weholei
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
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Mein Samba Laufwerk wird auf einmal nicht mehr gemountet. Nach etlichen Versuchen weiß ich wenigstens warum
No dialect specified on mount. Default has changed to a more secure dialect, SMB2.1 or later (e.g. SMB3), from CIFS (SMB1). To use the less secure SMB1 dialect to access old servers which do not support SMB3 (or SMB2.1) specify vers=1.0 on mount.
kann mir jemand meine fstab so hinbiegen daß sie wieder funktioniert, ich schaffs nicht? //192.168.2.53/eigene /home/xxxxx/eigene_dateien cifs vers=1.0,credentials=/home/xxxxxx/.smbcredentials 0 0 Achja und weil ich gerade dabei bin.
Bei einer anderen Installation habe ich das /home verschlüsselt.
Der Eintrag in der fstab ist der gleiche.
Logischerweise kann die fstab das Samba share nicht mounten, da der Mountpunkt erst nach der Anmeldung zur Verfügung steht.
Ich behelfe mich damit, daß ich eine root Konsole öffne und mount -a eingebe. Weiß jemand eine elegante Lösung?
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TomLu
Anmeldungsdatum: 23. August 2014
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weholei schrieb: kann mir jemand meine fstab so hinbiegen daß sie wieder funktioniert, ich schaffs nicht? //192.168.2.53/eigene /home/xxxxx/eigene_dateien cifs vers=1.0,credentials=/home/xxxxxx/.smbcredentials 0 0
Als erstes fallen mir die "x" auf... die würde ich zunächst mal beim Mounten durch korrekte Parameter ersetzen. Und als zweites würde ich hier die Fehlermeldung posten, die der manuell ausgeführte Befehl unmittelbar bei der Ausführung verursacht.
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chr123
Anmeldungsdatum: 19. Juli 2018
Beiträge: 1632
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weholei schrieb: Mein Samba Laufwerk wird auf einmal nicht mehr gemountet.
Vermutlich wurde bei deinem Server das Protokoll 1 deaktiviert. Versuch mal das Protokoll smb3: //192.168.2.53/eigene /home/xxxxx/eigene_dateien cifs vers=3.0,credentials=/home/xxxxxx/.smbcredentials 0 0
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weholei
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
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Danke für die Antworten Leider ist die Lösung nicht so einfach. Das habe ich jetzt in der fstab stehen: //192.168.2.53/eigene /home/xxxxx/eigene_dateien cifs, credentials=/home/xxxxxr/.smbcredentials 0 0
//192.168.2.53/eigene /home/xxxx/eigene_dateien cifs vers=3.0,credentials=/home/xxxxx/.smbcredentials 0 0
Meinen Login-Namen habe ich durch x ersetzt.
Mount -a bringt nichts root@Kubuntu:~# nano /etc/fstab
root@Kubuntu:~# mount -a
root@Kubuntu:~#
Auch im syslog kein hinweis Nachtrag:
Manuell nach
//wiki.ubuntuusers.de/Samba_Client_cifs/:
versucht sudo mount -t cifs -o credentials=~/.smbcredentials //192.168.1.53/eigene /home/xxxx/eigene_dateien
[sudo] Passwort für xxxxxx:
mount error(115): Operation now in progress
Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs)
Der Samba Server den ich ansprechen will läuft auf Raspbian, 9.8 (stretch)
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chr123
Anmeldungsdatum: 19. Juli 2018
Beiträge: 1632
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weholei schrieb: //192.168.2.53/eigene /home/xxxxx/eigene_dateien cifs, credentials=/home/xxxxxr/.smbcredentials 0 0
//192.168.2.53/eigene /home/xxxx/eigene_dateien cifs vers=3.0,credentials=/home/xxxxx/.smbcredentials 0 0
Das Komma ist zuviel, aber zumindest der zweite Eintrag sollte korrekt sein. Kommentiere den ersten Eintrag mal aus.
root@Kubuntu:~# nano /etc/fstab
root@Kubuntu:~# mount -a
Das ist ja auch ok. Der Verzeichnis sollte dann unter /home/xxxx/eigene_dateien eingehängt werden.
sudo mount -t cifs -o credentials=~/.smbcredentials //192.168.1.53/eigene /home/xxxx/eigene_dateien
Passt die IP?
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kB
Supporter, Wikiteam
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weholei schrieb: […]
Diese Fehlermeldung:
No dialect specified on mount. […]
passt nicht zu dieser Zeile in der Datei /etc/fstab:
//192.168.2.53/eigene /home/xxxxx/eigene_dateien cifs vers=1.0,credentials=/home/xxxxxx/.smbcredentials 0 0
Durch die gelb markierte Option wird ja der zu verwendende SMB-Dialekt angegeben, welche das die Einbindung ausführende Programm aber vermisst. Schlussfolgerung: Das die Einbindung versuchende Programm benutzt die Informationen aus der Datei /etc/fstab gar nicht. Du dokterst also an der falschen Stelle. Mit welchem Programm willst Du denn die Samba-Freigaben einbinden bzw. auf diese zugreifen?
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weholei
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
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Zuerst einmal Danke für die Antworten. Chr123, du hast Recht, die IP war falsch. und Kb, du könntest recht haben, daß ich an der falschen Stelle suche, denn entgegen meiner Meinung habe ich doch ein verschlüssrltes /home angelegt, da gehen die Aussagen bei demesg in die falsche Richtung, da beim booten noch kein mountpunkt unter /home/xxxxxx/eingene_dateien zur Verfügung steht. Das dürfte meine Ausgangsdatei sein, das ver habe ich beim probieren hinzugefügt //192.168.2.53/eigene /home/xxxxxx/eigene_dateien cifs credentials=/home/xxxxxx/.smbcredentials 0 0 >>> fstab
unter Ubuntu 16.04 kann ich nachträglich mounten, hier klappt es nicht
sudo] Passwort für xxxxxx:
root@Kubuntu:/home/xxxxxx# mount -a
root@Kubuntu:/home/xxxxxx# df -h
Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf
udev 3,9G 0 3,9G 0% /dev
/dev/sda2 96G 57G 35G 62% /
/dev/mapper/_dev_sda5 188G 120G 59G 68% /home
/dev/mapper/_dev_sdb1 459G 393G 43G 91% /save : aber wenn ich den befehl manuell eingebe klappt es.
wo habe ich was übersehen? sudo mount -t cifs -o credentials=/home/xxxxxx/.smbcredentials //192.168.2.53/eigene /home/xxxxxx/eigene_dateien
udev 3,9G 0 3,9G 0% /dev
tmpfs 787M 3,1M 784M 1% /run
/dev/sda2 96G 57G 35G 63% /
//192.168.2.53/eigene 458G 152G 307G 34% /home/xxxxxx/eigene_dateien
/dev/mapper/_dev_sda5 188G 120G 59G 68% /home
/dev/mapper/_dev_sdb1 459G 393G 43G 91% /save
tmpfs 787M 12K 787M 1% /run/user/1000
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chr123
Anmeldungsdatum: 19. Juli 2018
Beiträge: 1632
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mount -a geht nur, wenn du den Parameter auto bzw noauto in der fstab nutzt.
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weholei
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
Beiträge: 584
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Danke Chr123 für Deine Antwort Den Parameter noauto habe ich testweise eingefügt, keine Änderung Ich habe vorhin nochmals Ubuntu16 gebootet und den Eintrag in der fstab überprüft. //192.168.2.53/eigene /home/xxxxxx/eigene_dateien cifs credentials=/home/xxxxxx/.smbcredentials 0 0
//192.168.2.1/faholei /home/xxxxxx/fritz cifs credentials=/home/rsyncuser/.smbcredentials 0 0 beide shares werden auch ohne den Parameter noauto bez. auto mit "mount -a" als root gemountet Leider komme ich nicht darauf, was sich seit Ubuntu16 geändert hat.
Die fritz-box lässt sich mit Ubuntu18 nicht mal manuell mounten.
Da werde ich nach einem root!!! Passwort der Fritz-box gefragt Nachtrag: root@Kubuntu:/home/xxxxxx# sudo mount -t cifs -o credentials=/home/rsyncuser/.smbcredentials //192.168.2.1/faholei /home/xxxxxxx/fritz
mount error(112): Host is down
Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs)
root@Kubuntu:/home/xxxxxx# smbclient -L 192.168.2.1
Enter arbeitsgruppe\root's password: Wie gesagt, mit Ubuntu16 no Problem
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chr123
Anmeldungsdatum: 19. Juli 2018
Beiträge: 1632
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Hast du mal die Version angegeben?
sudo mount -t cifs -o credentials=/home/rsyncuser/.smbcredentials,vers=1.0 //192.168.2.1/faholei /home/xxxxxxx/f Das ist übrigens nicht der root Account der Fritzbox. smbclient benutzt du lokalen Benutzer (und der ist bei dir root), wenn man nichts anderes angibt.
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weholei
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
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Wohnort: Mittelfranken
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Danke Chr123, damit bin ich wieder einen Schritt weiter. Wegen des Passwortes ist mir jetzt klar, der will ein Passwort des users der Arbeitsgruppe [arbeitsgruppe/user]
da es den user root auf der Fritz-box nicht gibt ......
wenn ich vers=1.0 angebe, kann ich manuell mounten. falls niemand eine Idee hat, wie das automatische mounten klappt, werde ich mir mit einer Krücke behelfen und ein script zum mounten basteln. Je neuer die Linux Version wird, desto mehr ähnelt sie einem alten Mann, der sich mit Krücken behelfen muss.
die Netzwerkkarte muss ich auch schon manuell mit einem Script laden wenn der Rechner aus StBy aufwacht. na denn
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chr123
Anmeldungsdatum: 19. Juli 2018
Beiträge: 1632
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weholei schrieb: falls niemand eine Idee hat, wie das automatische mounten klappt, werde ich mir mit einer Krücke behelfen und ein script zum mounten basteln.
Pauschal kann man das nicht beantworten. Ich habe meine cifs-Share (unter Debian 10) bspw. mit
//192.168.2.2/Share /home/user/nas cifs credentials=/pfad/zu/den/.credentials,uid=1000,gid=1000,noauto,nofail,x-systemd.device-timeout=1ms,user 0 0
eingebunden. Hat den Vorteil, das auch ohne Netzwerkverbindung keine Abbrüche beim Booten erzeugt werden.
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weholei
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
Beiträge: 584
Wohnort: Mittelfranken
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Hallo chr123 Ich habe mir jetzt spasshalber Debian 10 installiert und deinen tip probiert. mount -a mountet jedenfalls das cifs-share nicht. den Rechner nochmal zu booten macht wenig Sinn, da der Mountpoint erst nach meiner Anmeldung zur Verfügung steht, oder? Verwendest Du ein verschlüsseltes /home ?
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chr123
Anmeldungsdatum: 19. Juli 2018
Beiträge: 1632
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Nein, mein home ist nicht verschlüsselt. Wie lautet denn dein aktueller Eintrag in der fstab?
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weholei
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Februar 2019
Beiträge: 584
Wohnort: Mittelfranken
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An die fstab des Rechners mit Ubuntu 18 komme ich erst morgen hin //192.168.2.2/werner /home/user/eigene_dateien cifs defaults,nounix,credentials=/home/user/.smbcredentials,uid=1000,gid=1000 0 0 Das ist einer meiner anderen Rechner, Ubuntu 16 kein verschlüsseltes /home
der geht
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