Hm - unter dem Strich wäre es dann wohl die günstigste Lösung, den 4k Bildschirm durch die 2560 x 1440 Variante zu ersetzen. 😮
Bauberatung für Ubuntu Rechner
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Je nach Schnittstelle ist eventuell auch nur Full-HD möglich bei deinem Gerät. 2K/4k ist recht neu. |
(Themenstarter)
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Reicht HDMI? |
Moderator
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Du musst halt schauen, was dieser Laptop extern maximal ansteuern kann. 2560 x 1440 statt FullHD ist aber nun auch nicht so die "Offenbarung". |
(Themenstarter)
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❓ 2560x1440 ist nicht so prall und 4k funktioniert nicht vernünftig? Klingt irgendwie schwierig DAS Richtige auszuwählen... |
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Alles ist relativ ... Du bist mit dem 4k Monitor etwas über das Ziel hinausgeschossen. Selbstverständlich ist Full-HD netter als dein Laptop, und 2k netter als Full-HD und selbstverständlich "funktioniert" 4k. Das Problem ist, daß du uns keine Infos gibst, und daß du dich nicht vorher hast beraten lassen! Laptop/Desktop - man braucht einen Laptop oder man braucht ihn nicht. Heutige Desktops sind einfach ein Traum! 👍 Absolut leise, blitzschnell, relativ klein, streßfrei in jeder Hinsicht. Du hattest ein Budget von 1000,- angesetzt. Lassen wir mal die Raid Geschichte weg, bekommst du für 400-500 Euro je nach Qualität ein prima Gerät. Mit einem i7 Laptop kannst du immer noch viele Leute bei eBay glücklich machen oder ihn weiter verwenden.
Eigentlich kein Problem, du sitzt doch vor dem Monitor. Keine Möglichkeit mal einen moderneren Laptop anzuschließen, und die Pracht zu genießen? Windows hat im Prinzip die selben Probleme wie Linux mit 4k, du bekommst also auch eine gewisse Vorstellung der Knackpunkte, falls dein Kumpel kein Ubuntu hat. Ein qualitativ hochwertiger 24 Zoller mit Full-HD kann auch Freude machen, allein die Farbwiedergabe ist Heute spürbar besser. Bei "monitor braucht man keine besondere Beratung, da hilft meist nur selber gucken und staunen. Größe, auflösung, Qualität sind Nutzersache/individuell. Mir als Buchhalter ist das "Scheißegal", hauptsache ich kann den Text erkennen. Für mich ist Ergonomie wichtiger! Alles im Grunde kein Problem, aber dumm gelaufen ... ! 🐸 |
Moderator
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Ich sehe das nicht so problematisch. Wenn Du das Geld hast, kaufe Dir wie beabsichtigt einen aktuellen Desktop ab 500 € (1000 € sind für Office recht hoch gegeriffen), schließe den 4K-Monitor an und freue Dich dran. Wenn irgendwas nicht optimal läuft, wir es in den nächsten Jahren sicher eher besser werden. |
(Themenstarter)
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Hinterher ist man halt immer schlauer... Vielleicht nochmal der aktuelle Zustand: 22 Zoll Monitor mit 1680x1050 bei 60cm Abstand. Damit kann ich noch die Pixel zählen. Der neue Monitor wird 27 Zoll. Damit ich keine Pixel zählen muss, wollte ich auf Nummer sicher gehen mit 4k. Im Nachhinein sehe ich aber, dass es damit wohl Probleme geben könnte. Ob auch 2560X1440 reichen würden, kann ich leider nicht sagen. Wenn ja, wäre das wohl die bessere Option, da mein Laptop das wohl noch darstellen kann, und mein Arbeitslaptop hoffentlich auch... Zu welcher Option hättet Ihr mir den geraten? Und noch hätte ich die Möglichkeit etwas zu ändern, da der neue Monitor noch nicht angekommen ist. |
Moderator
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(Themenstarter)
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Wenn ich das Ganze mal versuche zusammenzufassen: - 4k Bildschirm behalten Und für den Desktop - Ryzen 5 3400G oder weil ausreichen Ryzen 3 3200G - Asus mATX Mainbord B450 (welches?) - 8GB RAM (Empfehlungen?) - 500 GB SSD für Programme - SSD für Daten bzw WD Red - be quiet Netzteil - MidiTower - Vernünftige Backup Strategie Richtig so weit? |
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Wenn dir Pixel wichtig sind, ist 4k sicher die richtige Entscheidung. Bei Office spielen andere Dinge wie Qualität und Ergonomie normalerweise die wichtigere Rolle. Aber wie gesagt, "Monitor" ist individuell! Verlinke deinen bestellten Monitor, dann können wir hier lästern. 😠 Beim MB mußt du halt schauen, was dein Shop an Asus anbietet. MB ist im Grunde recht unwichtig, sollte halt funktionieren. Da gibt es auch gar nicht soviel Auswahl. Man kann auch Asrock "riskieren", spart etwas Geld. Ram ist ebenfalls recht unwichtig, Corsair, Kingston. Da gibt es preislich eine "Bestmarke". 2666/3000
Alles muß auf die SSD (System, Anwendungen, home), mechanische Platten nur für Backup und selten bewegte Dateien! Backup gehört nicht in den zu sichernden PC. Nicht "SSD", M.2 mit NVME ... du hast das Geld; 👍 |
Moderator
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Einfach "Marken"-RAM, nicht das ganz billige Zeug. Für Deine Anwendungen sind 8 GB sicher ausreichend. Wenn Du aber planst den Rechner viele Jahre zu betreiben oder doch noch Bild- oder Videobearbeitung zu machen, würde ich an Deiner Stelle über 40€ extra für 16 GB nachdenken. Kann man natürlich auch nachrüsten.
Wie hakel schon schrieb, Betriebssystem und Nutzerdaten (Home) auf diese SSD.
Als zweite Platte würde ich eine HDD als "Datengrab" nehmen mit ordentlich Platz (>=2 TB). Darauf speichern, was Platz weg nimmt aber nicht sehr häufig aufgerufen wird (Fotos u.ä.). Die Partitionen(en) der Platte kann man dann z.B. ins Homeverzeichnis einhängen.
Externe Platten, NAS und/oder Cloudspeicher. Je nach Anwendungsfall. |
Supporter
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Hat von euch denn jemand einen Ryzen 3200G bereits erfolgreich mit Ubuntu im Einsatz? Für einen Freund habe ich ein solches Gerät aktuell im Troubleshooting, weil Ubuntu 18.04.x und Ubuntu 20.04 samt stock-Kernel leider nur Ärger bereiten (Freezes, Reboot etc.). Mit Manjaro und aktuellem 5.6-Kernel läuft es einwandfrei. Die Frage rührt daher, weil ich zu bedenken geben möchte, dass es mit Kerneln kleiner 5.6 durchaus Probleme geben könnte, welche sich dann eventuell erst mit Ubuntu 20.04.1 oder 20.04.2 bzw. 20.10 lösen lassen werden, sofern man auf Ubuntu setzen möchte und auf PPAs verzichten will. PS: Rein von der Hardware (Performance & P/L) ist die Wahl super. |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 9490 Wohnort: Bochum |
Kein 3200G aber ich hab hier ein Ryzen 3 2200G und ein Ryzen 5 2600, die beide jeweils Probleme hatten mit Proxmox und Ubuntu, sobald man die Virtualisierung im BIOS aktiviert hatte. Board ist ein MSI B450. Der Ryzen 3 2200G läuft ohne aktivierte Virtualisierung einwandfrei, den 5er hab ich nicht getestet dahingehend. |
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Das sind aber jetzt doch mehr Mainbord Probleme, als Ryzen G Probleme. Ich hatte auch 2x ACPI Probleme mit MSI, deswegen würde ich aber nicht MSI oder die komplette Plattform "AM4/B450" verteufeln. Im übrigen ist es doch schon fast Tradition, daß erst die dritte Stufe bei AMD "wirklich" funktioniert. Gäbe es ein echtes Ryzen G Problem wäre doch sicher "die Hölle" los, "G" ist wirklich ein Man muß auch mal loben! |