Danke an den oder die Verfasser des HDA Beitrages (Soundkarten konfigurieren). Mit Hilfe des Beitrages konnte ich auf einem Imac "Mitte 2011" den externen Sound unter Linux Mint 18.0 zum Klingen bringen. Geholfen hat mir der Hinweis auf den Eintrag "option model=imac27_122" in der /etc/...alsa base.conf. nach etlichen vergeblichen Versuchen vorher. Durch die übersichtliche und gut nachvollziehbare Vorgehensweise im Ubuntu Wiki HDA ist es sogar mir, der ich mehr oder weniger Linux-Laie bin, gelungen, den Sound zum Leben zu erwecken. Dafür möchte ich mich ausdrücklich bei allen Wiki-Helfern und Entwicklern bedanken!
Einfach mal Danke sagen!
Anmeldungsdatum: Beiträge: 10 |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 12 |
DANKE - es ist wirklich eine FREUDE mit Ubuntu 19.4 zu arbeiten. Grüße aus 🇦🇹 🇦🇹 🇦🇹 🇦🇹 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 144 Wohnort: Am Ende des Weges |
Ich halte mich kurz: DANKE!!! Ein wenig länger: Danke an euch hier, für eure bisherige und auch zukünftige Hilfe hier im Forum. Und auch für die tollen Wiki-Artikel, welche mir schon öfters das Leben gerettet haben! |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 83 |
Danke an Canonnical, dass sie Ubuntu auf Debian basiert haben, und ich über den kleinen Umweg Debian kennenlernen durfte. Danke auch an den Support hie und die zahlreichen Triggerkanäle. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 3 |
Auch ich sage Danke für die vergangenen ca. 20 Jahre, die ich Ubuntu privat genutzt habe. Ich habe mich lange Zeit nur gefreut über die Zuverlässigkeit und unkomplizierte Handhabung, von gelegentlichen Schwierigkeiten mit neuer Hardware einmal abgesehen. Besonders die kurze Zeit bis zur möglichen Nutzung nach dem Einschalten des Rechners hat mich früher beeindruckt. Diese Zeiten sind leider vorbei, das wurde mit jedem Update schlimmer. Und mittlerweile ist mein WIN10-Rechner, den ich beruflich nutze, schneller arbeitsbereit, obwohl dort diverse Firewalls und Antivirenprogramme laufen. Ich habe mittlerweile 19.04 laufen und folgende Probleme: 1. Papierkorb ließ sich nicht leeren, da ich als Admin angeblich keine Schreibrechte hatte. Das habe ich durch Neuformatieren einer externen Festplatte lösen können. Vorher konnte ich nach dem letzten Update auch nichts mehr von dieser Platte löschen. Die Erkenntnis, dass es daran lag, habe ich auch nur zufällig erlangt. 2. Die Verknüpfung von Dateiendungen zu Programmen war nicht möglich. Um eine "odt"-Datei zu öffnen, musste ich die Datei markieren, "öffnen mit anderer Anwendung" auswählen (Libre), und dann die gleiche Anwendung auswählen, mit der diese Datei mit den dafür vorgesehenen Mitteln verknüpft war (ebenfalls Libre). Ein "Doppelclick" auf die Datei führte zur Fehlermeldung, das diese Dateiendung nicht verknüpft sei??? Im Forum diskutiert, führte dies zum Vorschlag, die Festplatte zu formatieren und Ubuntu komplett neu zu installieren. 3. Nach dem letzten Update kann ich keine Musik mehr hören, d.h. die Verbindung von Soundkarte zum Betriebssystem und den darauf laufenden Programmen ist gestört. Auch intensives Forschen in Foren hat mich nicht weiter gebracht; es bleibt ruhig! Die kryptische Arbeit mit dem Terminal und Kommandozeilen macht mir einfach keinen Spass mehr. Vor allem, wenn dies nötig ist, für mich elementare Funktionen wieder zu erlangen. Nun bin ich kein völlig unbedarfter Anwender von Rechnern und würde mich auch nicht als Nerd bezeichnen. Dennoch bin ich mit Rechnern nahezu der ersten Stunde aufgewachsen: an meiner Schule gabs die ersten Kontakte mit einem WANG-Rechner, der in Maschinensprache und ausgefüllten Kästchen auf kleinen Pappkarten zu programmieren war. Zu Studienbeginn habe ich mit CPM2.x und später CPM3.0 auf einem Schneider-Rechner erste Programme auf Fortran-4 geschrieben, das wir vom Rechenzentrum der Uni irgendwie abziehen konnten. Dann gings weiter mit dem ersten PC-Klon und MS-DOS (Bill Gates war damals so schlau gewesen, sich die Nutzungsrechte von PC-DOS für IBM zu sichern!). Dann wurde ein Treiber für 24-Nadeldrucker (NEC-P6) für AUTOCAD in ASSEMBLER programmiert und schließlich das V20-BIOS für den 8MHz-8086 angepasst und gebrannt. Während Windows zu Beginn nur eine grafische Oberfläche auf DOS-Plattform war (es gab auch andere) habe ich auch die folgende Entwicklung von Microsoft und Windows zu einem Betriebssystem als Anwender und Programmierer mitgemacht. Dabei wurde Windows immer langsamer und größer. Auch OS-2 habe ich probiert und zeitweise damals in meiner Selbständigkeit genutzt. Schließlich habe ich mich dann im privatem Bereich für die Alternative Ubuntu entschieden; als Angestellt musste ich Windows-Systeme nutzen und habe mich über die Nachteile amüsiert. Mittlerweile bin ich über 60 Jahre alt, und habe für mich entschieden, Rechner nur noch zu meinem Vergnügen zu nutzen, und gar nicht verstehen zu wollen, wie sie im Detail funktionieren. D.h. ich möchte Musik hören und bearbeiten können, Fotos bearbeiten können, sogenannte Office-Programme nutzen, im Internet surfen und Mails schreiben und lesen können; mehr eigentlich nicht. Während die Nachteile von Windows in dieser Zeit hinsichtlich meiner Bedürfnisse immer mehr beseitigt wurden (ich sehe das in meinem Job), wurde mein geliebtes Ubuntu dahingehend leider immer schlechter. Und da auch Heimarbeit für mich immer mehr ein Thema wird, bin ich diese Zweigleisigkeit zwischen Microsoft-Office-Programmen und freier Software (Libre, Mozilla, etc.) auch leid, da dies immer wieder zu Problemen führt, mit denen ich meine Zeit nicht mehr verbringen möchte. Veränderungen nach Updates mag ich einfach nicht mehr; ist vielleicht auch eine Frage des Alters. Deshalb sehe ich die Zeit als gekommen an, mich von Ubuntu in Dankbarkeit für die gute Zeit zu verabschieden und werde meinen aktuellen Rechner mit WIN10 komplett neu installieren. Ich hoffe dabei natürlich, das mein Leben durch diese grundsätzliche Veränderung unkomplizierter wird und mir weitere erspart bleiben. (Oder sind das schon erste Anzeichen einer beginnenden Demenz 😀 ) Grüße von der Ostsee |
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Hallo, hattest du diese Probleme auch mit 18.04 LTS? Oder gibt es einen anderen Grund für 19.04? |
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Hi und Hallo, es gab eine kleine Herausforderung (früher nannte man es ein Problem 😇 ), ein Windows-Nutzer fragte mich ob es etwas wie Hyperterminal auch für Linux gibt. O.K. es gibt die Shell, xterm, Bash... war mein erster Gedanke. Also ab ins ubuntuusers Forum und zuerst im Forum nach Hyperterminal gesucht, mit den gefundenen Informationen das Wiki gequält und die Herausforderung wurde gemeistert. Als Ersatz für Hyperterminal gibt es; minicom, picocom, GtkTerm, ckermit... 👍 Vielen vielen Dank an die Schreiber hier im Forum und das Wiki-Team für die tollen Informationen!!! 👍 Grüßle, Naubaddi |
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Hallo zusammen, herzlichen Dank an die Entwickler dieser Plattform, die so gestrickt ist, dass ich versehentlich einen Browsertab schließen kann und nach dem Zurückholen dieses Tabs immernoch meinen Antworttext im Textfeld vorfinde. Ansonsten hätte ich mir hier vermutlich den Strick genommen, als ich nach dem Schreiben des letzten Satzes unbedingt den Tab schließen musste, anstelle auf Veröffentlichen zu klicken. |
Supporter
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Jetzt weiß ich wieder, warum ich in solchen Fällen Mousepad dafür Nutze 😇
Ach Sach Bloß Du hast da auch eine Begeisterung dafür 😀 |
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Mit sowas sollte ich echt mal anfangen. 😉 |
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Bloß nicht. Man weiß ja nicht einmal, ob die Stricke nach der Benutzung gründlich desinfiziert werden. Nachher läuft das nicht sauber mit dem Genickbruch oder dem Ersticken und schwupps hat man sich irgendeinen hässlichen Ausschlag eingefangen. 🤣 |
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