vielen Dank kB,
nachgefragt:
Nein. Ein Image ist eine 1:1-Kopie der gesamten Partition, unabhängig vom Inhalt. Für ein Image einer 320GB großen Partition benötigst Du also 320GB freien Speicherplatz.
entspricht das nicht eher ein klonen?
Clonezilla kann allerdings unbenutzte Bereiche ignorieren und ein „Image“ in einem speziellen, nur von ihm lesbaren Format erstellen. Diese Clonezilla-Images sind keine 1:1-Kopien, im Grunde wird die Bezeichnung Image hier missbraucht.
und diese "IMAGES" ist das, um eine Festplatte wieder her zu stellen, bzw. um ein System auf eine neue Festplatte zu übertragen? denn:
Zitat "Unterstützt werden zahlreiche Dateisysteme, darunter die geläufigen Windows-Standards FAT12, FAT16, FAT32 sowie NTFS, ext2, ext3, ext4, reiserfs, reiser4, xfs, jfs, btrfs von Linux und HFS+ von Mac OS X. Bei diesen Dateisystemen werden nur tatsächlich belegte Speicherblöcke übernommen, während bei nicht unterstützten Sektor für Sektor kopiert wird. Die Software kann gleichermaßen mit MBR- und GPT-Partitionen sowie mit BIOS- und UEFI-Systemen umgehen."
Mein Ziel: ich möchte das Festplattenimages im Fehlerfall meiner Festplatte das zurück spielen, und meine persönlichen Daten, regelmäßig gesichert mit rsysnc, über das zurück gespielte Images legen.
Sicherung mit Clonzilla wird nur vor Systemänderungen ausgeführt, rsync läuft regelmäßig.