Ist es schon Zeit hier das Ende von 32-Bit ab Disco anzukündigen (Ausnahme Netinstall)?
Alte Hardware
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Ehemaliger
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Hallo, nein, erst ab dem final Release, wenn 100% sicher ist, dass keine 32bit *buntus mehr gibt. Gruß, noisefloor |
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Da ich gerade ein Notebook mit Pentium M habe, wollte ich die Installation auf diesen CPUs hier beschreiben. Getestet auf Dothan-Pentium M. 18.04 funktioniert. Kann das so rein? Muss die Zeile mit den Bootptionen vollständig sein oder soll es so bleiben wie jetzt? Pentium M unter Lubuntu 18.04 (unterstützt nur 32-Bit)¶Der Pentium_M unterstützt zwar PAE, zeigt dieses aber nicht über die CPUID an. Daher kann ohne Anpassungen weder von der Desktop-CD noch von einem installierten System gestartet werden. Bei bereits installierten Systemen¶In der Datei /etc/default/grub muss folgende Zeile angepasst werden (sind dort bereits andere Bootoptionen eingetragen müssen diese übernommen werden). Aus GRUB_CMDLINE_LINUX="" wird GRUB_CMDLINE_LINUX="forcepae" Live-System beim Start/Installation¶Man drückt nach nach der Sprachauswahl die Taste F6 , wählt Expertenmodus, bestätigt dies mit ⏎ und drückt dann Esc . Danach kann man die Zeile mit den Bootoptionen verändern. Man ändert nur den hinteren Teil der Zeile. [...] initrd.gz quite --- Die Option forcepae muss einmal vor und einmal nach den 3 Bindestrichen eingetragen werden. [...] initrd.gz quite forcepae --- forcepae
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Ehemaliger
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Hallo, ich verstehe die Frage nicht ganz... Du möchtest einen Abschnitt hinzufügen, wie man Lubuntu 18.04 auf dem Pentium M installiert? Wenn ja, dann verstehe ich den Abschnitt "Bei bereits installierte Systemen" nicht - wenn es bereits installiert ist, ist der Abschnitt doch so oder so hinfällig? Und wenn ja, dann wäre das IMHO besser im Artikel LXDE Installation aufgehoben und aus dem Artikel hier erfolgt dann ein Verweis darauf. Gruß, noisefloor |
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Zu den bereits installierten Systemen: Meine Idee war folgende: Erst auf einem anderen Rechner installieren, dann die Platte in den Laptop. Da diese Bootoptionen auch bei Xubuntu funktionieren wäre das m.M. hier besser aufgehoben. Ich habe das nur mit Lubunutu als Beispiel gemacht, kann das aber gerne auf Ubuntu verallgemeinern. Ziel: Die Bootoption wird zwar erwähnt, aber es wird nicht gezeigt, dass man die an 2 Stellen eintragen muss. |
Ehemaliger
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Hallo,
Ok... ich würde aber einfach mal behaupten, dass das so ein Nischenfall hier im Forum ist, dass man das wenn erst am Ende erwähnen kann. Verallgemeiner wäre ok, also auf alle *buntus beziehen, wo das gilt. Wenn man *buntu auf alte Hardware installiert, muss man also a) beim Booten von der Live-DVD die Optionen eingeben und b) nach erfolgreicher Installation /etc/default/grub editieren? Das geht so richtig klar aus deinem Textvorschlag nicht hervor. Außerdem ist es IMHO verwirrend, dass du Schritt 2 vor Schritt 1 erwähnst. Also grundsätzlich kann das gerne rein, wenn es verständlich ausformuliert ist. Gruß, noisefloor |
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Ich würde sagen, man lässt Schritt 1 komplett weg. Wenn dort schon keine Installation möglich ist (zu wenig RAM) funktioniert sowieso keine Installation. Ich hätte dann folgenden Vorschlag: Pentium M (unterstützt nur 32-Bit) unter Ubuntu 18.04/18.10¶Der Pentium_M unterstützt zwar PAE, zeigt dieses aber nicht über die CPUID an. Daher kann ohne Anpassungen weder von der Desktop-CD noch von einem installierten System gestartet werden. Man startet von der Ubuntu-DVD/Stick und drückt nach nach der Sprachauswahl die Taste F6 , wählt Expertenmodus, bestätigt dies mit ⏎ und drückt dann Esc . Danach kann man die Zeile mit den Bootoptionen verändern. Man ändert nur den hinteren Teil der Zeile. [...] initrd.gz quite --- Die Option forcepae muss einmal vor und einmal nach den 3 Bindestrichen eingetragen werden. [...] initrd.gz quite forcepae --- forcepae |
Ehemaliger
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Hallo, das sieht IMHO doch gut aus. Kannst du dann gerne an passender Stelle (z.B. hinter "Lubuntu und weitere Alternativen"?) einfügen. Bitte noch erwähnen, für welches *buntus das funktioniert. Gruß, noisefloor |
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Ich hätte das jetzt eher unter Problembehebung gepackt. Getestet habe ich es mit 18.04 und 18.10 jeweils mit Lubuntu. Ich kann noch Xubuntu testen, aber andere Oberflächen machen auf einem Pentium M keinen Sinn. Ich würde dann noch einen ausbaufähig-Hinweis für die Banias-Modell hinzufügen, für die das zwar theoretisch auch funktionieren soll, durch mich aber noch nicht getestet werden konnte (habe keinen Banias). |
Ehemaliger
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Hallo, eine Installation unter "Problembehebung" zu packen macht IMHO keinen Sinn. Die Installation an sich behebt ja nicht wirklich ein Problem. Also jedenfalls nicht im Sinne des Wiki. Pack's bitte in einen eigenen Abschnitt. Am Ende des Abschnitts kannst du dann einen Hinweis auf den Banias packen. Gerne in den Fließtext. "Ausbaufähig" steht wenn am Anfang des Artikels und "nur" für den Banias den ganzen Artikel als ausbaufähig zu markieren wäre ein wenig übertrieben 😉 Gruß, noisefloor |
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Das ist jetzt nachwievor so ... |
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Hallo in die Runde,
ist hier vllt ein ab 18.04 angebracht? Das gleich gilt für den Teil: Alte Hardware (Abschnitt „Installation-von-18-04-auf-Pentium-M-Celeron-M“) neu: Installation-ab-18-04 Kann ich wegen fehlender Hardware nicht testen. 😢 |
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Die Pentium M können kein amd64, damit ist bei 19.10 Schluss, das hatte definitiv kein i386-Build mehr. Ergo bleiben 18.10 und 19.04 –> beide EOL. Es gibt daher für die nur noch Ubuntu 18.04, was unterstützt wird. |
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@ DJKUhpisse, okay verstanden? Das ist der Knackpunkt: "Pentium M können kein amd64" Nur so eine Idee: Ein Hinweis auf das Wiki 32-Bit-Architektur (Abschnitt „64-Bit-Unterstuetzung-pruefen“) Mit einem Ausschnitt wie nachfolgend. lscpu Architektur: x86_64 CPU Operationsmodus: 32-bit, 64-bit Ich unterstelle mal, nicht jeder weiß den Hinweis "Pentium M" eindeutig zu würdigen (ich erst jetzt seit deiner Hilfe 😉 ) Ich könnte da mal was hinzufügen. Was ist da so die allgemeine Meinung? Nachtrage (Hardware CPU-Unerfahrener) Gibt es einen Terminal- Befehl um das entsprechende Flag anzuzeigen?
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Es wäre sinnvoll, die lscpu-Ausgabe zu erwähnen. Wenn amd64 kommt kann man das System noch nutzen. Sonst stehe ich jetzt hier auf dem Schlauch.
Das zusätzliche Problem mit dem Pentium M ist, dass der zwar PAE kann (CPUs ohne PAE werden von aktuell unterstützten Ubuntu-Versionen gar nicht unterstützt), das aber nicht im Flag anzeigt. Dann denkt der Kernel, der könnte kein PAE und bootet nicht. |