Der Dell OptiPlex 7060 Micro RVR6P - Intel i7-8700T erfüllt meine Ansprüche zur vollsten Zufriedenheit
hakel schrieb:
Den Sinn, der von dir angeführten Geräte, kann ich nicht erkennen.
Zuerst war allerdings der Umgang mit dem mir fremden UEFI schwierig. Das wurde einfacher, indem ich bei den vielen nicht zielführenden Starts immer wieder mal alle Boot-Pfade löschte und so eine automatische Konfiguration erzwingen konnte. Dabei habe ich die anfangs vom im System immer wieder neu eingetragenen Win-Boot-Pfade jedesmal wieder abgehakt.
Nachdem der OptiPlex 7060 danach mit einer 2,5“-SSD unter Bionic beaver problemos die ersten Tage gelaufen war, gestaltete es sich weitaus schwieriger, eine Samsung 970 EVO Plus NVMe SSD 500GB M.2 2280 PCIe 3.0 x4 für das OS in Betrieb zu nehmen , vgl. z.B.:
https://forum.ubuntuusers.de/topic/usb-instalation-auf-samsung-nvme-ssd-960pro-m-/
Nicht nur wie offenbar bei Acer,
DJKUhpisse schrieb:
Finger weg von Acer.
Deren UEFI erfordert zusätzliche Schritte.
Besser HP, Lenovo oder ASUS.
sondern auch bei Dell waren durchaus noch Nacharbeiten am UEFI notwendig!
Ein Lenovo-Laptop (V155-15API 81V5000CGE, Ryzen 5 3500U) stellte dem aber tatsächlich keinerlei Konfigurationshindernisse in den Weg. Die Minimal-Installation von Bionic beaver mit anschließendem Upgrade auf 19.10 gelang intuitiv, obwohl auch dort offensichtlich Microsofts OEM-Lizenz in der Hardware eingebrannt ist und mit
DJKUhpisse schrieb:
sudo cat /sys/firmware/acpi/tables/MSDM | tail -c 32 | xargs -0 echo
ausgelesen werden kann.
Nachdem ich zu erwartende Probleme von Dualboot-Installationen auf Computern, die mit Microsofts OS verheiratet sind und hier im Forum kommentiert werden:
Lidux schrieb:
Ein Funktionsupgrade von W10 wird diese Einstellungen wahrscheinlich nicht überleben ..... mal sehen.
mit dem Schraubenzieher gelöst und die einzige im UEFI dann noch erforderlichen Umschaltung von SATA auf AHCI
https://www.dell.com/support/article/de/de/debsdt1/sln299303/loading-ubuntu-on-systems-using-pcie-m2-drives?lang=en
durchgeführt hatte, gelang zwar die Minimal-Installation von Eoan Ermine aus dem Netz reibungslos, es war aber nicht einfach das Terminal zu erhalten. Angesichts der Bluescreen fragte ich mich, ob ich jetzt jedesmal mit ‘nomodeset‘ starten sollte, entschloss mich aber den Vorgang dadurch zu vereinfachen, dass ich meinen VGA-Monitor kurzfristig gegen einen üblicherweise betrieblich genutzten tauschte. Danach lief alles intuitiv und nach Installation einer grafischen Benutzeroberfläche (LXDE) und Konfiguration des GRUB
bin ich nun zufrieden mit dem Ergebnis.