DJKUhpisse schrieb:
[…] Es soll der Inhalt aller Dateien mit der Endung .yaml aus dem Verzeichnis /etc/netplan ausgegeben werden.
Und weiterer Verzeichnisse, die netplan bei der Generierung der Konfiguration berücksichtigt. Das ist leider nicht offensichtlich dokumentiert und die Vorgehensweise von netplan ist wohl (noch?) nicht stabil. Ich werde mir das aber mal anschauen.
Die Netplan-Konfiguration ist bei einer Standard-Installation sowohl beim Desktop als auch beim Server unwichtig, solange der Benutzer selbst diese nicht verändert. Die Ergänzung in der Anleitung könnte daher so lauten:
„Wenn Du die Konfiguration von netplan verändert hast, zeige bitte die Ausgabe dieses Befehls: (Befehl, der noch gefunden werden will.)“
Die Datei /etc/network/interfaces ist aber immer noch relevant und wird es wohl bleiben, auch wenn die Netzwerkkonfiguration seit 17.10 nicht mehr über ifupdown geschieht. NetworkManager berücksichtigt diese Datei.
Mindestens solange Ubuntu 16.04 noch LTS-Status hat, also mindestens bis Ende April 2021, ist auch die Netzwerkkonfiguration über ifupdown noch relevant.
Für einen Verzicht auf /etc/network/interfaces in der Anleitung sehe ich daher aus heutiger Sicht keinen Anlass.