feyyaz schrieb:
Mit find habe ich pfad/datai.endung.
Auch auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen: Es heißt Datei.
mit der Funktion "nl" habe ich es auch durchnummerieren können. Also habe ich id und pfad+datai.
In der Annahme, dass du aus der Nummerierung mit nl die ID übernimmst: Entspricht diese Nummerierung deinen Anforderungen für eine ID? Hast du dir eigentlich schon überlegt, welchen Anforderungen diese ID entsprechen muss?
Ich lasse eine langatmige Diskussion über das Thema an dieser Stelle mal weg, um nicht ungefragt zu langweilen. Wenn du Interesse hast, lass es mich wissen (via Antwort hier im Thread).
Ich wollte diese Informationen auch in ein csv packen und in ein Datenbank hochladen quasi als pc index damit ich die Dataien finde wenn ich sie brauche.
Wenn du eine csv-Datei verwendest, bietet sich das von noisefloor genannte SQLite als kleinere Lösung zum Zugriff an. Selbst wenn du dieser Datenbank in der Folge ein Webfrontend verpassen willst, kannst du SQLite weiter benutzen, da die Masse der serverseitigen Implementierungssprachen auch passende Zugriffsmechanismen dafür mitbringen (oder ohne großen Aufwand erweitert werden können).
Mir fehlt jetzt Erstelldatum
Wieso die Fixierung auf das Erstelldatum und nicht z.B. der Zeitpunkt der letzten (inhaltlichen) Änderung? Zumindest in meinem beruflichen Alltag ist das in den letzten jahrzehnten wesentlich öfter abgerufen worden als der Zeitpunkt der Erstellung.
+Spalten einschliessende " zeichen + Escape wieder das selbe zeichen ". Wie ich die einbaue habe ich keine Ahnungdenn datai ist über 100mb gross ich habe probleme mit librewriter zu öffnen denn sonst hätte ich diese mit suchen und ersetzen in librewriter leicht machen können. Dann bräuchte ich nur noch Erstelldatum irgendwie auszugeben.
Da es sich hier um reinen Text handelt, kannst du dir hierfür auch einen geeigneten Editor besorgen. Der LibreOffice Writer ist dafür definitiv das falsche Werkzeug. Wobei in diesem Fall bereits über den Einsatz von sed oder awk nachgedacht werden sollte.
Bis jetzt habe ich angewendet
find . /home/test > test.txt
nl ./test.txt
Linux erlaubt so lustige Dinge wie Zeilenumbrüche in Dateinamen. Auch wenn die eher unwahrscheinlich sind, hat es sich in der Vergangenheit mehrheitlich gelohnt, jeden "Sonderfall" gleich vom Start weg zu behandeln, um die spätere Fehlersuche zu vermeiden. Worauf will ich hinaus: Je nach Glück/Pech kann es sein, dass deine Pfad- und Dateinamen auf mehreren Zeilen ausgegeben werden und damit sowohl mehrere Nummern erhalten als auch falsch im csv landen könnten.