nessi
Anmeldungsdatum: 16. August 2019
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Hallo, Randy67 schrieb: Was ist denn das letzte Modell in der T-Serie mit DVD-ROM Laufwerk?
14" war der T430 der letzte mit DVD-Brenner 15" war der T540 der letzte mit DVD-Brenner Informationen und Bilder im ThinkPad-Wiki Aber wie anderen schon schreiben, ist deine Nutzung ausschlaggebend. Ich nutze zu dem internen DVD-Brenner noch ein Externen Blue-Ray-Brenner. Gruß nessi
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Randy67
(Themenstarter)
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nessi schrieb: Ich nutze zu dem internen DVD-Brenner noch ein Externen Blue-Ray-Brenner.
Welchen Blue Ray Brenner hast du denn genau? Den brauchst du zum Filme schauen, nehme ich mal an. Ein externer DVD-Brenner reicht mir aber vollkommen. nessi schrieb:
14" war der T430 der letzte mit DVD-Brenner 15" war der T540 der letzte mit DVD-Brenner
Der T430 war der letzte mit DVD-Brenner, der T450 der letzte mit VGA-Anschluss.
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nessi
Anmeldungsdatum: 16. August 2019
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Hallo Randy,
Randy67 schrieb:
Welchen Blue Ray Brenner hast du denn genau? Den brauchst du zum Filme schauen, nehme ich mal an. Ein externer DVD-Brenner reicht mir aber vollkommen.
Ich nutze den Samsung SE-506BB/TSBD externer Blu-ray 6x Brenner (aus 2014) meist um DVDs einzu lesen - urspünglich hab ich Ihn angeschafft zum BDs schauen aber das hat irgendwie nicht funktioniert mit den Codecs und so ... also bin ich bei DVDs geblieben (mir reicht die Auflösung) BDs schau ich nur hin und wieder über ne PS4.
Randy67 schrieb:
Der T430 war der letzte mit DVD-Brenner, der T450 der letzte mit VGA-Anschluss.
T430 ja, ob der T450 der letzte mit VGA war, kann ich nicht beurteilen aber der T430 hat einen mDP (mini Displayport) über den hab ich keine Probleme das Bild auf nen Samsung TV zu bekommen (über die Auflösung kann ich grad nichts sagen, könnte aber full HD sein 1090 oder so) –- den Adapter von mDP auf VGA gibts für um die 10€ im Onlinehandel [edit] Gruß nessi
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Randy67
(Themenstarter)
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Nur der Vollständigkeit halber, das Zetsche Modell 😛 https://www.alternate.de/Lenovo/ThinkPad-T480s-Notebook/html/product/1451872? 2600,- € (Stand 09/2019) Stärkere Onlinesicherheit leicht gemacht
Für die Anmeldung bei Websites oder die Tätigung von Onlinezahlungen müssen Sie sich normalerweise Unmengen von Kennwörtern merken. Mit der FIDO-Authentifizierung (Fast Identity Online), die in der neuesten Generation von Lenovo ThinkPad Notebooks integriert ist, gehört dies der Vergangenheit an. FIDO unterteilt Ihre Benutzerinformationen und Anmeldedaten in drei Sicherheitsebenen, wodurch Sie sich sicherer und einfacher online bewegen können. Diese globale Lösung bietet außerdem mehr Schutz für webbasierte Dienste und senkt die Kosten für Unternehmen. Davon profitieren alle Beteiligten. https://www.youtube.com/watch?v=UedY6sPP7F4 Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 – Was da auf uns zukommt und woran es noch hakt | #heiseshow Das hängt doch irgendwie zusammen?
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nessi
Anmeldungsdatum: 16. August 2019
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Hallo Randy, Du solltest nochmal genau spezifizieren wofür Du das Notebook nutzen möchtest und was es auf jeden Fall an Ausstattung mitbringen sollte. Auch ein Preisrahmen ist sicher Hilfreich, scheinbar ist Deine Schmerzgrenze bei ca. 2600 €. Gruß nessi
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crazy-biscuit
Supporter
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Beiträge: 4844
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Wenn es nur um Installationen ginge, dann brauchst du kein CD-Laufwerk. Für Linux sowieso nicht & auch für Windows geht das seit Windows 7 alles super via USB! Bezogen auf Heft- / Buch-CDs bringt dir das natürlich wenig.
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Randy67
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 11. August 2013
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https://wiki.ubuntuusers.de/Live-USB/ Wenn Profi's und Techniker reden heißt es immer: "Boote doch von USB". Für die restlichen Linux Anwärter bedeutet das 1. Ich muß im BIOS die Bootreihenfolge ändern 2. Kopiere ich jetzt die .iso Datei auf den USB-Stick und los geht's? 3. ist es eine gute Idee die .iso Datei erst auf DVD zu brennen und dieses als Image auf dem USB-Stick abzulegen? 4. benötige ich irgendeinen USB-Stick oder USB-Stick's von denen ich booten kann? 5. muß ich den USB-Stick mit einem tool vorbereiten? 6. kann ich den USB-Stick unter Windows vorbereiten? Denn Linux habe ich zu dem Zeitpunkt noch nicht installiert. Wenn ich weiterdenke fallen mir noch ein paar Sachen ein. Das alles entfällt mit einem DVD-Laufwerk. "Booten von USB" ist noch ziemlich schwammig formuliert. So einfach erscheint mir das alles nicht.
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ecki67
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Moin,
1. Ich muß im BIOS die Bootreihenfolge ändern
brauch nur unter F12 beim booten ausgewählt werden bei angesteckten live usb stick.
4. benötige ich irgendeinen USB-Stick oder USB-Stick's von denen ich booten kann?
usb 2.0 fat32
6. kann ich den USB-Stick unter Windows vorbereiten? Denn Linux habe ich zu dem Zeitpunkt noch nicht installiert.
Ja https://wiki.ubuntuusers.de/UNetbootin/ ob es Bordmittel unter windows gibt, weiß ich nicht ich selber nutze einen T430 8gb mit ssd und bin sehr zufrieden. Greetz ecki
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crazy-biscuit
Supporter
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Und von der DVD ist es einfacher? Na ich weiß ja nicht =D Finde mal noch vernünftige Rohlinge heute. Die Bootreihenfolge musst du eventuell auch ändern... Unter Linux? Entweder den USB-Startmedienersteller für Ubuntu verwenden (usb-creator-gtk) oder aber dd ...
#Laufwerk ermitteln mit...
lsblk
# sdx durch den Namen des Laufwerks tauschen, boot.iso durch den Namen der Isodatei ersetzen
dd bs=4M if=path/to/boot.iso of=/dev/sdx status=progress oflag=sync ... beim Booten F12 drücken, Medium auswählen, fertig. Das geht schneller als eine DVD brennen und schont die Umwelt. 😉
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Randy67
(Themenstarter)
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Habe die verschiedenen Windows Tools gefunden und bin gerade bei Rufus 3.6. Das sieht doch schonmal super aus. Allerdings habe ich hier einen Corsair Flash Voyager USB-Stick mit 4 GB. Wenn ich richtig gelesen habe, benötige ich mind. 8 GB für ein DVD-iso Image. Wenn ich mich nachher auf Schlender-Tour durch den Saturn mache, nach welchem USB Stick soll ich schauen? mind. 8 GB und USB 2.0. Kingston fällt mir ein, vielleicht noch San-Disk, Intenso. Was habt ihr denn am Start? Das ist jetzt vielleicht ein bisschen off-topic, aber das ist die Prozedur bei einem Lenovo ohne DVD-Brenner (Laufwerk).
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Randy67
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 11. August 2013
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Bei mir ist es jetzt ein Verbatim USB Slider "Store n Go", 2.0, 32 GB geworden. Den USB-Boot Stick habe ich auch erstellt mit LinuxLive USB Creator 2.9.4 (LiLi). Der Stick musste nicht einmal formatiert zu werden, da bei Operating System steht: Linux 2.4.0 or higher. Der fertige Boot stick hat eine Größe von 3.88 GB, zusammen mit der .iso-Datei 18.04.3 Bionic Beaver. Der mit FAT32 formatierte 2.0 USB Boot Stick benötigt also 4 GB. Wenn man sehr großzügig ist, kann man sich auch 8 GB gönnen. Jeder im Handel erhältliche USB-Stick ist daher überdimensioniert. Meiner hat jetzt 5,- € gekostet und beim Booten ist der stick pfeilschnell. Da kommt kein DVD-Laufwerk mehr mit, da ja keine beweglichen Teile drin sind. Zudem ist die Größe von 32 GB auf den Stick aufgedruckt. Finde ich auch super. Letztendlich bedeutet das, das jeder 4 GB USB-Stick, der schon seit 5 Jahren in der Schublade liegt, genau der richtige Kandidat ist zum Ubuntu booten. Wer hätte das gedacht 😲 .
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Randy67
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 11. August 2013
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Tutorial: Vom USB Stick booten - Das BIOS öffnen und konfigurieren https://www.youtube.com/watch?v=W4JLcyF7wT4 Das Video hat mir auch geholfen, da man doch noch ein paar Schalter im BIOS umlegen muss. Selbst im BIOS merkt man den Einfluss von Windows.
Bei meinem "Verbatim USB Slider "Store n Go", 2.0, 32 GB" ist keine LED, die einem Datenaktivität anzeigt. Da das notebook nicht mehr hörbar ist und der USB-Stick natürlich auch leise ist, wäre eine optische Anzeige bei Aktivität gut. Die Corsair haben das.
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crazy-biscuit
Supporter
Anmeldungsdatum: 6. November 2010
Beiträge: 4844
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Randy67 schrieb: Wer hätte das gedacht 😲 .
Ich. 😉
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