Heinrich_Schwietering
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Hi! Aus aktuellem Anlass (nach dem gestrigen Ubuntu-Touch-edge-Update) ein Artikel zu Baustelle/Ubuntu Touch/Anbox - is' ja 'n bischen wie WINE... Aber egal, Threema läuft sonst nicht auf Ubuntu Touch (naja, auch in Anbox nur begrenzt, aber immerhin...) Wie immer bitte ich um Anmerkungen, eigene Erfahrungen, Verbesserungsvorschlägen, konstruktive Kritik etc.pp.! so long hank
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Heinrich_Schwietering
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Hi! Verwendet niemand Anbox auf einem UT-Gerät??? so long hank
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Heinrich_Schwietering
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Hi! Falls jetzt niemand mehr schreit, verschiebe ich das morgen. Aber sag' dann keiner, sie/er/es hätte es nicht gewusst 😉 😉 so long hank
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Heinrich_Schwietering
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Hi! Artikel ist jetzt im Wiki, vielen Dank für die lebhafte Beteiligung... so long hank
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romensch2
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Hallo Heinrich_Schwietering. Vielen Dank für diesen Artikel, ich habe damit mit OTA 12 (stable) Anbox auf meinem FP2 installieren können. Das Anbox-Toggle Skript funktioniert gut, nachdem ich endlich alle Dateien am richtigen Ort hatte usw. Apps, die ich getestet habe waren die folgenden:
Conversations (F-Droid): startet, ich habe noch keinen XMPP Konto eingerichtet Dir (F-Droid): scheint zu funktionieren DB Navigator (APK extrahiert mit adb von Android Smartphone): die aktuelle Version startet nicht, eine alte Version, die noch auf einem alten Android 4.0 Smartphone läuft, startet, aber sobald man Online-Tickets/Bahncard anzeigen will, stürzt die App ab. Verbindungssuche funktioniert auch nicht, weil das Dropdownmenü mit den Bahnhöfen sich nicht öffnet → leider nicht brauchbar, obwohl es wahrscheinlich für mich persönlich die wichtigste Android App wäre ... KVV.ticket: als sehr "alte" Android App (läuft sogar noch unter Android 2.3 ☺ ) läuft diese App F-Droid (F-Droid Webseite): läuft Öffi (F-Droid): Verbindungssuche funktioniert
Insgesamt starten die Apps jedoch nicht immer direkt, manchmal weigert sich Anbox trotz Aktivierung per Toggle und ich muss z.B. das Phone neu starten. Die Apps sind alle sehr langsam und die Touch Bedienung reagiert zäh. Öfter stürzt Anbox auch einfach ab, einmal ist auch Lomiri abestürzt während ich Anbox benutzt habe. Also das ganze ist leider noch eine ziemliche Krücke und bis auf KVV.ticket gibt es (webbasierte) Alternativen direkt für UT und ich würde ehrlicherweise empfehlen, aktuell diese zu benutzen.
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Heinrich_Schwietering
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Hi! Na, schön , dass es jemand nutzt 😉 Die von dir angesprochenen Probleme kann ich leider nur bestätigen - und es passiert gerade auch recht wenig in Bezug auf Weiterentwicklung von Anbox. Ist IMHO weiterhin eher ein proof of concept, und keine "echte" Android-Alternative. Und ja, Öffi läuft auf Anbox ganz gut, wäre eine ggf. Alternative für DB-Navigator. Kann natürlich keine Online-Tickets anzeigen. Das sollte aber über den Morph-Browser und die DB-Webseite funktionieren. so long hank
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Heinrich_Schwietering
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Hi! Bzgl. der letzten Änderungen: Was soll der Befehl
# adb exit - Verbindung wird beim Neustart getrennt wohl bewirken? Und auch die zweite Änderung wirft Fragen auf: Wenn ich ssh via PC-Terminal nutze, oder im Ubuntu-Touch-Gerät das Terminal verwende, ist adb shell # Wieder verbinden weder nötig noch sinnvoll... Habe im Artikel extra darauf hingewiesen,. dass es auch andere Möglichkeiten gibt. Wer adb nutzen will, muss es natürlich wieder starten... so long hank so long hank
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Dr_3vil
Anmeldungsdatum: 26. Dezember 2020
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Ersteres ist kein Befehl. Bezüglich des zeitlichen Aspektes ist es viel sinnvoller, die Befehle sofort per adb zu übertragen. Außerdem überlese ich persönlich gerne die Beschreibungen, Erläuterungen und Hinweiskästchen.
Und da bin ich weiß Gott nicht allein...
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noisefloor
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Hallo,
Außerdem überlese ich persönlich gerne die Beschreibungen, Erläuterungen und Hinweiskästchen. Und da bin ich weiß Gott nicht allein...
Das ist ja dann alleine dein Problem. Bzw. solange sich der Überlesende hinterher nicht beschwert, dass was nicht funktioniert, ist das ja ok. Was ich nicht versteht ist das # adb exit - bringt doch gar nix, weil auskommentiert?! Gruß, noisefloor
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Dr_3vil
Anmeldungsdatum: 26. Dezember 2020
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Ich wollte damit andeuten, dass ich den mount Befehl ausversehen auf dem Rechner ausgeführt habe. Nicht ganz unkritisch. Ich weiß nicht mal ob das bei (Fedora) Silverblue Probleme erzeugen kann... # adb exit ist nur ein Hinweiß aufgrund des folgenden Befehls.
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noisefloor
Ehemaliger
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Hallo,
Ich wollte damit andeuten, dass ich den mount Befehl ausversehen auf dem Rechner ausgeführt habe.
Ok... aber es ist ein Wiki-Artikel, nicht dein persönlicher Blog. Sprich, was du ausversehen ausgeführt hast ist für das Wiki ziemlich egal. Wenn du denkst, dass im Wikiartikel ein Fehler ist, kannst du das hier gerne posten. Wenn du einen Fehler gemacht hast und nicht weißt, wie man den am besten rückgängig macht → dafür gibt es hier bei ubuntuusers.de ein Supportforum, wo mit Sicherheit auch ein passendes Unterforum genau für dein Problem dabei ist. Gruß, noisefloor
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Heinrich_Schwietering
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Hi! Dr_3vil schrieb: Ersteres ist kein Befehl.
Deswegen fragte ich ja, was das bezwecken soll. Es steht in einer Befehlsbox im Artikel, und wie noisefloor schon anmerkte, mit einer Raute auskommentiert... Bezüglich des zeitlichen Aspektes ist es viel sinnvoller, die Befehle sofort per adb zu übertragen.
Das mag ja sein, im Wiki ist es aber üblich, die User entscheiden zu lassen, womit gearbeitet werden soll; adb ist eine Möglichkeit. Außerdem überlese ich persönlich gerne die Beschreibungen, Erläuterungen und Hinweiskästchen.
Und da bin ich weiß Gott nicht allein...
"Wer Lesen kann ist klar im Vorteil." Und wer sich sorgen über Gefahren des mount-Befehls macht, sollte schon genauer hinschauen... Dein Änderungskommentar scheint zu implizieren, dass es nur mit adb geht adb shell ist ABSOLUT erforderlich
das entspricht aber nicht den Tatsachen. Ich setze das also besser wieder zurück. so long hank
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Dr_3vil
Anmeldungsdatum: 26. Dezember 2020
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Es geht doch darum Fehlerquellen auszuschließen. Deswegen ist diese Redundanz bzgl. Copy & Paste sinnvoll.
Vorallem da sich C & P immer anbietet.
Ich würde jedenfalls davon profitieren.
Desweiteren ist C & P ja durchaus verbreitet.
Ich hab jedenfalls versucht das ganze zu verbessern, indem ich meine Fehler berücksichtigt habe. Nachtrag: "Ab diesem Schritt können die weiteren Befehle über adb shell, SSH oder die Terminal-App auf dem Ubuntu-Touch-Gerät ausgeführt werden. Nachdem das Ubuntu-Touch-Gerät wieder hochgefahren ist, folgende Befehle ausführen: sudo mount -o rw,remount /
sudo apt update
sudo apt install anbox-ubuntu-touch " Können ist auch irreführend, da eine der drei Optionen zwingend für die folgenden Befehle ausgeführt werden MUSS. Aber diese Ansicht ist, auch wenn sie legitim ist, ziemlich kleinlich.
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Dr_3vil
Anmeldungsdatum: 26. Dezember 2020
Beiträge: 6
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"Wer Lesen kann ist klar im Vorteil." Das Argument könnte ich auch ab und zu bzgl. des dd Befehls bringen. Das macht es aber nicht besser und ist auch nicht konstruktiv. "adb shell" ist erforderlich sofern weder ssh noch das Smartphone-Terminal genutzt wird.
Die Verbesserungen spiegeln halt meine Praxiserfahrungen wieder, ob man das nun verstehen möchte oder nicht ☺ LG 3vil
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Heinrich_Schwietering
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Hi! Ich möchte es verstehen, verstehe aber bisher, dass du den Artikel nicht wirklich gelesen hast. Und was dd jetzt damit zu tun hat, kann ich leider nicht nachvollziehen. Dass adb erforderlich ist, wenn man weder ssh noch das Terminal auf dem Ubuntu Touchgerät verwendet, ist sicher richtig, aber, auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Es steht im Artikel, dass es drei Alternativen gibt. Und wenn man ssh oder das Terminal auf dem Gerät verwendet, ist adb shell wenig hilfreich, um es vorsichtig auszudrücken. Am Anfang des Artikels steht zudem, dass er für fortgeschrittene Benutzer konzipiert ist, dazu noch eine Warnbox, die auf die möglichen Risiken hinweist... (aber das hast du ggf. ja auch nicht gelesen; mehr als reinschreiben kann ich es nicht). so long hank
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