Zeit durch Updates verschleudert hatte, um dann jetzt vor einer Ruine zu sitzen, ärgere ich mich jetzt noch. Die in wenigen Sekunden aufgespielten Updates beschäftigen mich jetzt garnicht mehr. Mein System läuft auch nicht aus, wie es mit XP geschehen war. Man kann auch wieder ältere Kerne benutzen, wenn einem danach ist. Das könnte für die eine oder andere Uralt-Software interessant sein.--theoretisch-- Meine Freundin benutzt jetzt nach einigen Bedenken auch Linux. Sie meinte heute, es sei alles schneller, einfacher und übersichtlicher. Das ist aber keine Frage der Linux-Distro. Diese Eigenschaft teilen sich alle distri mit einer graphischen Oberfläche. Da kann sich jeder austoben, wie er will, wenn irgendwas nicht so recht gefallen mag. 😉 Derzeit kommen wir noch beide mit 4GB Speicher aus. Das mag sich ändern, wenn ich nächstes Jahr meinen nächsten Film schneide. Dann kann ich ja aufmörteln, wenn es sein muss. Ich persönlich bin jedenfalls begeistert, die Entwickler meiner Distro haben es im Kreuz, das System ständig am Laufen zu halten. Dafür sparen sie sich die Arbeit, alle paar Jahre was völlig neues aus dem Hut zaubern zu müssen. In Glaubensfragen bin ich nicht so gut, es interessiert mich auch nicht besonders. Ich möchte mit meinem Gerät arbeiten und nichts anderes. Bis ich die Treiber für meinen uralten brother-Drucker gefunden habe, drucke ich weiter mit XP, auch die Schnittlösung von Nero behalte ich noch eine Weile.
Erfahrung mit Manjaro und Rolling Release im Allgemeinen
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Na sowas, bei Windows XP haben viereinhalb Jahre nach Einstellung des Supports nicht mal mehr die Updates funktioniert? Skandal! Und nein, die Entwickler deiner Distribution halten da praktisch gar nichts aktuell, die nutzen zu fast 100% Pakete einer anderen Distribution, auf die sie angewiesen sind. Und somit ist es dann eben auch nicht egal, welcher Unterbau verwendet wird, weil durch eben diese Grundlage schon alleine der Personalbedarf erheblich niedriger oder höher ist, auf die Softwareauswahl hat das auch eine erhebliche Einwirkung. Und jeden alten Kernel kann man natürlich auch nicht ewig verwenden, da einige Anwendungen bestimmte Mindestanforderungen haben. Das gilt ebenso für die Nutzung von Sound- und Grafikkartentreibern etc. pp. Btw: So ein paar Absätze machen den Unterschied zwischen einem gut lesbaren, strukturiertem Text und einer monolithischen Textwand. |
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Das Du dir das Freiwillig angetan hast 😈
Ich musste berufsbedingt von 2011-2014 mit Windows 7 Arbeiten, ganz Ehrlich ich konnte mich nicht Beklagen, es war auch ein schönes System, das aber nur ganz kurz Erwähnt. Was Du bei deiner fast schon löblichen Rede über Manjaro vergessen hast, nicht jeder hat die gleiche Hardware wie Du selber. Und nicht jede Distribution läuft auf jeder Hardware gleich. Und ich finde es macht schon einen Unterschied ob sich der Distributor um seine eigenen Pakete kümmert, oder ob er darauf angewiesen ist darauf zu Warten das etwas beim Nachbarn passiert 😉 Matthew Moore z.B. hatte auch vor kurzem Schwierigkeiten, und er hat auch Erklärt warum das so war. Phillip Müller und sein Team versuchen nun auch Neue Wege zu gehen, wie Sinnvoll das ist mag jetzt mal dahin gestellt sein. Ändert aber immer noch nichts an der Tatsache, das Sie weiterhin beim Nachbarn anklopfen müssen. Und ja auch ein Ubuntu oder Debian oder Arch oder oder oder .... muss nicht auf jedem System zufriedenstellend Laufen. |
Moderator
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Na, wenn das man gut geht 😉. Beruflich arbeite ich auch öfter mit Windows und selbst da komme ich ohne die "Windows-Eingabeaufforderung" nicht immer aus. Im Terminal lässt sich vieles auch besser, schneller und stabiler erledigen. Wenn man die Maus vorzieht, ist das meist kein Problem. Wenn aber mal etwas schief läuft, ist man dann allerdings froh, wenn man kein vollständiger Shell-Analphabet ist. |
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Würde gerne mal wieder Ubuntu testen. Allerdings lässt sich weder Ubuntu 18.04 noch 18.10 als Livemedium vom USB-Stick starten. Auch Linux Mint, KDENeon, Debian, Elementary, Solus und openSuse lassen sich nicht auf meinem Acer Aspire 3 (A315-41-R2GU) mit AMD Ryzen 5 2500U installieren bzw. von eine Livemedium booten. Hatte gestern mal versucht die Daily Build von Ubuntu 19.04 zu booten. Es erscheint aber immer wieder die Fehlermeldung: watchdog: Bug: lockup - CPU#4 stuck for 22s! [systemd-udevd:363] Bisher ließen sich nur Manjaro und Fedora installieren und starten, wobei letzteres für mich nicht in Frage kommt. Somit läuft seit einigen Monaten Manjaro im DualBoot neben Windows10 auf meinem Aspire 3. Bin sehr überrascht, dass so viele Linux Distros mit dem Ryzen 5 2500U/2700U Probleme haben. Gerade weil es ja immer heißt, dass man mit AMD besser mit Linux fährt als mit NVIDIA, was die Treiber betrifft. Die Ironie bei der Sache ist auch noch, dass Acer damit wirbt, auf Linux zu setzen, was jedoch nicht darauf vorhanden ist. Das Acer Aspire 3 A315-41 zeichnet sich durch folgende spezifische Produkteigenschaften aus:
Was Ubuntu betrifft, so werde ich versuchen die 19.04 mit dem erscheinen im Mai2019 nochmal zu instalieren. So lange bin ich sozusagen gezwungen bei Manjaro zu bleiben, was aber auch Okay ist. Es läuft soweit rund und ich bin nicht gezwungen nur auf Windows(10) zu setzen. |
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Danke für dein Feedback ContractSlayer und da haben wir es wieder, wie ich ja bereits Erwähnte nicht jede Distro läuft auf jeder Hardware gleich zufriedenstellend. Das ist doch mal konstruktive Kritik 👍 Und Dir ist doch Bewusst da Du auch hier Fragen kannst. |
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Das ist ja auch kein Wunder, weil diese alle auf Ubuntu basieren und deshalb den gleichen Kernel ausliefern. 😉 |
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Solus und openSuse basieren nicht auf Ubuntu und lassen sich auch nicht starten. Die trifft nun auch auf die neue Antergos 18.12 Build zu, die wie Manjaro auch auf Arch-Linux basiert. Die selben Probleme hatte ich auch mit einem vorigem Asus Laptop mit AMD FX-9830P CPU. Zu Beginn ließ sich nur Manjaro booten und installieren, bei allen anderen Distros kam es beim Bootvorgang zu Fehlermeldungen bzw. blieb während des bootens der Bildschirm schwarz. Nach einigen Monaten ließen sich dann auch andere Distros booten. Ich vermute einfach mal, dass es daran liegt, das Manjaro neuere Kernels verwendet und/oder es den Anwender ermöglicht, schon vor dem eigentlichen Bootvorgang per Menü zu bestimmen, ob Manjaro mit den freien oder den unfreien Hardwaretreiber gebootet und installiert werden soll. Bin trotzdem verwundert und auch etwas enttäuscht, da es laut verschiedenen Quellen immer heiß, AMD CPUs und GPUs laufen ohne Probleme auf allen Linux Distos. Schlussendlich sehe ich momentan aber nur Manjaro, was sich auf den letzten zwei Notebooks von Beginn an erfolgreich installieren und starten ließ. Mal schauen, will Mitte/Ende 2019 im Notebookbereich aufs AMD Raven Ridges Nachfolger Picasso setzen. Laut Quellen sollen die Linux Treiber schon funktionieren. https://www.golem.de/news/kernel-linux-patches-fuer-amds-raven2-und-picasso-veroeffentlicht-1809-136666.html Mal schauen, ob sich das auch für die verschiedenen neuen Notebooks Bewahrheitet. Glaube jedoch eher, dass sich erst mal wieder nur Manjaro booten/instalieren lässt, da die Hardware entweder zu neu ist oder man die LiveBuild für die Installation nicht mit unfreien Treiber booten kann. |
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Es ist nun wirklich keine neue Erkenntnis, dass brandneue Hardware mit Linux manchmal nicht ganz rund läuft... |
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Manjaro läuft ja auf brandneue Hardware, andere Linux Distros hingegen nicht. Somit ist es generell kein Linux Problem, sondern eher ein Problem der unterschiedlichen Linux Distributionen und dessen (schlechten) Hardwareerkennung. |
Supporter
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Und die kommt *Trommelwirbel* vom Kernel. Und das wäre dann Linux. |
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Wird nicht nur an den Kernel liegen da sich eben Antergos 18.12 nicht booten lässt obwohl es wie Manjaro 18.0 auf den selben Kernel 4.19 setzt. Habe mal zum testen neben dem Standard Kernel 4.19 nachträglich auch die Kernels 4.18.20, 4.17.19.1 und 4.16.18_rt12-1 über das Manjaro Menü installiert. Konnte mit allen diesen installierten Kernels Manjaro ohne jegliche Probleme starten. |
Lokalisierungsteam
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Ich nutze "Rolling Release" in Form von "openSUSE Tumbleweed" ebenfalls aber es hat auch seine Nachteile: Es wird ziemlich viel am Unterbau geschraubt und Steam beispielsweise kann ich in der Linuxversion gar nicht mehr nutzen. Bei den Grafiktreibern nutze ich "Nouveau" für meine Nvidia-Karte. Das klappt ganz gut ist aber nicht so leistungsfähig wie der geschlossene Treiber. Den Stress mit dkms immer ein neues Kernelmodul bauen zu lassen, u.a. auch für Virtualbox versuche ich nach Möglichkeit zu vermeiden. Dafür bekommt man tagesaktuell neue Software und bekommt mit, wie sich beispielsweise das Produkt SUSE Linux Enterprise mal entwickeln wird. |
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Ich experimentiere seit ein paar Tagen mit Manjaro und Antegeros und die Paketquellen von Manjaro kommen bei weitem nicht an die von Ubuntu und ich musste über 20 Pakete aus dem Aur installieren, bei Antegero kann man noch zusätzliche Paketquellen eintragen, vergleichbar mit ppa bei Ubuntu. Manjaro hat auch ständig genervt mit fehlenden Schlüssel so das ich jetzt mit Antegeros rumspiele, welches bei mir wesentlich besser läuft, aber trotzdem musste ich ein paar kleine Macken beseitigen. Der einzige Vorteil den ich für mich erkenne ist die wesentlich schnellere Installation von Paketen gegenüber Ubuntu, aber im Grunde kann man das auch vernachlässigen, man muss beim installieren nicht zuschauen, aber zu guter letzt ist bei mir der Spielreiz. |
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AUR ist ein Muss, wenn man u.a. an exotische Pakete kommen möchte. Bisher konnte ich die Software iMule für das Netzwerk I2P nur unter AUR bei Manjaro & Antergos finden und zum laufen bringen. Unter DEB oder RPM stand iMule zumindest nicht mehr für die aktuellen Debian/Ubuntu Versionen die Support enthalten zur Verfügung. Das ist ein großer Vorteil von Arch/AUR, denn es gibt bei Rolling Release keine Konflikte zwischen den verschiedenen Versionen wie es z.B. zwischen Ubuntu 17.10, 18.04 oder 18.10 usw. der Fall ist. Die Software/pakete müssen bei Arch/Antergos/Manjaro nicht an jede (neue) Version neu Angepasst werden damit man diese installieren und ausführen kann. Das spart sicherlich Zeit und Kosten für die Entwickler und entschlackt das System.
Bei der Installation von I2P wurde bei mir auch ein Schlüssel verlangt. Als Antergos auf meinem alten System noch lief, wurde auch für I2P ein Schlüssel bei der Installation verlangt. Glaube da gibt es keinen Unterschied zwischen Antergos und Manjaro, diese zusätzliche Key Eingabe wird wahrscheinlich von Arch kommen.
Wie bereits oben genannt, gibt es keine Konflikte zwischen den Paketen für unterschiedliche Distro-Builds, da Rolling Release. Ein weiterer Unterschied ist die Aktualität der Softwarepakete, Kernels sowie den freien/unfreien Hardwaretreiber (gerade bei neuerer Hardware) wie z.B. den Ryzens mobile 2000U+.Bekomme bisher außer Manjaro keine Linux Distro auf meinem Acer Aspire 3 mit dem Ryzen5 2500U zum booten/installieren. Gestern aus Neugier nochmal eine aktuelle DailyBuild von Kubuntu 19.04 und KDE-NEON Edition Git-Unstable versucht vom USB-Stick zu booten...jedoch keine Chance, selbe Fehlermeldung wie bereits oben beschreiben. Somit muss und habe ich mich mittlerweile mit Manjaro abgefunden und auch angefreundet. Teste momentan wie sich der aktuelle Kernel 4.20, mit mesa 18.3.1 und den Plasma-Desktop 5.14.4 unter Qt12 zusammen mit Wine 4.0-rc3-standing und Proton in kombi mit Wayland unter Manjaro macht...und nach der bisherigen kurzen Testphase bin ich doch posetiv überrascht, was alles so, gerade an neueren Games, flüssig unter Linux bzw. manjaro laufen. Werde jedoch in ein paar Monaten weiterhin Versuchen Ubuntu auf meinem Acer Aspire 3 zum laufen zu bekommen. (K)Ubuntu 19.04 soll ja wahrscheinlich den Linux Kernel 5.0 zusammen bis dahin neusten mesa/ATI Treiber erhalten. Vielleicht lässt sich dann damit Ubuntu auf dem Acer starten. |