Logisch, das hat Red Hat schon 1970 entwickelt.
Erwartungen an Ubuntu/Linux wurden nicht erfüllt
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Wie wahr. |
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Hi, habe mich über 5-6 Jahre mit windooows rumgeärgert und mitte 96 umgebaut auf Linux, Suhse Redhat und nun mit Ubuntu, gut das man dufte Kumpelts und Freunde hat, nur das sich windows bei ubuntu eingeschlichen hat gefällt mir nicht so gut, mit über 82 bin ich wahrscheinlich noch nicht der Älteste in der Runde. Viel Spass Jürgen Moderiert von sebix: Der Beitrag ist von Umfrage 2019 - Auswertung Schritt 2: Rohdaten abgetrennt worden. Bitte entführe keine Themen (Verhaltenscodex)! |
Projektleitung
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..damit kann er nur Kubuntu 3.x meinen 😉 |
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Ich habe die selben Probleme, nur mit dem Drucker HP OfficeJet 3831 . Seit über eine Woche doktere ich daran, das dieser Drucker endlich funktioniert. Muss man denn 5 Jahre Informatik studieren um einen Drucker, Skype und weitere Software zu installieren. Dann sage ich nein Danke und werfe einfach und schlicht Ubuntu wieder von meiner festplatte und bleibe bei Windows 10.Bei Linux und Ubuntu tauchen genau so " banale" Fehler auf wie bei Windows. Auch gefriert das Ubuntu System genauso ein wie bei Windows. Moderiert von ChickenLipsRfun2eat: An bestehenden Meckerthread angehaengt. |
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@ leon1945 Dann heißt es wohl "Going back to Basics". |
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Schon seltsam, dass proprietäre Software nur so gut läuft, wie der Anbieter sie anbietet…
Zwingt dich jemand Ubuntu zu nutzen?
Aha. Und woran liegt das? Wenn beide Systeme auf dem selben Gerät einfrieren, könnte es glatt am Gerät liegen… |
Moderator
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Hättest Du Ubuntu noch auf Deiner Festplatte, hättest Du hier auch einen eigenen Support-Thread dafür aufmachen können und dann hätte Dir vielleicht auch jemand gehofen. Oder vielleicht auch nicht.
Ist halt beides Software und die ist nun mal wie Menschen fehlbar. |
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Wie mir ein berühmter KI-Bot (Name leider vergessen) damals mitgeteilt hatte was den der Unterschied zwischen Linux und Windows ist: Das eine stammt von einem Kind, das andere von einem Clown!
Ich bin auf Wire umgestiegen und dieser Nutzer auch: https://forum.ubuntuusers.de/post/9115615/ |
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Das Linux super bei Server-Systemen ist, ist wohl war. Aber nicht Ubuntu. Bei Server Systemen verwende ich Debian, da es stabiler ist. Im professionellen Bereich wird CentOS, RHEL oder SLES verwendet, und die kosten so richtig Geld. Für Desktop-Anwendungen oder im privaten Bereich ist das Ubuntu auch zu instabil, da sie immer die neuesten Pakete haben müssen und bei jedem Update zu viele Änderungen mit sich bringt. Ich verwende zu Hause nur Windows-XP und Windows 7 Rechner. Die laufen stabil und es gibt die Software dafür, die auch funktioniert. Für einen Server zu Hause verwende ich Debian 7 (Datenbank, Fileserver, ...) Ein Raspberry Pi und Banana Pi laufen mit Raspbian bzw. Debian. Auf den Rechnern wird auf kein neues Release hochgehoben, da bei den Windows-XP Rechnern kein Windows 10 funktioniert. Bei Windows 7 würden vermutlich ähnliche Probleme entstehen. Bei Debian bleibt das so wie es ist, da es funktioniert (nach wochenlanger Einrichtzeit) Bei Ubuntu waren zu viele Fehlschläge mit Updates, somit kommt das nicht mehr auf meine Rechner. Ein Board versuchte ich mal mit Ubuntu, aber das crashte ständig, worauf ich wieder auf das Android zurück wechselte. |
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 17583 Wohnort: in deinem Browser, hier auf dem Bildschirm |
Also ich habe damit keine Probleme, es läuft auch in der neusten stabilen Version ohne Probleme. Bei Windows 01 habe ich wesentlich mehr Probleme.
Falsche Distribution, eine mit Rolling-Releases nehmen. Bei Ubuntu werden nur Updates für Fehler veröffentlicht. Debian 7 ist übrigens laut Wikipedia bereits ohne Support und sollte gerade da für Server nie mehr verwendet werden. Für XP gilt das auch und für Win 7 nach dem Januar nächstes Jahr auch. Weg damit, mit allen 3. Zu deinen Fehler: Erstelle dazu im passenden Unterforum einen Beitrag und verwende keine Versionen, die aus der Unterstützung sind. Alles andere ist Murks löst nicht die Probleme. |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 53482 Wohnort: Berlin |
Und das sagt schon so ziemlich alles über deine Urteilskraft und dein Verständnis der Sache aus.
Passt ja zum Rest. Ab Mitte Januar kannst du dann ja aufatmen, dass für das Windows 7 auch endlich der Support endet und du ausschließlich nicht mehr unterstützter Software verwenden kannst. |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 53482 Wohnort: Berlin |
Ich glaube den Satz hast du falsch interpretiert. Ubuntu bringt seiner Meinung nach immer "das neueste" und die Updates funktionieren angeblich nicht, weshalb er dort ein uraltes Debian ohne Updates verwendet, da das ja so stabil läuft.
In dem Thread hier finden sich traditonell die "alles-ist-scheiße-und-ich-werde-auf-keinen-Fall-etwas-sinnvolles-ausprobieren"-Nutzer, da kannst du doch nicht mit Lösungsvorschlägen kommen!!1! 😛 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12067 |
Hallo! Kannst du das mal etwas präzisieren? Ich hatte von Ubuntu 12.04 bis 18.04 einen Ubuntu-Heimknecht, der immer durch Upgrades auf die neueren Versionen gebracht wurde. Lediglich bei der Umstellung auf systemd musste (bzw. wollte bei 16.04) ich einiges anpassen, wie bspw. die Netzwerkkonfiguration über systemd-networkd und einige Upstart-Dienste. Das System lief jahrelang fehlerfrei (außer ich war am basteln und hab was verdummbeutelt ☺ ). Mit was hattest du denn konkret Probleme? CentOS kostet übrigens nix, finde aber das ganze rpm-Gerödel nicht so prickelnd. Außerdem wird (für mich) viel zu viel Mist mitinstalliert, so dass ich mit CentOS nicht warm wurde. Das ist übrigens auch der Grund, wieso beim Neuaufsetzen kein Ubuntu-Server mehr in Frage kam. Der Installationsaufwand benötigter Pakete ist (mittlerweile) geringer, als der Deinstallationsaufwand nicht benötigter Pakete. |