kutteldaddeldu
Anmeldungsdatum: 1. Juli 2008
Beiträge: 3586
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Randy67 schrieb: Habe bis jetzt noch nicht verstanden wo der Unterschied der T,- und X,- Serie ist.
Primär die Größe (12,5-Zoll- vs. 14,1-Zoll-Bildschirm).
Vielleicht kann ich den blechernen LS-sound mit guten Computer-LS eliminieren.
Ja, das geht natürlich.
Sollte der Rechner jetzt 12 GB haben oder reichen auch 8 GB?
In meinem X220 sind 8GB, im T440s – wie gesagt – 12GB. Ich merke beim Arbeiten wenig Unterschiede, beide Computer funktionieren gut.
Ich dachte immer je mehr RAM umso besser.
Tendenziell ja, aber die Regel war primär in Zeiten der geringen Speichergrößen wirklich relevant. Bei deinen Anforderungen sollten auch 8GB okay sein. (4GB wären mir zu wenig.) Worauf ich an deiner Stelle aber wirklich achten würde, ist ein gutes Display: Wenn es irgendwie geht, würde ich an deiner Stelle ein IPS-Display nehmen. (Die entsprechenden Computer sind etwas teurer, hier lohnt sich der Mehrpreis m.E. aber.)
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klausjuergen
Anmeldungsdatum: 25. April 2007
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Ich kann die genannten Geräte uneingeschränkt empfehlen, also T420, 430 440 etc. und X220... etc.
IPS Display ist super, ich finde auch eine Dockingstation sehr gut, ich benutze die Dinger aber auch als Hauptrechner am Schreibtisch.
Wie bereits gesagt, nimm keines mit Nvidia Grafik, sondern mit intel onboard.
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Randy67
(Themenstarter)
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IPS Panel ist schon Klasse. Egal wo ich auch schaue, bei IPS geht der Preis immer nach oben. https://www.alternate.de/Lenovo/ThinkPad-T460s-General%C3%BCberholt-Notebook/html/product/1512418? Das hat jetzt ein IPS-Panel mit 1.920 x 1.080 Pixel. Ist es nicht auch so, das je mehr Pixel desto besser die Auflösung. Mit der besseren Auflösung wird das Dargestellte auf dem Bildschirm aber immer kleiner. Icons werden kleiner usw. Ich selber habe das noch nicht bei einem IPS notebook gesehen, ist nur so mein Eindruck. Es gibt auch noch die anderen Auflösungen HD (1366 x 768),
FuLL HD (1920 x 1080),
HD+ (1600 x 900) Hat die Auflösung überhaupt was mit dem Panel zu tun? Intel onboard. Ist angekommen.
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klausjuergen
Anmeldungsdatum: 25. April 2007
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Eine hohe Auflösung muss nicht unbedingt vorteilhaft sein, das stimmt schon, vor allem bei kleinen Bildschirmen. Aber: Die Größe der Icons ist frei einstellbar, egal bei welches Auflösung. Die Darstellung ist dann aber bei hoher Auflösung schärfer.
IPS bedeutet, dass das Display auch von der Seite gut sichtbar ist und auch draußen bei Sonnenlicht gut ablesbar ist.
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Randy67
(Themenstarter)
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IPS ist bei den Monitoren das Beste was man sich antun kann. Ich könnte einen IPS-Monitor an eine Docking-Station hängen, wo ein Lenovo dranhängt. Auf diesem Weg kann ich den 14" Bildschirm umgehen und habe ein 24" oder sogar 27" IPS-Panel. Ob der Intel HD Grafikchip diese Auflösung unterstützt, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Da habe ich mich noch nicht damit beschäftigt. Das Beste an Monitoren habe ich bei Apple gesehen. Die haben ein unglaubliches Bild. Würde mir ein Apple nur alleine wegen dem Monitor zulegen 😉
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8536
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Randy67 schrieb: Ob der Intel HD Grafikchip diese Auflösung unterstützt, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
Grundsätzlich hat ein i5-6300U über Displayport eine maximale Aüflösung von 4096x2304@60Hz. Keine Ahnung, ob es da beim Thinkpad noch eigene Beschränkungen gibt.
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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IPS ist bei den Monitoren das Beste was man sich antun kann.
Es gibt sicher auch "schlechte" IPS Monitore und "gute" TN. IPS hat eine wesentlich bessere Farbdarstellung. Wenn dir das wichtig ist, kommst du an IPS nicht vorbei. Rekationsgeschw., Stromverbrauch, Preis - sind die Nachteile. Je höher die Auflösung so besser das Bild - Nachteil, man holt sich eine Menge Ärger ins Haus je nach Desktop und Nutzerprofil, und natürlich Preis und Strom. Da muß man wirklich Kompromisse machen, wie bei Schuhen. HP hat z.B. sehr preiswerte, rahmenlose IPS. Tolles Bild, aber praktisch keine Ergonomie oder Qualität. Legen wir ein paar Bücher drunter. 🐸 DP ist generell zu empfehlen, wenn man in den oberen Bereich will. HDMI 2.0 ist bei gebraucht wohl eher schlecht.
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4844
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Wenn 14" für dich passend sind und ⇐ 400 € in deinem Budget, dann rate ich ganz dringend zum Lenovo T440s Ich nutze das selbst privat & auf Arbeit: Xubuntu, Arch Linux (und vermutlich auch jeder andere Distro) laufen damit einwandfrei und flott. Nimm so viel RAM, wie du brauchst. Ich würde generell aber nicht mehr unter 8 GB gehen. Achte darauf, dass das Gerät eine SSD hat oder rüste eine solche nach! ☺
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Randy67
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 11. August 2013
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Ich sitze gerade vor einem Lenovo T450 und einem Lenovo T460s. Das kleine "s" habe ich am Anfang nicht wahrgenommen, steht aber für "slim" und ist dünner, flacher und auch leichter. Das T450 hat diesen Fingerprint-Scanner, der T460s nicht. Das T450 fühlt sich ein bisschen griffiger an, irgendwie "gummiartiger". Liegt gut in der Hand. Ich schreibe diesen Text hier auf dem T450 und die Tastatur fühlt sich gut an und ist nicht zu hören. Bildschirmauflösung 1600 x 900 beim T450, der T460s hat dieses hochgelobte IPS Panel (1900 x 1080). Ich habe mir jetzt auf beiden ein Heise Video angeschaut https://www.heise.de/newsticker/meldung/heiseshow-IT-Fachkraeftemangel-Wie-finden-Unternehmen-neue-Mitarbeiter-4508670.html (alles bull 😎 ) Das Gewicht, Fingerprint-Scanner, anderer Chipsatz (Broadwell vs. Skylake) ist alles jetzt nicht so dramatisch zwischen den Modellen. Was mir wirklich auffällt ist dieses Panel oder dieser Bildschirm beim T450. Bei YT-Videos habe ich immer gehört das der Bildschirm um 180 neigbar ist. Dies ist auch von Vorteil denn ich muss den Bildschirm so lange justieren, bis ich ein scharfes Bild bekomme (jedenfalls so scharf was der Bildschirm hergibt). Vor und zurück bis zum Optimum an Schärfe. Dem Panel fehlt es zudem an der Schwarz-Sättigung, was vielleicht wieder zum fehlenden Kontrast beiträgt. Das T450 hat einen Mini-Display Port und einen VGA Ausgang. Man kann das Gerät mit einem externen Monitor betreiben. Ich persönlich möchte jetzt nicht jahrelang auf dieses Panel schauen, trotz der 1600 x 900. Das Panel gibt einfach nicht mehr her. Das IPS Panel vom T460s ist von allem mehr. Ist ja logo, ist ja auch teurer. Wenn ich das Notebook T450 betreibe, dann bestimmt nicht mit diesem kleinen 14" Bildschirm. Ich weiß auch nicht was ich von dem ganzen halten soll. Letzte Woche habe ich mir das MacBook Pro angeschaut und da ist die Bilddarstellung hypermäßig. Leider kann Apple kein Ubuntu. Ich könnte mir per Mini-DisplayPort einen Adapter auf HDMI holen, und dann einen 24" IPS-Monitor anschließen. Zumindest in der Theorie hört sich das gut an 😀 .
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Randy67
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 11. August 2013
Beiträge: 84
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Ich habe die Auflösung beim Lenovo T450 auf 1920 x 1080 (bei 150 %) hochgesetzt. So kann man es lassen, das Bild ist jetzt besser. Zudem ist das Notebook jetzt in einer Dockingstation und man erweitert somit auf VGA, Mini-Display-Port und DVI. Dann ist ein 27" Samsung TN-Monitor angeschlossen und ich habe jetzt das gleiche Bild auf dem T450 und dem Samsung. Das klappt alles wunderbar, wohlgemerkt vorerst noch unter Windows 10 Pro. Wenn ich das Notebook ein bisschen anhebe dann rutscht es links oben immer raus. Der kleine Hebel springt hoch und es hebt sich links oben. Ist das normal? Normalweise sollte das doch arretieren, nehme ich mal an. Ich hatte bisher noch keine Docking-Station.
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Ali_As
Anmeldungsdatum: 22. Mai 2012
Beiträge: 4741
Wohnort: Steinbruch
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....bis das Touchpad wirklich so funktioniert, wie man das will.
Oder besser raus werfen und durch ein anderes ersetzen. Das Ding in meinem T440s ist eine Zumutung für ein (ehemals) so teures Gerät! Ansonsten alles O.K., außer, dass ich bei meiner letzten Aufschraubaktion die Tastaturbeleuchtung irgendwie lahm gelegt habe. Beste Linuxware! L.G.
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nessi
Anmeldungsdatum: 16. August 2019
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Wohnort: Berlin
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Hallo, ich hab seit über 3 Jahren ein gebrauchtes Lenovo T430 in gebrauch mit: i5-3320M (Dualcore 2,6 GHz - Intel® Ivybridge Mobile [edit]) / 2x 8GB Ram / 1x SSD 2,5" 500 GB / 1x SSD msata 1TB / Display 1600x900 (14" HD+) & mini Display Port / GigaBit LAN / WLAN & BT / USB 3.0 / DVD-Brenner / 9Zellen Akku (85% Kapazität - macht ca. 10 Stu. bei Office) / Gewicht ca. 2,3 Kg Ubuntu 16.04 und 18.04 laufen ohne Probleme - mein Touchpad funktioniert auch ohne Probleme Kosten gehen in der Basis gebraucht bei ca. 300€ los (ich empfehle aber Ram und SSD selber nach zurüsten - einfach und günstiger) ...
es gibt auch Aufrüste-erklär Videos im Netz (IPS Display ist auch Nachrüstbar)
im Thinkwiki gibts auch noch viele Hilfreiche Infos über alles, was möglich ist. Gruß nessi
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Randy67
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 11. August 2013
Beiträge: 84
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Was ist denn das letzte Modell in der T-Serie mit DVD-ROM Laufwerk?
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4844
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Randy67 schrieb: Was ist denn das letzte Modell in der T-Serie mit DVD-ROM Laufwerk?
Das kann ich dir so genau gar nicht sagen ... aber die Frage, die du dir stellen solltest: Wie oft und in welcher Situation brauchst du das? Wenn 1x im Jahr und zuhause würde ich eher ein USB-Laufwerk nutzen (zu Gunsten von geringem Gewicht usw.).
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Randy67
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 11. August 2013
Beiträge: 84
Wohnort: Heilbronn
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crazy-biscuit schrieb: Das kann ich dir so genau gar nicht sagen ... aber die Frage, die du dir stellen solltest: Wie oft und in welcher Situation brauchst du das? Wenn 1x im Jahr und zuhause würde ich eher ein USB-Laufwerk nutzen (zu Gunsten von geringem Gewicht usw.).
Da hast du wohl Recht. Die Installation über DVD-ROM Laufwerk ist imho immer noch die Windows ähnlichste Methode um Ubuntu zu installieren. Das ist aber weiter nicht schlimm, da es das externe Laufwerk bei Alternate zu kaufen gibt. https://www.alternate.de/html/product/1303703 Zudem gibt es immer noch genügend CD's, z.B. als Beilagen bei Büchern, usw. Die Installation über das USB-Laufwerk habe ich noch nicht ausprobiert. Ich war noch nicht im BIOS.
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