Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 8686
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BillMaier schrieb: Wollt ihr das auf BIOS münzen? Es gibt hier im Portal andere Stimmen...
Sry, den Hinweis verstehe ich leider nicht. Stehe auf dem berühmten Schlauch.
Es muss im Setup eines (U)EFI- Rechnern geprüft werden, ob "Legacy Mode" oder "CSM") angeboten wird, dann kann auch auf diesen Rechnern Ubuntu im BIOS- Modus installiert werden."
Das auch soll sagen, sonst geht halt nur (U)EFI und bei BIOS geht eh nur BIOS. Habe gelesen, es soll Motherboards geben die nur noch (U)EFI haben, kann ja Quatsch sein. Auslieferungsstand bei einer Wahlmöglichkeit wird wohl (U)EFI sein. So habe ich das gemeint.
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BillMaier
Supporter
Anmeldungsdatum: 4. Dezember 2008
Beiträge: 6473
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Berlin_1946 schrieb: BillMaier schrieb: Wollt ihr das auf BIOS münzen? Es gibt hier im Portal andere Stimmen...
Sry, den Hinweis verstehe ich leider nicht. Stehe auf dem berühmten Schlauch.
Ich hatte das so verstanden, dass ohne vorinstalliertes Windows hier nur der Legacy-Modus beschrieben wird. Andere Stimmen im Forum setzen aber voll auf efi-Modus (falls der so heißt).
Oder ich hab was immer noch nicht verstanden. 🙄 Gruß BillMaier
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noisefloor
Ehemaliger
(Themenstarter)
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Hallo,
Der ganze Absatz hat mMn. in diesem Artikel nichts zu suchen, Unity ist nun mal 'gestorben'.
+1, im Sinne von, dass die Standardinstallation von 18.04 Ubuntu mit Gnome kommt. Wenn jemand Unity nachinstallieren möchte, dann gibt es dafür eigene Artikel. Bzgl. EFI/BIOS: von einem "normalen" Linux/Ubuntu Einsteiger ausgehend, der einen Rechner das der halbwegs aktuell ist. Gibt es irgendeinen guten Grund, nicht EFI zu nutzen? Gruß, noisefloor
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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noisefloor schrieb: Gar nicht so einfach, dieses "Wiki-Dingens" 🙄
… Artikel, die eine eierlegende Wollmilchsau sein wollen, gehen meistens schief. Dann lieber X Artikel und sinnvoll untereinander verlinken.
genau da häng ich bspw. gerade an meiner "QMMP-Baustelle" (nur als Beispiel) fest → einerseits will man es, (wenn man sich dann mal drauf eingelassen hat) gut machen und alle Erkenntnisse zum Thema reinpacken, anderseits soll es kurz, knackig und informativ sein. black_tencate schrieb: die Experteninfo → ...Möchte man mehrere Ubuntu- bzw. Linux-Varianten parallel installieren, bietet es sich an, den Bootmanager GRUB 2 des zweiten Systems in den PBR von deren Systempartition (anstatt in den MBR oder die EFI-Partition) zu installieren, um die Grub-Installationen sauber voneinander zu trennen
geht so bei EFI nicht (→ https://forum.ubuntuusers.de/post/9090121/)
Ich denke mal das ist geklärt und kann so übernommen werden → Frieder108 schrieb:
Experten-Info:Möchte man mehrere Ubuntus bzw. Ubuntu-Derivate parallel installieren, empfiehlt es sich, diese ohne den Bootmanager GRUB 2 zu installieren. Dazu startet man die Installation aus dem Terminal des Livesystemes heraus mit ubiquity -b , dadurch wird kein Bootloader installiert.
Um das so installierte System in das bereits vorhandene Grubmenü des "Hauptsystemes" aufzunehmen, reicht es, in diesem mittels sudo update-grub die Datei /boot/grub/grub.cfg neu einzulesen.
Diese Vorgehensweise ist von mir vielfach getestet und funktioniert sowohl mit klassischem BIOS, als auch unter UEFI.
(ich hab das Zitat auf Rechtschreibfehler korrigiert - sollte das Original verwendet werden, bitte darauf achten) Grüße Frieder
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UlfZibis
Anmeldungsdatum: 13. Juli 2011
Beiträge: 3035
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black_tencate schrieb: OT Für jemand der noch vor seinem ersten Ubuntu steht ist weder dd noch unetbootin noch Rufus oder sonst was ein schon vorhandenes Programm.
*grins* aber Multisystem aus einer Fremdquelle.
Pedantisch gesehen ja, ist aber nur ein Skript, welches Bordmittel benutzt ... unetbootin, Rufus und Konsorten sind dann aber erst recht Fremdquellen. ...sich nicht mit "spezieller Vorbereitung des USB-Mediums für EFI"
und das wäre die Einrichtung von Multisystem nicht?
Aber doch erheblich unkomplizierter mit ein paar Mausklicks, und EFI Installieren erfordert doch erhebliche Erfahrung mit Terminal, Shell etc. und englischer Tastatur und Ordnernamen rumschlagen zu müssen.
schön ist das nicht, aber
sollten ein paar Ordnernamen nun wirklich kein Problem darstellen
Das ist wohl gelinde gesagt "Geschmackssache". muß man sich über kurz oder lang (→ grub rescue> o.ä.) ohnehin mit dem amerikanischen Tastaturlayout auseinandersetzen
Ich kenne niemand von all den Leuten, die ich in den letzten Jahren an Ubuntu herangeführt habe, die das je gebraucht hätten. sind dann da wohl eher Bootoptionen für nicht laufen wollende GraKA das größere Hemmnis
Die Erstinstallation ist nicht unbedingt was für jedermann, doch wenn's dann mal läuft, wird der Aspekt unwichtig. /OT
PS.: Und hier dann auch noch die Verlinkung zu EWMS (
Strg +
F funktioniert auch im Browser)
Ja das steht da, doch weiß ich dadurch immer noch nicht, was "EWMS" bedeutet.
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Beforge
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 29. März 2018
Beiträge: 2007
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Was ist eigentlich ein "Live-Modium"? Ich kenne nur ein Live-Medium...
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noisefloor
Ehemaliger
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
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Was ist eigentlich ein "Live-Modium"? Ich kenne nur ein Live-Medium...
Ich kenne auch noch Imodium *SCNR* Gruß, noisefloor
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UlfZibis
Anmeldungsdatum: 13. Juli 2011
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Außer dem Konsolenbefehl setxkbmap de gibt es noch die Möglichkeit, das Live-System mittels Settings->Regions and Languages auf Deutsch umzustellen, und nicht nur die Tastatur, sondern das ganze System. Wenn auch etwas aufwendiger, ist das doch sicher angemessener für einen Anfänger, dem die Konsolenbenutzung noch fremd ist. Hier könnte man auch den Hinweis anbringen, dass man die Tastaturumstellung nur braucht, wenn man in der danach gestarteten Installation Umlaute oder Sonderzeichen für den Benutzernamen und/oder das Passwort braucht, bzw. letzteres kann man ja auch nach der Installation einrichten/ändern. Der Live-Modus
Ich finde, diese Beschreibung gehört eigentlich nicht in einen Artikel, der da "Installation" heißt, sondern nach Live-USB, auch wenn die ein oder andere Info daraus hier gebraucht wird, ganz nach dem Motto "weniger ist mehr". im EFI-Modus (Startbildschirm)
Hier fehlen m.E. zwei Hinweise:
Mann muss "Try Ubuntu without installing" auswählen, weil sonst ein englisches Ubuntu installiert wird Das Terminal kann man für die Tastaturumstellung erst starten, nachdem man im Try-Modus ist.
Berlin_1946 schrieb: Ich habe dort festgestellt, dass wenn nichts eingegeben wird (also nur warten) das Bild aus der Baustelle in 🇬🇧 erscheint. Mein Vorschlag: Bitte abwarten bis der Willkommensbildschirm 🇬🇧 erscheint, hier kann mit der
↑ -Taste die Sprache Deutsch eingestellt werden
Das funktioniert bei mir nicht.
Start der Desktop-CD
CDs kommen kaum noch zum Einsatz, und um es allgemein zu halten, sollte dieses Kapitel m.E. einfach zu Start umbenannt werden.
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
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Beiträge: 8686
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UlfZibis schrieb:
Berlin_1946 schrieb:
Bitte abwarten bis der Willkommensbildschirm 🇬🇧 erscheint, hier kann mit der
↑ -Taste die Sprache Deutsch eingestellt werden
Das funktioniert bei mir nicht.
Wie funktioniert es denn bei dir? Bei welchem Bild musst du was eingeben? Wie gesagt kann ich nicht testen, habe einen EFI- Rechner, bleibt bei mir nur die VM als Testmöglichkeit.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10957
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Hej Berlin_1946, Berlin_1946 schrieb: ...habe einen EFI- Rechner, bleibt bei mir nur die VM als Testmöglichkeit.
das könnte die Sache verfälschen, ich weiß nicht, welche Mechanismen VBox/VMWare benutzt. Im realen Leben zeigt ein (mit dem Startmedienersteller - Xerus - ) erstellter Stick folgende Bilder
BIOS Modus → Bild1, nach Tastenbetätigung gefolgt von Bild2 mit der Auswahlmöglichkeit zur Lokalisierung EFI Modus → dabei gibt es ausschließlich das grub Menü
Eingabe erfolgt in der Zeile linux /casper/vmlinuz file=/cdrom/preseed/ubuntu.seed boot=casper quiet splash --- hinter "vmlinuz". Dabei ist das amerikanische Tastaturlayout zu beachten locale=de_DE # "=" ==
´ setxkbmap=de console-setup/layoutcode=de # "-" ==
ß , "/" ==
- , "y" ==
Z
OT @UlfZibis ... unetbootin, Rufus und Konsorten sind dann aber erst recht Fremdquellen.
Du scheinst es nicht zu kapieren, Du selbst schriebst ...weder dd noch unetbootin noch Rufus oder sonst was ein schon vorhandenes Programm
von mir markiert und genau das gilt natürlich auch für Multisystem! (es ist kein vorhandenes Programm) Btw. gilt natürlich nicht für dd, und auch nicht für den zu empfehlenden Startmedienersteller /OT
Gruß black tencate
- Bilder
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UlfZibis
Anmeldungsdatum: 13. Juli 2011
Beiträge: 3035
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Berlin_1946 schrieb: Bitte abwarten bis der Willkommensbildschirm 🇬🇧 erscheint, hier kann mit der
↑ -Taste die Sprache Deutsch eingestellt werden
Wie funktioniert es denn bei dir?
Wenn ich die Taste wieder los lasse (Ich hoffe, Du meinst die Pfeil-nach-oben und nicht die Shift-Taste, die ich aber auch probiert habe), springt sie wieder hoch 😉 , sonst passiert nichts. Hab's zu verschiedenen Zeitpunkten mit den entsprechenden Bildschirmanzeigen probiert, und zwar mit einem per Startmedienersteller erstellten USB-Stick auf einem UEFI-ASUS. Aber ich glaube ich hab's jetzt. Damals erwähntest Du das meines Verstehens nach in Zusammenhang mit UEFI. Auf dem BIOS-Willkommensbildschirm kann man auch mit der Maus drauf klicken. Ich finde das naheliegende hier selbstverständlich, egal, ob mit Maus oder Rauf-/Runter-Tasten. Deshalb finde ich das mit der Pfeil-Taste (wenn, dann bitte -Taste dahinter setzen) verwirrt hier nur, zumal man zur Nur-Tastenbedienung dann auch noch die Tab-Taste erwähnen müsste, mit der man dann zum "Ubuntu ausprobieren"-Knopf kommt. Ansonsten hatte ich auf BIOS-Rechnern bisher immer automatisch die deutsche Anzeige, auf UEFI mittels MultiSystem auch. Ansonsten gefallen mir Deine letzten Änderungen schon ziemlich gut. Folgendes könnte man vielleicht noch verbessern: Es wird empfohlen ... wird empfohlen.
... könnte man auch kürzer und in einem Absatz zusammenfassen: Es wird empfohlen alle Betriebssysteme im selben Modus zu installieren, d.h. in der Praxis richtet man sich bei der Ubuntu-Installation i.d.R. nach einem evtl. schon vorinstallierten Windows (ab Windows 8 in der Regel (U)EFI). Wenn Ubuntu als einziges Betriebssystem genutzt werden soll, hat man je nach Firmware bzw. Rechner-Setup die Wahl. Eine (U)EFI- Installation wird empfohlen, aber bei Vorhandensein von "Legacy Mode" oder "CSM" im Setup kann auch auf einem UEFI-Rechner Ubuntu im BIOS-Modus installiert werden.
Start der Installation
Nein, die Installation kommt doch erst viel später, deshalb mein Vorschlag: einfach nur Start. Überhaupt fällt mir jetzt erst so richtig auf, dass die ganze Anleitung wie obligatorisch auf eine Installation aus dem Live-System heraus abzielt. Warum das? Der kürzere und schnellere Weg geht doch direkt über "Ubuntu installieren". Hab' das bisher nur so gemacht außer in Ausnahmefällen.
..., ist dagegen beim ersten Startbildschirm mit dem kleinen Logo unten mittig eine beliebige Taste zu drücken, wodurch man in den Auswahlbildschirm für erweiterte Startoptionen gelangt.
Hast Du das weggelassen, weil das nicht mehr so geht. Ansonsten finde ich diese Methode durchaus interessant. (auch in dem Text bitte CD durch was allgemeineres ersetzen.
Die Installation aller Ubuntu-Varianten können sowohl im herkömmlichen BIOS-Modus (auch "Legacy Mode" oder "CSM") als auch im (U)EFI-Modus gestartet werden. Besonders wenn der Computer beide Modi unterstützt, ist es von der Einstellung im Setup-Menü abhängig ob die Anzeige des BIOS- oder der (U)EFI- Modus erscheint .
Das finde ich überflüssig und redundant, steht doch alles leicht abgeändert schon weiter oben.
..., dann die Schaltfläche „Ubuntu ausprobieren“ wählen. Es stehen die Möglichkeiten des Live-Modus mit dem Buttom "Ubuntu ausprobieren" bereit.
Doppelt gemoppelt! ...und Button mit 'n'.
Ubuntu-Desktop des Live-Mediums
121_Ubuntu_Desktop_LiveCD_beschriftet.png, "Ubuntu-Desktop des Live-Mediums"
Und wie schon im anderen Beitrag erwähnt ... das Thema sollte IMHO nach Live-USB verlagert werden, da würde sich die hübsche Grafik auch gut machen. Experten-Info:Möchte man mehrere Ubuntus bzw. Ubuntu-Derivate parallel installieren, empfiehlt es sich, nur das erste System normal mit dem Bootmanager GRUB 2 zu installieren. Die folgenden Installationen startet man dazu aus dem Terminal des Live-Systems heraus mit ubiquity -b (ohne Bootmanager). Um das so installierte System in das bereits vorhandene GRUB-Menü des "Hauptsystems" aufzunehmen, reicht es, in diesem mittels sudo update-grub das GRUB-Menü (in der Datei /boot/grub/grub.cfg) zu aktualisieren.
... so mein Vorschlag, und (in der Datei /boot/grub/grub.cfg) sollte man eigentlich weglassen, Diese "Innereien" werden woanders besprochen. Noch kürzer: ... reicht es, dieses von dort mittels sudo update-grub zu aktualisieren.
EDIT: Und noch besser wäre diese Experten-Box besser auf dieser allgemeinen Seite untergebracht 😈 (Leider darf da nicht jedermann editieren).
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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UlfZibis schrieb: Experten-Info:Möchte man mehrere Ubuntus bzw. Ubuntu-Derivate parallel installieren, empfiehlt es sich, nur das erste System normal mit dem Bootmanager GRUB 2 zu installieren. Die folgenden Installationen startet man dazu aus dem Terminal des Live-Systems heraus mit ubiquity -b (ohne Bootmanager). Um das so installierte System in das bereits vorhandene GRUB-Menü des "Hauptsystems" aufzunehmen, reicht es, in diesem mittels sudo update-grub das GRUB-Menü (in der Datei /boot/grub/grub.cfg) zu aktualisieren.
... so mein Vorschlag, und (in der Datei /boot/grub/grub.cfg) sollte man eigentlich weglassen, Diese "Innereien" werden woanders besprochen. Noch kürzer: ... reicht es, dieses von dort mittels sudo update-grub zu aktualisieren.
ja, find ich ganz gut soweit - kurz und knackig und alles drin, was rein gehört → ich würd aber Grub mit nem Link belegen
Experten-Info:Möchte man mehrere Ubuntus bzw. Ubuntu-Derivate parallel installieren, empfiehlt es sich, nur das erste System mit dem Bootmanager GRUB 2 zu installieren. Die folgenden Installationen startet man dazu aus dem Terminal des Live-Systems heraus mit ubiquity -b (ohne Bootmanager). Um das so installierte System in das bereits vorhandene GRUB-Menü des "Hauptsystems" aufzunehmen, reicht es, in diesem mittels sudo update-grub das GRUB-Menü zu aktualisieren.
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UlfZibis
Anmeldungsdatum: 13. Juli 2011
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Frieder108 schrieb: ja, find ich ganz gut soweit - kurz und knackig und alles drin, was rein gehört → ich würd aber Grub mit nem Link belegen
👍 Experten-Info:Möchte man mehrere Ubuntus bzw. Ubuntu-Derivate parallel installieren, empfiehlt es sich, nur das erste System mit dem Bootmanager GRUB 2 zu installieren. Die folgenden Installationen startet man dazu aus dem Terminal des Live-Systems heraus mit ubiquity -b (ohne Bootmanager). Um das so installierte System in das bereits vorhandene GRUB-Menü des "Hauptsystems" aufzunehmen, reicht es, in diesem mittels sudo update-grub das GRUB-Menü zu aktualisieren.
Wirklich zweimal "GRUB-Menü" kurz hintereinander im gleichen Satz? Und wirklich in diesem Artikel und nicht für alle *buntus allgemeingültig hier? Die folgenden Installationen startet man ...
Auch das liest sich IMHO so besser: Die folgenden installiert man ...
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UlfZibis
Anmeldungsdatum: 13. Juli 2011
Beiträge: 3035
Wohnort: Köln
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UlfZibis schrieb: im EFI-Modus (Startbildschirm)
Hier fehlen m.E. zwei Hinweise:
Hab' mich geirrt, auch da ist die Installation in jeder Sprache möglich 👿 , kann man also weglassen. Das würde ich besser hier unterbringen: Die Umstellung auf eine deutsche Tastatur ist nur mit "Try Ubuntu without installing" möglich. Das geht dann unten links über Show Applications->Settings->Region & Languages (Stellt im Live-System auch auf deutsche Menüs und Ordnernamen um) oder mittels Terminal (Tastenkombination
Strg +
Alt +
T ) durch den Befehl: ...
Ohne weitere Eingriffe arbeitet das System auf englisch und hat eine US-Tastaturbelegung sowie englische Ordnernamen.
Das markierte würde ich hier weglassen, es betrifft nur das Live-System selbst, nicht aber die wie auch immer erstellte neue Installation ... ist also verwirrend.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10957
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Hej UlfZibis, UlfZibis schrieb: ... ..., ist dagegen beim ersten Startbildschirm mit dem kleinen Logo unten mittig eine beliebige Taste zu drücken, wodurch man in den Auswahlbildschirm für erweiterte Startoptionen gelangt.
Hast Du das weggelassen, weil das nicht mehr so geht.
von mir unterstrichen Ist das eine Frage?
Ansonsten finde ich diese Methode durchaus interessant.
Es ist (und war schon lange) DIE Methode (syslinux) bei einem mit dd, cp oder Startmedienersteller erzeugten Stick. (→ 9090800) Du kennst sie halt nur nicht, weil Du grub (Multisystem) verwendest. Gruß black tencate
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