Das ist allen *ubuntus egal, was für eine CPU verbaut ist. Die werden alle unterstützt.
Bei den schon etwas älteren AMD-GPUs ist die Unterstützung auch ganz gut. Bei brandneuen GPUs kann es manchmal etwas klemmen.
Bei einem gebrauchten, der vor April 2018 auf den Markt kam sollte das kein Problem darstellen.
Wenn es die Option SSD gibt, würde ich schauen, was das kostet. Notfalls selber nachrüsten. Hab ich bei meinen Notebooks auch gemacht. Da kosteten aber 120 GB im Angebot noch doppelt so viel wie heute 240 GB. Die SSD, mittlerweile schon im 2. Gertät verbaut, funktionieren seit 8 Jahren ohne Zicken.
Bei 240 GB SSDs gibt es brauchbares schon für <40 €. Das macht die Kiste nochmal um den Faktor 5-10 schneller.
Übrigens hat Lubuntu kein LXDE mehr als Desktop. Das LXQT ist nicht mehr wirklich schlank.
Da wäre Xubuntu mit XFCE die bessere Wahl als Betriebssystem. Ab 2 GB RAM rennt es
Kann man aussehen lassen wie XP oder Win7, MacOS oder wie auch immer, wenn das Bedeutung haben sollte für das Handling bei deinen Eltern.
Alle Programme, die unter Ubuntu verfügbar sind laufen dort auch problemlos.