Seebär
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2009
Beiträge: 829
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Szenario: Datenträger sda vorhanden im Dualboot Win7/Ubuntu
~> lsblk -l
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 232,9G 0 disk
sda4 8:4 0 1K 0 part
sda2 8:2 0 68,4G 0 part /
sda5 8:5 0 1,9G 0 part [SWAP]
sda3 8:3 0 54,6G 0 part
sda1 8:1 0 108,1G 0 part Aufgabe: neuen Datenträger "sdb" einbauen und danach dann ein weiteres Ubuntu auf sdb installieren. System ist im "Legacy"-Mode (kein UEFI), Umstellung auch nicht vorgesehen (da sich Bestandssystem dagegen wehren würden). Gehe daher davon aus das am Anfang der sda der MBR herumlümmelt. Vorgehen geplant:
Fragestellung / Erwartung:
die Installation sollte GRUB dann in den MBR auf sda schreiben. Muss ich das irgendwie gesondert angeben? bei der Installation wähle ich halt als Ziel "sdb" und formatiere entsprechend (Stichwort "etwas anderes ..."). ich erwarte dass der sda dabei nichts passiert die Wartung des "MBR" (genauer GRUB) erfolgt über das neue System
Hab ich was übersehen?
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schollsky
Anmeldungsdatum: 3. Dezember 2012
Beiträge: 1491
Wohnort: Ruhrgebeat
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Hallo Seebär, der Plan sieht für mich gut aus. Bei der Installation auf sdb kannst Du ja bei der Partitionierung (etwas anderes) problemlos angeben, dass der MBR auf sda installiert werden soll. Dürfte kein Problem sein. Wass willst Du aber langfristig mit der sda-Platte machen? Ausbauen oder weiternutzen? VG schollsky
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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ich würde den Grub vom 2ten System in den MBR der 2ten Platte schreiben lassen und dann im Rechner die Bootreihenfolge ändern, falls es dein Wunsch ist, dass das neue System als erstes startet.
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Seebär
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2009
Beiträge: 829
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Danke für die Antworten. Mittlerweile "an-installiert", die Pitfalls dazu schreib ich bei Gelegenheit noch mal hier auf (betreffen backup-sw, win, linux, hardware selbst). Noch hab ich eine Zustand des neuen Systems, den ich revidieren kann, da noch kaum Setup-Arbeit reingeflossen ist. @Frieder108 den MBR auf sdb schreiben zu lassen, weiß nicht ob das sinnvoll ist. Nötig ist es nicht. Habe es auf sda, funzt. Die Bootreihenfolge ändern ist klar wie das geht, wenn ich es brauche. Das neue System setzt sich eh an 1. Stelle. @schollsky der Plan ist einfach:
habe sda, darauf z.Zt. Win7 + Ubuntu. Hier ist der Platz zu knapp neue sdb bekommt neues Ubuntu (da bin dran), Übernahme Daten / Einstellungen des alten Ubuntu auf sdb (auch andere Partitionierung. Update-Vorgehen für Zukunft umstellen) das Alt-System ist so lange produktiv, bis das Neue ok ist. Ohne ist schlecht arbeiten. von sdb fliegt danach das alte Ubuntu runter, da bleibt nur das Win7 drauf und bekommt damit auf die "ganze" sda an Platz
Mein Traum wäre gewesen: von BIOS auf UEFI umstellen. Bzw. auf sdb GPT nutzen, auch wenn das System im BIOS-Modus läuft, um diese leidigen Partitionierungsgrenzen loszuwerden. Letzteres geht laut Wikipedia (kannste ab morgen wieder nachlesen, heute ist §13-Streik). Wie bleibt geheim, die ganzen Wiki-Artikel von uu.de kenne ich, hat mir konkret nichts geholfen. Der Installer von Ubuntu (hier: Mate) ist begrenzt gut, und für solche Fragestellungen nicht geeignet. Ausblick: spätestens nächstes Jahr steht Win10 als Ablösung vor der Tür (Spieltriebbefriedigung...), und da bin ich für "separation of concerns", auch was die Platten angeht.
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bowman
Anmeldungsdatum: 17. Februar 2010
Beiträge: 7502
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Nötig ist es nicht. Habe es auf sda, funzt. Die Bootreihenfolge ändern ist klar wie das geht, wenn ich es brauche. Das neue System setzt sich eh an 1. Stelle.
Nicht nötig, aber sinnvoll. Jetzt hat GRUB 2 auf sda den Windows-Bootloader überschrieben. Den hätte man erhalten können, wenn du sdb genommen hättest. Das macht man bei der Installation mit Manuelle Partitionierung. Da kann man den Ort für den Bootloader auswählen. Dann hätte jedes OS seinen eigenen Bootloader im MBR seiner Platte gehabt und unabhängig auch über das BIOS gebootet werden können. So kannst du beide Systeme nur noch booten, wenn beide Platten angeschlossen sind und auch funktionieren.
Mein Traum wäre gewesen: von BIOS auf UEFI umstellen. Bzw. auf sdb GPT nutzen, auch wenn das System im BIOS-Modus läuft, um diese leidigen Partitionierungsgrenzen loszuwerden. Letzteres geht laut Wikipedia (kannste ab morgen wieder nachlesen, heute ist §13-Streik).
Statt Wikipadia hättest du das Wiki hier befragen können. Das hat gestern auch nicht gestreikt. 😉
Wie bleibt geheim, die ganzen Wiki-Artikel von uu.de kenne ich, hat mir konkret nichts geholfen.
Du kennst eindeutig nicht "die ganzen Wiki-Artikel von uu.de". Man muss eben auch an der richtigen Stelle suchen, um Informationen zu finden. 😉 Wie man das macht steht nämlich unter GRUB 2/Grundlagen. Weil es ja um die Installation des Bootloaders geht. Benötigt nur einen Fake-MBR am Plattenanfang (sdx1), Größe: 1 MiB, ohne Formatierung (RAW), Flag: BIOS-Boot. ☺
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Seebär
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2009
Beiträge: 829
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Sicher kenne ich nicht alles, entschuldige bitte die nicht exakte Formulierung "die ganzen Artikel". Gemeint war natürlich: "das ganze Internet". Oder vllt. auch die Artikel zum Thema UEFI + Co. Du willst jetzt aber nicht behaupten das das alles a) so trivial und b) so so beschrieben ist, das es wirklich einfach ist. Letztlich Wurscht, ich muss voran kommen, habe noch 3, dann später 2 System. Und alle "laufen". Noch. Wenn ".. auf sda den Windows-Bootloader überschrieben"
gilt, wieso startet Win dann noch?
So kannst du beide Systeme nur noch booten, wenn beide Platten angeschlossen sind und auch funktionieren.
Das glaube ich so nicht. Denke, wenn ich sdb ausbaue gehen die beiden "alten" auf sda immer noch. Aber ich mag nicht mehr "schrauben" und das nachtesten. Nur sda auszubauen wäre eine schlechte Wahl. Der link auf das Wiki hat mich richtig weiter gebracht, mal so als positives feedback. Leut, sparts euch doch so was. Konkret hilft deine Anmerkung hier: Man muss eben auch an der richtigen Stelle suchen, um Informationen zu finden. 😉
Wie man das macht steht nämlich unter GRUB 2/Grundlagen. Weil es ja um die Installation des Bootloaders geht.
Benötigt nur einen Fake-MBR am Plattenanfang (sdx1), Größe: 1 MiB, ohne Formatierung (RAW), Flag: BIOS-Boot.
Im Moment schauts so aus:
fdisk -l
Medium /dev/sda: 232,9 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren
Einheiten: sectors von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorengröße (logisch/physisch): 512 Bytes / 512 Bytes
I/O Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Typ der Medienbezeichnung: dos
Medienkennung: 0x00022559
Gerät Boot Start Ende Sektoren Größe Id Typ
/dev/sda1 * 63 226648063 226648001 108,1G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2 226648064 370008063 143360000 68,4G 83 Linux
/dev/sda3 370008064 484489215 114481152 54,6G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda4 484493310 488396799 3903490 1,9G 5 Erweiterte
/dev/sda5 484493312 488396799 3903488 1,9G 82 Linux Swap / Solaris
Medium /dev/sdb: 931,5 GiB, 1000204886016 Bytes, 1953525168 Sektoren
Einheiten: sectors von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorengröße (logisch/physisch): 512 Bytes / 512 Bytes
I/O Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Typ der Medienbezeichnung: dos
Medienkennung: 0xd8d61836
Gerät Boot Start Ende Sektoren Größe Id Typ
/dev/sdb1 2048 585936895 585934848 279,4G 83 Linux
/dev/sdb2 585936896 781249395 195312500 93,1G 83 Linux Das Aligment 2048 passt, jedoch fehlt der Step "MBR mit GUID-Partitionstabelle" wenn ich dich richtig verstehe. Bedeutet: sdb noch mal neu aufsetzen, vorher mit gparted wie im Wiki beschrieben anlegen, und dann sollte der Installer mir GPT statt msdos ermöglichen? Mit dem Installer GPT zu machen wäre übrigens nicht möglich. Das hätte ich aber erwartet. Insgesamt würd ich mir vom Installer weit mehr Unterstützung bei diesen Themen und weniger Handarbeit wünschen. Ist z.B auch nicht zu beeinflussen, dass das neue System bei der Installation mit der vorhandenen Swap-Partition versehen wird. Nur weil sie da ist. Klar, kann man nachträglich ändern. Müsste aber nicht sein.
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Seebär
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2009
Beiträge: 829
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@bowman
Ok, hast recht. Habe sdb platt gemacht und via gparted vor der Installation sdb als gpt-Partition angelgt, eine 1 MB Partition sowie die gewünschten anderne Partitionen auf sdb angelegt. Nach reboot dann kein grub mehr =⇒ grub-rescue Console. Verstehen muss ich das nicht. Dann einfach auf sdb neues System installiert und den bootlader dort auf sdb schreiben lassen. Reboot =⇒ wie vorher. Nun via grub-rescue repariert (das grub von sda2 genommen wo das alte system lag) =⇒ grub mit allen 3 Systemen, wobei das alte System an 1. Stelle steht. Somit alles erst mal ok, setze auf gelöst.
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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Mit dem Installer GPT zu machen wäre übrigens nicht möglich. Das hätte ich aber erwartet.
so ein Blödsinn, natürlich geht das - du musst halt eine entsprechende Partitionstabelle erstellen.
Insgesamt würd ich mir vom Installer weit mehr Unterstützung bei diesen Themen und weniger Handarbeit wünschen.
wie soll das gehen? Das ist eine programmierte Software - auf wie viele Eventualitäten sollen die Entwickler eingehen? Du willst ein Multiboot mit 3 Systemen und GPT/msdos-Mix - das ist natürlich alltaglich und völlig trivial und die doofen Entwickler schaffen es nicht, solche Banalitäten vorher zu sehen? Ein Multiboot ist kein Hexenwerk und man muss auch nicht der große Nerd dafür sein, damit beschäftigen muss man sich allemal - aber um dich nicht weiter zu verwirren, du hättest auch gänzlich ohne Grub installieren können → ein einziger Grub (und den hast du auf der sda bereits) hätte auch gereicht - wir wollten dir nur die Verwirrung ersparen.
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Seebär
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2009
Beiträge: 829
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Krieg dich mal wieder ein und hab nicht son frechen Rand. Vllt. mal die Attitüde das du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast fallen lassen und nicht immer unterstellen, der andere habe sich nicht mit dem Thema beschäftigt und seit implizit blöd. "Ein einziger Grub hätte auch gereicht" widerspricht "gänzlich ohne Grub" (wenn du schon so klug scheißt) und ist auch gegenteilig zum Vorschlag von bowman. Und nu, ist der auch doof? Du willst ein Multiboot mit 3 Systemen und GPT/msdos-Mix - das ist natürlich alltaglich und völlig trivial und die doofen Entwickler schaffen es nicht, solche Banalitäten vorher zu sehen?
Genau, und weil das so böse-böse schwierig ist muss der Anwender das rausfummeln, um sich dann ankacken zu lassen das er sich mit beschäftigten müsse. Klar, kann ich. Bin auch kein doofer Entwickler. Vielleicht mal den Beißreflex ablegen, wenn jemand eine Erwartungshaltung äußert die über das geliebte System, welches es nicht erfüllt, hinausgeht?
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bowman
Anmeldungsdatum: 17. Februar 2010
Beiträge: 7502
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Das ist wirklich seltsam, was manche Leute von einem Linux erwarten, das es auch noch für umme gibt. Während bei *ubuntu die Möglichkeit besteht ein Dualboot mit dem Installer einzurichten, wird gemeckert, dass der ein Multiboot nicht hinbekommt. Danke. Bei Windows hingegen, für das man bezahlen muss, wir klaglos akzeptiert, dass nicht mal die Einrichtung eines Dualboot möglich ist, vorhandene Partitionen anderer OS zerstört oder teilweise Veränderungen vorgenommen werden, die jeglichen Regel zur Installation widersprechen. Stichwort MBR-GPT-Mischmasch oder Installation des Windows im BIOS-Mode auf einer msdos Platte, obwohl die Firmwäre des UEFI nur EFI-Mode hat. Diese Art zu installieren ist arrogant, intolerant und rücksichtslos, wird aber als völlig normal akzeptiert. Linux macht was falsch. Es ist kostenlos und gut. Da wird dann gemeckert, wenn nicht alltägliche, komplizierte Varianten nicht wie von selbst erstellt werden können, während Schrott, der Geld kostet auf 90% aller Rechner installiert wird. Das Anspruchsdenken scheint beim Seebären in reziproker Relation zum fachlichen Wissen zu stehen und erlebt auf seiner eigenen Insel, weit weg von der realen Welt. Jemand, der ein Multiboot aufsetzen will, sollte wenigsten die Grundlagen der Funktion eines Bootloaders kennen.
Wenn
".. auf sda den Windows-Bootloader überschrieben"
gilt, wieso startet Win dann noch?
Antwort: Weil das Windows von Grub2 im Chainload bootet und zwar direkt über die System-Startdateien auf der Windows-Partition. Ebenso die Auswirkungen. Wenn das System, das auf sdbx, mit Grub2 im MBR von sda, installiert wurde, nicht mehr vorhanden ist, weil zwischen zeitlich dort ein anders System mit dem Bootloader auf sdby installiert wurde, kann der Bootloader, der sich noch auf sda befindet nicht mehr funktionieren, weil es sein OS, das sich jetzt im Nirwana befindet, nicht mehr finden kann. Klingt logisch, ist aber leider so. Auf die Idee, die Bootreihenfolge der HDDs im Setup-Menü des BIOS zu ändern kann man ja auch nicht kommen, denn das wurde einem ja bereits geschrieben. Wenn das bei dir alles nicht so klappt, dann ist das PEBKAC und kein von Ubuntu verursachtes Problem . Abschließend noch eins: Wir sind hier keine Entwickler, bekommen für unsere "Arbeit" im Forum weder Geld noch geldwerten Vorteil, sondern machen das aus Spass an der Freud, Interesse und Hilfsbereitschaft und können uns aussuchen, wem wir helfen. Für mich war´s das hier.
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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Seebär schrieb: "Ein einziger Grub hätte auch gereicht" widerspricht "gänzlich ohne Grub" (wenn du schon so klug scheißt) und
… du verstehst nicht mal, was geschrieben wurde - da schon ein Grub vorhanden ist, hätte man das 2te Ubuntu auch ohne Grub installieren können. Da aber eine 2te Festplatte vorhanden war, wollte man es dir einfach machen und hat empfohlen, den Grub des 2ten Systemes in den MBR der 2ten Platte zu installieren. Da du GPT wolltest und GPT keine MBR hat, hat man dir zu einer unformatierten Partition mit dem Flag bios_grub geraten und dorthin den Grub für das 2te Systemzu installieren. Du hast nichts davon umgesetzt, nörgelst dann noch rum, dass der Installer zu blöd wäre, eine gpt anzulegen, was nachweislich nicht stimmt und letztendlich fehlt dir die Einsicht, dass du daneben gelegen bist und bellst stattdessen d… durch die Gegend. ciao bello
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Seebär
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2009
Beiträge: 829
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Frieder108 schrieb: Da du GPT wolltest und GPT keine MBR hat, hat man dir zu einer unformatierten Partition mit dem Flag bios_grub geraten und dorthin den Grub für das 2te Systemzu installieren. Du hast nichts davon umgesetzt,
Sachlich falsch, genau das ist umgesetzt. Passt jetzt nicht in dein Weltbild. Tut mir leid. So viel zur Qualität wie gut man liest. Vorher war es halt der "einfache" Weg, aber da hakte bowman mit Nicht nötig, aber sinnvoll.
ein. Vllt. werds euch einige das dann beide Wege schlecht sind, weil sie ja beide funktionierten, aber das passt euch vmtl. auch nicht. Die stereotypen Antworten um Kritik abzuwehren wenn es euch nicht passt vllt. mal über das Wochenende überdenken. Beispiele: Bei Windows hingegen, für das man bezahlen muss, wir klaglos akzeptiert, dass nicht mal die Einrichtung eines Dualboot möglich ist, vorhandene Partitionen anderer OS zerstört oder teilweise Veränderungen vorgenommen werden, ...
BlablaBla. Zu keinem Zeitpunkt habe ich das klaglos akzepziert, finde das toll, etc... Einfach etwas ärmlich, Totschlagargumente aus dem Hut zu zaubern. Mit Windows hat das ganze null-komma-null zu tun. Aber daran kann man sich ja so schon hochziehen, ist vmtl. schon in der Zwischenablage geparkt. Weil etwas anderes schlechter ist (ist es das?) darf das bessere nicht noch besser sein?
Wir sind hier keine Entwickler, bekommen für unsere "Arbeit" im Forum weder Geld noch geldwerten Vorteil, sondern machen das aus Spass an der Freud, Interesse und Hilfsbereitschaft und können uns aussuchen, wem wir helfen.
Ist mir ja so total neu, wär ich nicht drauf gekommen. Nur machts die Antworten nicht besser oder schlechter und gibt auch nicht das Recht die Leute direkt oder implizit "anzurotzen". Aber das schafft ihr ja problemlos. Ist im Übrigen in diesem Forum des öfteren zu beobachten, das die vermeintlich Alteingesessenen alles verbellen, was an "ihren" Baum pinkelt. Und da ihr euch das aussucht: ihr musstet nicht auf einen gelösten Thread antworten. Habe die Ehre.
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