Bei meiner Installation hier z.B. seit 2013-06-26 21:21 😉.
Okay. Man verliert irgendwann den Überblick mit all den steten Neuerungen. Und so alte logs habe ich auf jeden Fall nicht mehr rumfliegen 😀 Versuchst du da ne Art Rekord aufzustellen?
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Moderator
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Nee, da greift kein Log-Rotate. Und bei momentan weniger als 5 MB kann die Datei gern bleiben. Gibt auch eine schöne Übersicht, wann was eingeführt wurde. |
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Ja, das ist auch der Grund warum ich das Ubuntu nicht update und auf keinem neuen Rechner mehr installiere. Da muss man für jede Konfiguration komplizierte Befehle merken, oder mit dem vi in den Konfigurationsdateien herumfummeln und 200 Tastenkombinationen und Befehle nur für den vi kennen. Dazu gibt es nicht mal eine ordentliche IDE, und wenn es eine halbwegs vernünftige IDE gibt, ist sie im nächsten Release nicht mehr dabei, weil die Entwickler das Projekt eingestellt haben, ... Und wenn man so herumfragt, was für eine IDE nun für Linux am besten wäre, sagen die meisten, "vi", aber vi ist keine IDE, sondern ein Editor, der schon ein Jahrhundert überlebt hat. Und wenn jemand meint, das Eclipse eine super IDE ist, dem ist leider auch nicht so, da es Unmengen Ressourcen Verbraucht und extrem Umständlich in der Handhabung ist usw. Und wenn man die beim Raspbian mal startet und damit arbeiten möchte, dann weis man, wovon ich rede. Dann hat man heutzutage einen Rechner mit 4GHz und 32-Core und SSD mit einer Übertragungsrate von 2000 GB/s und einen Monitor mit einer Auflösung von 15360 × 8640 und dann muss man mit dem vi in einem Textbildschirm in hunderten Konfigurationsdateien herumfummeln und herumwursteln. Anscheinend ist hier die Zeit in den 80er stehengeblieben. Moderiert von kB: OT-Beitrag abgetrennt aus dns-einstellungen-sind-nirgens-zu-finden und passend verchoben. |
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Linux-Systeme sind so ausgelegt, dass man alle per CLI konfigurieren kann. Das ist für viele hilfreich, die keine GUI haben (Server, Router etc.). Es gibt eine große Auswahl an grafischen Texteditoren (z.B. gedit, Notepad++), die zur Konfiguration eine GUI haben. Man muss nicht den vi verwenden. Dessen Verwendung ist nur historisch gewachsen, weil der auf jedem System ist. |
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Das Du das erst nach knapp 10 Jahren festgestellt hast, Respekt 👍 oder auch Linux ist nicht Windows wobei das eigentlich schon von Beginn an klar sein sollte 😉
Du musst das nicht machen, es bietet aber hin und wieder den Vorteil das man sein System besser kennen lernt.
Es gibt nun mal ständig Bewegung im Open-Source Bereich, auch da bleibt die Entwicklung nicht Stehen. Dem einen gefällt es, dem anderen nicht. Wert hat gesagt das man es jedem Recht machen muss?
Was die meisten Sagen, kann Dir doch Latte sein. Viel wichtiger sind doch die Erfahrungen die Du sammelst, oder etwa nicht?
Wenn man sich die Kernelentwicklung mal anschaut, könnte man das auch von Dir behaupten 😉 |
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Aber |
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Nein, dd ist der Editor der Wahl. Dort kann man direkt auf Hardware-Ebene editieren. |
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Also, mit dd ist richtig gut, wenn man etwas kaputt machen will, aber als Editor für Textdateien doch wohl untauglich. Dagegen ist es für Hartgesottene ganz natürlich, Textdateien mit cat zu erstellen: $ cat >Essen-und-Trinken hält Leib und Seele zusammen! $ cat Essen-und-Trinken hält Leib und Seele zusammen! Dies ist übrigens tatsächlich der ursprünglich gemeinte Zweck von cat, wie man dem Namen entnehmen kann. Sehr viel komfortabler ist allerdings tee: $ tee trinken hilft immer hilft immer $ cat trinken hilft immer
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Mag ja aufregender sein, erstellt aber nur die Datei und schreibt keine Inhalte. 😛
Abgesehen davon, dass der Befehl natürlich nicht funktionieren würde, ist das Schreiben von Wenn obiger Befehl funktionieren würde wäre er allerdings ein klassisches Beispiel für useless use of cat. |
Moderator
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Herzlichen Glückwunsch! Gottfried_S schrieb: ...und dann muss man mit dem vi in einem Textbildschirm in hunderten Konfigurationsdateien herumfummeln und herumwursteln. Da empfehle ich MS-Windows, mit regedit in der Registry zu arbeiten ist wesentlich übersichtlicher und man muss sich kaum was merken (kaputt geht auch nie was). |
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Wieso? Ich zeige doch anhand der von mir tatsächlich getätigten (und von Dir zitierten!) Eingaben und der Ausgaben des Systems, dass es genau so funktioniert!
Er funktioniert! Probiere es aus!
Was soll denn daran "useless" sein. Ohne cat funktioniert es nicht! |
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Keine Ahnung, was du mit dem Ausrufezeichen ausdrücken willst. Natürlich zitiere ich etwas, auf das ich antworte, auch wenn es quatsch ist.
Na wenn du drauf bestehst... cat >Essen-und-Trinken Tja, der kann nicht mal beendet werden...
Mit Was fehlt ist korrekt eingebener Inhalt, um den in eine Datei umzuleiten braucht es aber kein |
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Es ist eben – entgegen Deiner Behauptung - kein Quatsch, sondern es sind reale eingegebene und tatsächlich funktionierende Befehle.
Natürlich kann dieser Befehl regulär beendet werden. Dafür muss man nur nach den vom Benutzer gewünschten Eingaben (in meinem Beispiel: „hält Leib und Seele zusammen!“) die Datei regulär durch Signalisieren von EOF (End of File) beenden. EOF sendet man übrigens durch Eingabe von Strg+D. |
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Was du ja genau beschrieben hast und aus deinem Posting hervorgeht... Mal abgesehen davon, dass das immernoch Useless Use Of Cat ist, für simple Ausgabe eines Textes sind printf "hält Leib und Seele zusammen!\n" > Essen-und-Trinken oder echo "hält Leib und Seele zusammen!" > Essen-und-Trinken |