tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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UteRus schrieb: von 18.04. Versionen würde ich dir eher abraten, denn außer Ubuntu haben alle Versionen nur noch ein Jahr Support.
Bitte was? 18.04 ist eine LTS-Version. Ubuntu hat 5 Jahre Support, Ubuntu MATE, Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu und Ubuntu Budgie haben 3 Jahre Support. Nicht-LTS-Versionen haben 9 Monate Support...
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Kätzchen
Anmeldungsdatum: 1. Mai 2011
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tomtomtom schrieb: Bitte was?
Tipp: 18 + 3 ist 21 also noch 1 Jahr Support....
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53484
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Kätzchen schrieb: Tipp: 18 + 3 ist 21 also noch 1 Jahr Support....
)mm( Ein Hoch auf die Wissenschaft klare Formulierungen... Ja, die Schwächen eines Textforums, wenn man das anders liest, als es gemeint war. 😛
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Wibuntu
Anmeldungsdatum: 21. Januar 2011
Beiträge: 564
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ben178 schrieb: > Ich hätte jetzt bei einer neuen Installation aus Performancegründen 32-Bit vorgezogen, aber es sieht nicht so aus als ob ich diese Wahl hätte. Das gilt auch für Lubuntu, richtig?
Richtig, 32bit ist bei 20.04 Kubuntu, Xubuntu, Lubuntu usw. zu Ende, aber brauchst eh nicht mehr
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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Ihr macht viel zu viel Wind, so schlecht ist das Gerät doch gar nicht. 👍 SSD für 30,- Euronen und 2GB Riegel für 10,- und "alles" geht. Wegen GMA aber natürlich ein "2D" Desktop. Die 2GB sind lt. Netz eine Marketingmaßnahme, die Platte ist auch eine "Frechheit".
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ben178
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2011
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Danke dass ihr euch so intensiv mit meiner Frage auseinandersetzt, und danke für die Antworten! ☺ Also wenn ich's richtig verstehe ist die 64-Bit Technik deutlich weitergekommen, und ich kann durch 64-Bit eher mit einem Leistungszuwachs rechnen als mit einer Minderung? Super ☺ Danke he-nudels, Kätzchen, Wibuntu, tomtomtom. @hakel RAM: Ich hatte auch 2x4GB für 60€ gesehen und dachte, wenn schon, dann ist wahrscheinlich sowas sinnvoll? Die alte Festplatte ist für mich vom Speicherplatz ganz OK, ich benutze externe Platten für die nicht ständig gebrauchte Musikbibliothek etc - oder ist da die Zugriffsgeschwindigkeiten ein Faktor? hakel schrieb: Die 2GB sind lt. Netz eine Marketingmaßnahme, die Platte ist auch eine "Frechheit".
Den Satz verstehe ich nicht. Heißt das, in dem Laptop sind Motherboard etc schlechter als das (aus Marketinggründen verbaute) RAM (2GB)? Aber trotzdem sind nicht die anderen Bauteile die limitierende Faktor, sondern das RAM, und es lohnt sich mehr RAM einzubauen? Ich bin verwirrt ☺
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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ben178 schrieb: Also wenn ich's richtig verstehe ist die 64-Bit Technik deutlich weitergekommen
Ja, aber das seit gut einem Jahrzehnt...
Die alte Festplatte ist für mich vom Speicherplatz ganz OK, ich benutze externe Platten für die nicht ständig gebrauchte Musikbibliothek etc - oder ist da die Zugriffsgeschwindigkeiten ein Faktor?
Naja, desto langsamer die Platte ist desto langsamer ist das System.
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hakel
Anmeldungsdatum: 13. August 2009
Beiträge: 23336
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2x4GB für 60€ gesehen
So viel Geld würde ich nicht in diese Gurke investieren! Prüf' doch mal, ob du einen 4GB Riegel bekommst zu 20,- Euro.
Motherboard etc schlechter als das (aus Marketinggründen verbaute) RAM (2GB)
Es ist genau umgekehrt. Normalerweise ist das ein relativ "gutes" Gerät, man hat es auf extrem billig getrimmt. 2GB Ram raus, miese Platte rein ... So steht es jedenfalls im Netz, 9 Jahre alter Test! SSD kostet nicht viel und würde das Gerät sehr aufwerten. 👍 Lies dir einfach mal durch, was SSD im Vergleich zu HD bringt. Das ist ein echter Fortschritt. P.S. immer vorher einen Blick ins Handbuch werfen, Serviceklappe suchen etc.
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ben178
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2011
Beiträge: 66
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hakel schrieb: Motherboard etc schlechter als das (aus Marketinggründen verbaute) RAM (2GB)
Es ist genau umgekehrt. Normalerweise ist das ein relativ "gutes" Gerät, man hat es auf extrem billig getrimmt. 2GB Ram raus, miese Platte rein ...
Super, das klingt doch vielversprechend für die Aufrüstmöglichkeiten.
SSD kostet nicht viel und würde das Gerät sehr aufwerten. 👍
Danke! Dann suche ich mal nach 'ner Quelle für RAM und SSD. Falls es gängige Anbieter gibt, freue ich mich über einen Tipp. Ich kenne mich mit Bauteilen kaum aus, und weiß nicht ohne weiteres, worauf ich achten muss damit die Teile passen.
Deshalb bin ich auf dieser einen Seite gelandet, wo explizit Teile für mein Modell angeboten werden; aber das scheint ja deutlich günstiger zu gehen, wenn ich euch richtig verstehe. Falls Anbieter von entsprechenden Teilen nicht offen im Forum genannt werden sollen oä, freue ich mich auch über einen Tipp per PN.
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ben178
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2011
Beiträge: 66
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Ah ok, ich finde leicht Anleitungen online, kann mir meine Frage also hoffentlich selbst beantworten ☺
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ben178
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2011
Beiträge: 66
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Wow. 2 Monate! Nach einigen Problemen (erst die falsche Bauart bestellt, dann komt die Lieferung nicht an, etc) habe ich jetzt endlich mein RAM. Allerdings: Ich baue es ein, das Gerät bootet nicht mehr, ich bleibe im GRUB hängen.
Als Optionen habe ich wenn ich mich richtig erinnere Ubuntu, Ubuntu mit advanced Options, Memory Test, und Memory Test mit Konsole.
Wenn ich Ubuntu wähle, lande ich wieder im selben GRUB. Ich baue das RAM wieder aus, und Ubuntu bootet wieder. Im Moment boote ich Ubuntu 14.04 von der alten Festplatte, die jetzt extern per USB angeschlossen ist. Eine neue SDD ist intern eingebaut und wird erkannt; darauf möchte ein neues OS einrichten.
Kann das Problem mit dem RAM am alten OS liegen, dh erledigt sich das wenn ich das neue System aufspiele, oder ist das davon unabhängig?
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UteRus
Anmeldungsdatum: 31. Oktober 2018
Beiträge: 27
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Da wurde deine Geduld ja ziemlich strapaziert. Ich bin ja ein Dummie, würde aber einfach mal probieren ein Livesystem zu starten. Wenn das dann läuft, dann wirds erstmal nicht am neuen RAM liegen. Probleme mit dem Arbeitsspeicher (falsch, zu groß oder sonstwie inkompatibel mit dem Computer)kenne ich nur so, daß der Computer gar nicht erst startet. Also nichtmal BIOS/UEFI.
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ben178
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2011
Beiträge: 66
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Hi UteRus! Stimmt, hätte ich auch selbst draufkommen können. Danke für den Tipp! Klappt aber leider auch nicht. Mit dem neuen und dem alten RAM bricht er irgendwann beim booten (oder beim Disk-Check) ab und startet nochmal neu.
Mit nur dem neuen RAM leuchtet kurz die LED der Festplatte, und dann nur noch der An/Aus-Button, sonst passiert nichts.
Ohne den neuen RAM-Riegel startet er normal, egal ob von der externen Platte oder von Live-USB. Hat irgendwer eine Idee woran das liegen könnte? Ist das neue RAM-Modul fehlerhaft? Ich hatte auf der Crucial-Seite geschaut welches für mein Gerät passt, und habe (denke ich) genau das dann bestellt. Zumindest im zweiten Anlauf 😛 Ich kenne mich mit den Angaben auf dem RAM überhaupt nicht aus, aber wenn ich die Infos auf der Intel-Seite richtig deute, sind die Vorschläge für kompatiblen RAM auf der Crucial-Seite falsch?
Crucial schlägt mir DDR3L-1600 vor, aber Intel sagt, DDR3 800/1066. Ist das die Taktfrequenz, ist das der Fehler? Sorry, ich weiß das ist kein Hardware-Forum, aber ich finde kein passenderes Subforum und vielleicht kann mir wer weiterhelfen...
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Lidux
Anmeldungsdatum: 18. April 2007
Beiträge: 15844
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Hallo ben178, Was steht den alles auf dem alten RAM drauf. Außerdem muss es ja noch ein Handbuch für den ASUS geben .... PS: Fastboot im BIOS deaktiviert ? Was hältst du von einem "grünen" Ubuntu Mate .... Gruss Lidux
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ratet_meinen_namen
Anmeldungsdatum: 2. August 2007
Beiträge: 107
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Ich hab ein Asus A52F mit Pentium 6100, nix aufgerüstet, also 1x2 GB RAM und der altmodischen Festplatte mit 320 GB Speicherkapzität, die halt Standard war. Hab das Gerät seit Ubuntu 10.04 kontinuierlich mit den LTS-Versionen benutzt (10.04, 12.04, 14.04, 16.04, 18.04). Immer mit dem GNOME Fallback-Flashback-Dingsbums-Desktop der noch mit Metacity läuft (zu installieren bei einem normalen Ubuntu mit dem Programmpaket gnome-session-flashback). Zur Zeit läuft Lubuntu 18.04 32-bit auf dem Gerät, weil es einfach von allen aktuellen Systemen (basierend auf Ubuntu 18.04 oder neuer) am schnellsten ist auf dem Gerät. Linux Mint 19.3 MATE 64-bit (basierend auf Ubuntu 18.04) hatte ich auch vor kurzem installiert, lief auch flott, hat ein sehr hübsches Design mit gutem Start-Menü, allerdings heulte da ständig der Lüfter (warum auch immer). Das ist unter Lubuntu 18.04 32-bit nicht so. Wenn Du Zeit und Muße und eine dicke Internetleitung hast, lade dir die beiden o.g. Systeme runter, mache jeweils einen bootbaren USB-Stick draus und schau mal. An Deiner Stelle würd ich erst mal mit Linux Mint 19.3 MATE 64-bit anfangen, wenn Du Wert auf ein gutes Startmenü a la Windows legst. Ansonsten Lubuntu 18.04 32-bit. Gruß
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