Hallo Forum,
ich nutze Ubuntu für einen kleinen Server zuhause. Natürlich werden regelmäßig automatische Backups der Daten auf einer externen Festplatte erstellt. Falls das System mal ausfallen sollte, wäre die Hauptarbeit den Server wieder einzurichten (Software installieren + System konfigurieren). Ich habe mir in einem Textfile mitgeschrieben, was ich im Vergleich zu einer plain install angepasst habe. Das ist offensichtlich aber ein sehr händischer, fehleranfälliger Ansatz.
Meine Frage: Macht es auch bei einer einzelnen Maschine Sinn, diese komplett über ein Ansible Playbook einzurichten? So sind notwendige Änderungen sauber dokumentiert und können bei Bedarf schnell reproduziert werden. Außerdem benötigt dieses System-Backup kaum Speicherplatz. Nutzt das jemand in dieser Art oder ist die Idee Unsinn?
PS: Falls aus meinem Post nicht offensichtlich – ich habe zu Ansible ein wenig nachgelesen, es aber bisher noch nie selbst eingesetzt.