Ein neuer PC verhält sich irgendwie nicht nachvollziehbar, wenn man SATA-Geräte wechselt bzw. hinzufügt. Vielleicht war es bisher nur Zufall bei den UEFI/Bios-Einstellungen, dass (richtig) installiert wurde und danach alles gut funktionierte. Ich vermute es liegt an den Bios / UEFI - Einstellungen. Die sind alle "optimized default", bis auf die Bootreihenfolge.
Ich sehe bei den Bootoptionen den USB-Stick mit 3 Einträgen:
UEFI USB / CD / DVD (mit USB-Stick Hersteller, dh da ist keine CD oder DVD eingelegt, Brenner gibt es aber)
UEFI USB Key Partition 2 (mit USB-Stick Hersteller)
USB Key (mit USB-Stick Hersteller)
Was ist nun für das Booten zuständig und muss an 1. Stelle ausgewählt werden? Muss es einen 2. UEFI-Eintrag vom USB-Stick für die Installation geben? Es ist ein reiner Linux-PC, aber ich vermute mal nach einem CMOS-Reset ist UEFI default, also installiere ich mit UEFI. Der PC wird später nicht mehr von mir genutzt, dh es soll alles möglichst einfach sein, wenn man ganz von vorne beginnen muss.
Es ist schon ein 19.10 auf einer SSD (NVME) vorhanden. Nachdem eine "normale" SATA-HD entfernt wurde, dauert das Starten von Xubuntu ewig (einige Minuten bis es beginnt und dann wieder einige Minuten) und irgendwann kommt ein Reboot. Eine Neuinstallation landet auch immer wieder im Reboot und fragt nie nach einer Partitionierung. Kann das mit dem Entfernen einer SATA-HD zu tun haben?
Mir geht es nun primär darum die Bootreihenfolge richtig zu definieren, sodass bei angestecktem Ubuntu-USB.Stick vom Stick gebootet wird und nicht vor der SSD. Irgendwas ändert da im UEFI / BIOS meine Bootreihenfolge automatisch, vermutlich weil irgendwas nicht passt.