...und wenn es für eine Variable zu groß, und nicht mit awk nachstellbar ist...
Dann geht das immer noch mit tee, brauchst halt sowas wie Process Substitution / Named Pipes dazu (mkfifo)
irgendwas | tee >(befehl1) >(befehl2)
bzw. wenn du die Ausgaben der Befehle brauchst
irgendwas | tee >(befehl1 > ausgabe1) >(befehl2 > ausgabe2)
und wenn dich das immer noch stört (weil mit zwei fifo und zwei Ausgabedateien ja doch wieder Dateien erzeugt werden)... dann kann man das auch irgendwie "in der Luft" machen, aber leserlicher wirds davon nicht.
Die Frage ist auch wozu das ganze ... sofern die Datei nicht riesig ist, mach es einfach mit einer Datei. Das tut nicht weh. 😉 Und ist im Fall eines unerwarteten Ergebnis auch leichter zu debuggen, weil du die Ausgabe in der Datei nachschauen kannst.