Developer92
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2008
Beiträge: 4101
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Gottfried_S schrieb: 5V ist hier kein Standard! Das war mal in den 80er so, aber die neueren brauchen nur 1.5V als Schaltschwelle, was die neueren Ports können, aber 5V Bausteile jedenfalls nicht, da hier die Schwelle bei ~2.5V - 3V liegt.
Ja, nee. 5V (TTL) oder 3.3V. Was anderes hast du in diesem Teil der Elektrotechnik im Prinzip nicht. Bitte auch die genauen Schaltpegel/hysteresen beachten. Der Vorteil von den 3V ist, dass hier schnellere Datenübertragungen statfinden können.
Die Spannung hat nichts mit der Geschwindigkeit zu tun. Im Gegenteil könnte man sogar argumentieren, dass höhere Spannungen schnellere Geschwindigkeiten bedeuten (Übertakten geht ja auch mit mehr Spannung 😉 ). Aber wenn das Peripheriegerät nur 5V unterstützt, liegt hier die Schwelle bei ~3V und wenn der Parallelport nur 3V rausschaltet, kommt das Signal nicht immer richtig an.
Levelshifter lösen dieses Problem. Und die funktionieren auch, wir haben hier (Industrie) genug davon im Einsatz. […]die Verzögerungen der Levelshifter usw. usf.
Welche Verzögerung? Ein einfacher Levelshifter ist ein Transistor, und die schaffen Taktraten im dreistelligen Gighertzbreich wenn du die richtigen kaufst. Das ist nicht die gleiche Technik. Wenn man professionelle CNC-Maschinen anschaut, haben die ein eigenes Steuerteil dabei, welches nur die Motoren ansteuert.
Richtig. Das interpretiert aber nicht den G-Code. Bei den USB-Steuerungen ist das nicht so, die Steuern die Ports direkt über den USB mit billigst Hardware, wenn man eines mit Speicher kaufen möchte, da sind die Preise schon bei € 400,00 und aufwärts (auch mit billigst Hardware).
Das ist nicht der Fall. Jede mir bekannte Implementierung verwendet eigene Motortreiber, teils mit komplett separater Steuerung. Wüsste nicht, wo da das Problem sein soll. Das Netzteil ist ein Gaming-Netzteil,
Was null über die Qualität aussagt. Was soll denn ein Gaming-Netzteil sein? und das Mainboard ist auch an der höheren Preisklasse, hier fällt auch ständig die Verbindung zu den Arduinos aus, […]
Dann ist vielleicht das Mainboard Schrott?! Heutige Arduinos haben eine USB-Schnittstelle, welche einen Adapter zur seriellen Schnittstelle integriert. Bei mir sind die äußerst zuverlässig, zumal das auch Standardbauteile sind. Die kannst du Stunden/Tage am PC hängen haben, ohne dass ein Verbindungsabbruch eintritt. Vielleicht teste ich es später mal mit einem Raspberry Pi 3 oder 4 mit dem 32-Bit Raspbian, da es bisher noch immer kein 64-Bit Raspbian gibt.
Leider, ja. Wobei zumindest die Hoffnung besteht, dass sich das mit dem Raspberry Pi 4 ändern könnte.
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Gottfried_S
Anmeldungsdatum: 10. Oktober 2009
Beiträge: 24
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Dogeater schrieb: Gottfried_S schrieb: USB mit billigst Hardware, wenn man eines mit Speicher kaufen möchte, da sind die Preise schon bei € 400,00 und aufwärts (auch mit billigst Hardware).
Ich hab keinn Billigschrott. Das Netzteil ist ein Gaming-Netzteil, und das Mainboard ist auch an der höheren Preisklasse, hier fällt auch ständig die Verbindung zu den Arduinos aus, wenn das mit einer Fräße passiert, kann ich das Werkstück und den Fräser womöglich in den Müll werfen. Der alte PC mit seinem 5V Parallelport und dem Dual-Core und 2GHz reicht hier vollkommen aus und hat bisher keine Probleme verursacht!
Aha. UJa, ich hatte auch mal ein LC-Power 6420 als ich noch jung und dumm war. Super Gaming Netzteil für 4 Jahre, danach hatte es nur noch 11V @ 12V-Schiene. Toller Gaming-Schrott. Welches Netzteil hast du wirklich? Darf ich mal auf irgendetwas gutes hoffen? Die ersten heute noch brauchbaren Netzteile gibt es erst seit 2008. Glaubste nicht? Ist aber so! Und das erste 80 Plus-Platinum-Netzteil gibt es seit 2011 erst. Ich habs hier und jetzt und gerade im Rechner und dieses Netzteil versorgt die Tastatur, auf der ich schreibe. Brauchste nicht glauben - es ist trotzdem so. Hast du ein Netzteil von 2007 und früher? Dann ist das automatisch dein Problem. Es WIRD UND ES MUSS Schrott sein.
Erstes war ein 600W Netzteil, das hab ich vor einem Jahr nun entsorgt und gegen ein neueres 650W ausgetauscht, da es so viele Probleme mit USB gab. Aber das neuere Netzteil macht die selben Probleme.
Aber ich denke, es ligt eher an den Arduinos, welche in den USB Billigst Steuergeräte verbaut sind.
Ich hatte mir mal so eine Software für einen 3D Drucker angeschaut, das schlimmste war, dass die Steuerung in der ISR (Interrupt Service Routine) Berechnungen durchführte, was bei den Geräten auf gar keinen Fall gemacht werden darf. Bei den CNC-Controller hab ich mir die Software noch nicht angeschaut, aber denke da sieht die Software ziemlich ähnlich aus. Hier ein Funktionierendes Produkt
Und so ein Produkt unter €400 soll genauso funktionieren? Jedenfalls waren in diversen Foren sehr viele Leute nicht zufrieden mit diversen USB billig Produkten. Und da die Steuerprogramme ohnehin auch mit Parallelport funktionieren, warum dann nicht den alten PC recyclen und ein Steuergerät damit machen. Nur leider kann ich da auch kein Ubuntu drauf machen, da die Software für Windows viel besser ist, und die kostet auch kein Vermögen. Und es läuft immer noch das Windows XP SP3 darauf (und es hat sogar noch ein Diskettenlaufwerk, USB 2.0, GeForce 6600, Single Core und 80GB Festplatte)
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Dogeater
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2015
Beiträge: 3381
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Bei dem uralten Gerät hast du vielleicht sogar aufgeblähte Kondensatoren, das würde Probleme machen. Da würde ich mal nachsehen und mit Taschenlampe bewaffnet. Warum eigentlich 650 Watt? Wenn das Netzteil was taugt, dann wird das auch recht hochpreisig gewesen sein. Außerdem sind moderne Netzteile nicht mehr für die alte Hardware ausgelegt. Die modernen Netzteile haben ihren Schwerpunkt auf den 12V und davon verbrauchst du nicht viel. Und dann auch noch WinXP SP3, das von Stuxnet bekannt-sichere-System für deinen Industriestandort. Ja wunderbar.
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Gottfried_S
Anmeldungsdatum: 10. Oktober 2009
Beiträge: 24
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Dogeater schrieb: Bei dem uralten Gerät hast du vielleicht sogar aufgeblähte Kondensatoren, das würde Probleme machen. Da würde ich mal nachsehen und mit Taschenlampe bewaffnet. Warum eigentlich 650 Watt? Wenn das Netzteil was taugt, dann wird das auch recht hochpreisig gewesen sein. Außerdem sind moderne Netzteile nicht mehr für die alte Hardware ausgelegt. Die modernen Netzteile haben ihren Schwerpunkt auf den 12V und davon verbrauchst du nicht viel. Und dann auch noch WinXP SP3, das von Stuxnet bekannt-sichere-System für deinen Industriestandort. Ja wunderbar.
Beim neuen aktuellen Rechner hab ich das 650W Netzteil und das macht probleme mit USB. Der alte rechner mit Windows XP hat ein Netzteil, dass schon 15 Jahre alt ist (denke ~150W), und mit dem Parallelport hab ich da keine Probleme. Und die Geschwindigkeit macht keine Probleme, da nur die Steuersoftware drauf läuft, und die hat nur €120 gekostet.
Der hat 700MB RAM und auf dem lässt sich kein Ulumulu Ubuntu installieren, da die Systemvoraussetzungen 2GB RAM sind,wobei ich denke, dass mit 2GB RAM das ganze zwar funktioniert aber Swappt und das Arbeiten unbrauchbar macht. Außerdem finde ich die komischen Bezeichnungen MiB, TiB, KiB usw. idiotisch. Kein Mensch sagt Mebibyte, Kiwibyte, Trillibyte oder MilliVanilliDiktrillibyte. Man sagt Kilobyte, Megabyte, Terrabyte, Exabyte ... somit genügt die Bezeichnung kB, MB, TB ...
Und ob das k bei Kilo groß oder klein geschrieben wird, ist mir auch egal. Richtig ist es klein geschrieben, aber das die M, E und G groß geschrieben sind, haben manche wiffe Leute gemeint, das müsste man auch groß schreiben, wegen der Optik.
Und jeder weis, wenn es um Bytes geht, ist ein Kilobyte = 1024 Bytes = 8192 Bits!
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53625
Wohnort: Berlin
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Gottfried_S schrieb: ... viel blabla ...
Und jeder weis, wenn es um Bytes geht, ist ein Kilobyte = 1024 Bytes = 8192 Bits!
1 Kilobyte = 1000 Bytes = 8000 Bits...
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Gottfried_S
Anmeldungsdatum: 10. Oktober 2009
Beiträge: 24
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tomtomtom schrieb: Gottfried_S schrieb: ... viel blabla ...
Und jeder weis, wenn es um Bytes geht, ist ein Kilobyte = 1024 Bytes = 8192 Bits!
1 Kilobyte = 1000 Bytes = 8000 Bits...
Ich kauf mir einen 1GB RAM und bekomme 1,073,741,824 Bytes bzw. 8,589,934,592 Bits Ich kauf mir eine 32GB SD-Karte und bekomme ~ 34,359,738,368 Bytes ±10% wobei eher -10% Ich kauf mir eine 1000GB (nicht 1TB) Festplatte und bekomme ~ 1,073,741,824,000 ±10% Bytes (im Rohformat - Unformatiert) Zudem ist ein Byte nicht immer 8 Bits, das kommt auf die Architektur drauf an, aber derzeit sind nur die mit 8 Bits übriggeblieben, 1, 7, 10, 12 Bits pro Bytes haben nicht überlebt!
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Seebär
Anmeldungsdatum: 2. Mai 2009
Beiträge: 829
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Gottfried_S schrieb:
...
ist mir auch egal.
...
Und jeder weis, wenn es um Bytes geht, ist ein Kilobyte = 1024 Bytes = 8192 Bits!
Aha. Sofern du wenigstens die hier gängige Zeitrechnung akzeptierst sei der Hinweis gestattet: wir leben im dritten Jahrtausend. Tipp: reiß mal ein paar Kalenderblätter ab und bring dein "jeder weis"-Wisen (oder Wissen?) mal auf Vordermann. Ansonsten fänd ich es glatt wunderbar das Gesülze zu dem "Thema" hier einzustellen. Zwar ist grob geschätz 92,5% des ganzen Threads für die Tonne (off-topic, son neumodisches Wort), aber man muss dem ja nicht weiter Vorschub leisten.
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Dogeater
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2015
Beiträge: 3381
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Gottfried_S schrieb: Ich kauf mir einen 1GB RAM und bekomme 1,073,741,824 Bytes bzw. 8,589,934,592 Bits
1 GB RAM gibt es nicht zu kaufen. Es gibt 1 GiB RAM-Riegel zu kaufen. Die umgangssprächlichen 1 GB sind aber doch ok. Zugunsten uns Verbrauchern!
Ich kauf mir eine 1000GB (nicht 1TB) Festplatte und bekomme ~ 1,073,741,824,000 ±10% Bytes (im Rohformat - Unformatiert)
Habs mit dd getestet: bs=1M count=1000 entspricht bs=1G. Wo liegt denn für dich der Unterschied? Ah, und..
±10% Bytes
Bei Festplatten? Jaja, ist klar. 😊 Na darauf erstmal eine Runde den Server anschreien bei dem ganzen Lug und Betrug am Markt.
Zudem ist ein Byte nicht immer 8 Bits, das kommt auf die Architektur drauf an, aber derzeit sind nur die mit 8 Bits übriggeblieben, 1, 7, 10, 12 Bits pro Bytes haben nicht überlebt!
Die Error Correction gönnt den 512 bytes noch zusätzliche 48 bytes dazu (so in etwa, müsste nachsehen wieviel genau).
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8544
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Gottfried_S schrieb: Ich kauf mir einen 1GB RAM und bekomme 1,073,741,824 Bytes bzw. 8,589,934,592 Bits
oder eben 1 Gibibyte (GiB), was die korrekte Bezeichnung wäre. Ich kauf mir eine 32GB SD-Karte und bekomme ~ 34,359,738,368 Bytes ±10% wobei eher -10%
Entweder bekommst Du (mindestens) 32.000.000.000 Bytes, wenn wirklich Gigabyte gemeint ist oder Du bekommst (mindestens) 32 GiB = 34.359.738.368, was im allgemeinen bei SD-Karten angegeben ist.
Ich kauf mir eine 1000GB (nicht 1TB) Festplatte und bekomme ~ 1,073,741,824,000 ±10% Bytes (im Rohformat - Unformatiert)
Das sollten zwischen 1.000.000.000.000 Bytes (1000 GB) und 1.000.073.741.824 (1000 GiB) sein. Die unterschiedliche Verwendung der Präfixe (Dezimal gegenüber Binär) ist immer wieder verwirrend.
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Gottfried_S
Anmeldungsdatum: 10. Oktober 2009
Beiträge: 24
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Ich hab noch kein RAM, Festplatte, SD-Karte oder SSD gesehen, wo GiB draufsteht.
Ausserdem hab ich auch ein Debian, CentOS installiert, da steht überall GB, MB, TB usw.
Das Einzige System, wo man das findet, sind die Ubuntus.
CentOS verwendet kB für Kilobyte Habt ihr auch schon mal die SI-Präfixe in englisch angesehen? die lauten dort KB, MB, GB, ... Bei Festplatten gibt es eine Toleranz. Bei den SD-Karten sind bei 32GB nicht immer 32GB verfügbar. Bei besseren SD-Karten mit Wear-Leveling sind weniger Sektoren, da hier Sektoren für die fehlerhaften Sektoren reserviert werden. Bei der Formatierung geht auch etwas Kapazität verloren, da braucht man ja 2 FAT-Tabellen, da es viele Programme gibt, die sonst nur Datenmüll erzeugen, wenn es nur eine FAT-Tabelle gibt. Dann habt ihr noch nicht über den Tellerrand geschaut.
Und wenn man sich diesen Thread hier anschaut mit > 1000 Seiten, heisst das, es gibt 10000 Gründe Ubuntu nicht zu installieren. 1 kB = 1024 Bytes 1 Gallone = 4,54609 Liter 1 Gallone = 3,785411784 Liter 1 Gallone = 4,40488377086 Liter
Für Bier und Wein:
1 Barrel = 163,6593 Liter 1 Barrel = 119,2405 Liter
Für Erdöl:
1 Barell = 158,987294928 Liter 1 Barell = 159,113159869818 Liter
Und es wird hier nur Barrel oder Gallons angegeben, da muss man halt schauen wo das herkommt (imperial oder U.S), dann weis man, wieviel Liter da rein passen, und für was das Fass gebaut wurde, ob für Öl oder Bier usw.!
Also, warum soll das jetzt für Kilobyte nun anders sein?
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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Guten Morgen, ich hab jetzt nicht die ganze Diskussion um das Thema gelesen → aber wenn ein Speicher so voll läuft, dass es auf die letzen paar freie Bits ankommt, dann hat man eigentlich ein anderes Problem, als die Größenbezeichnung des Speichers. Fragt man die Speicherkapazität ab, bekommt man übrigens auch unter Ubuntu unterschiedliche Angaben (Debian liefert das exakt gleiche Ergebniss). frieder@T420:~$ sudo parted --list
[sudo] Passwort für frieder:
Modell: ATA Samsung SSD 850 (scsi)
Festplatte /dev/sda: 1000GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B
Partitionstabelle: msdos
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags
…
5 216GB 866GB 650GB logical ext4
~$ lsblk
NAME MAJ:MIN RM SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
sda 8:0 0 931,5G 0 disk
…
├─sda5 8:5 0 605,4G 0 part /media/Daten
~$ Interessant wär für mich eher die Frage, wie es zu den gewaltigen Unterschieden (ca. 70, bzw. 50 GB ) in den Abfragen kommt, mit GB oder GiB hat das ja nichts mehr zu tun.
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8544
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Gottfried_S schrieb: Und wenn man sich diesen Thread hier anschaut mit > 1000 Seiten, heisst das, es gibt 10000 Gründe Ubuntu nicht zu installieren.
Wahrscheinlich noch mehr. Wenn Du Ubuntu nicht installieren willst, ist für Dich das Problem doch erledigt. Mit der uneinheitlichen Verwendung der Präfixe wirst Du aber leben müssen, solange Du IT-Geräte verwendest. Ist hier aber "Off Topic" da kein Ubuntu/Linux-Problem.
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charly-ax
Anmeldungsdatum: 19. März 2013
Beiträge: 1749
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Gottfried_S schrieb: Und es wird hier nur Barrel oder Gallons angegeben, da muss man halt schauen wo das herkommt (imperial oder U.S), dann weis man, wieviel Liter da rein passen ... Also, warum soll das jetzt für Kilobyte nun anders sein?
In Bezug auf Bier oder Öl ist es scheinbar ok, dass es verschiedene Systeme gibt und man mit- bzw. umdenken muss, bei Speicherplatzangaben aber nicht? Finde den Fehler! Ich kaufe auch in der heutigen Zeit noch ein Pfund Hackfleisch, obwohl alle Angaben in der Auslage sich auf 100g oder 1kg beziehen. Man glaubt es kaum, der Fleischer weiß auf Anhieb, was er auf die Waage legen muss. Ok, wenn er mit dem Löffel abrutscht und es zufällig 542,48963247g sind, kann er es ruhig drauf lassen, es wird schon nicht schlecht. 😇
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4844
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Gottfried_S schrieb: Und es wird hier nur Barrel oder Gallons angegeben, da muss man halt schauen wo das herkommt (imperial oder U.S), dann weis man, wieviel Liter da rein passen, und für was das Fass gebaut wurde, ob für Öl oder Bier usw.!
Stimmt. Also, warum soll das jetzt für Kilobyte nun anders sein?
Weil die Ursache technischer Natur ist, nicht historischer Natur: 1024 (2^10) als Umrechnungsfaktor hängt damit zusammen, dass auf informatischer Ebene mit 2er-Potenzen (duales System mit Basis 2) gerechnet wird, im Rest der Welt (gefühlt, USA ausgenommen) aber ein metrisches System im Alltag genutzt wird. Wenn du Ottonormalverbraucher also damit kommst, er sollte bitte mit 1024 umrechnen bzw. dual rechnen, funktioniert das schlicht und ergreifend nicht. Frieder108 schrieb: Interessant wär für mich eher die Frage, wie es zu den gewaltigen Unterschieden (ca. 70, bzw. 50 GB ) in den Abfragen kommt, mit GB oder GiB hat das ja nichts mehr zu tun.
700 GiB sind 751,619 GB. Insofern hat das schon mit Umrechnungen zu tun.
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Frieder108
Anmeldungsdatum: 7. März 2010
Beiträge: 8989
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crazy-biscuit schrieb: Frieder108 schrieb: Interessant wär für mich eher die Frage, wie es zu den gewaltigen Unterschieden (ca. 70, bzw. 50 GB ) in den Abfragen kommt, mit GB oder GiB hat das ja nichts mehr zu tun.
700 GiB sind 751,619 GB. Insofern hat das schon mit Umrechnungen zu tun.
ah ok, dann hatte ich das falsch eingeschätzt - irgendwie so ala 1000 GiB = 1024 GB. Ja gut, Danke für die Richtigstellung - wieder was gelernt. ☺
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