Die Oberfläche die für die Abfrage verwendet wurde heißt glaube NCURSES, welche nicht jeder bedienen kann wie die Erfahrung mit Microsoft-Schriften zeigt.
Tab, Leertaste und Enter sind halt sowas von retro. 😉
Supporter
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ich wollte nie ein upgrade obwohl dann einer sagte für win10 gibt es doch 0.0 damit win nicht alles weitersagt aber so langsam habe ich die Schnauze voll für jeden Sch..dreck muß man hier fragen stellen obwohl win7 so einfach war und bei ubuntu mate alles schwer sein muss und bei Ubuntu und bei LM fast alles ziemlich leicht war und bei LM gab es sogar wine wo AIMP und XNview funzte aber die Hardware (wacom tablett) [da habe ich sogar eine Maus angeshlossen aber die funzte auch nicht] nicht mitspielte aber bei mate funzt die Hardware aber wine funzt nicht und viele andere Probs sorry aber das musste ich mal loswerden PS. kennt jemand eine Distri die Tastaturfreundlich ist? (also bei Kubuntu kam ich gar nicht weiter da konnte ich gar keine Hotkeys einsstellen) |
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Also mit Kubuntu 20.04 bin ich auch ziemlich unzufrieden. Und das mit der Tastatur, bzw. den Tastaturlayouts ist Ubuntu-weit so, unabhängig von der Desktopumgebung. Wenn du allerdings deine separate Konfiguration entfernst (~/.Xmodmap oder was auch immer) und alles über KGlobalAccel (Systemeinstellungen → Eingabegeräte → Tastatur) machst, gehts. Layout wechseln sollte dann aber auch nur noch über die grafische Anzeige erfolgen, nicht über Was mich mehr stört ist das seltsame Verhalten der Grafik unter 20.04. Da ich durch meine damalige Auswahl an einen proprietären Treiber gebunden bin, schliesse ich den einfach mal aus. Der dürfte ja überall gleich sein. Vielleicht brauche ich auch einfach nur ne neue Grafikkarte. Aber unter anderen Distributionen funktioniert sie ja — was ggf. auch daran liegen kann, dass die noch immer so funktionieren wie vor 10 Jahren 😉 |
Projektleitung
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Mit Xfce / Xubuntu kann man Shortcuts recht weitgehend konfigurieren. Ich habe allerdings keinen Vergleich zu den anderen Varianten, weil ich die nie so intensiv benutzt habe, dass ich da Tastaturabkürzungen konfigurieren wollte. |
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also sorry, aber das geht doch gerade unter Kubuntu ganz einfach. Systemeinstellungen → Kurzbefehle p.s.: lass dich von dem "Denglisch" auf dem Bild nicht verwirren, das liegt an 20.10, unter 20.04 ist das alles in deutsch. |
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Ich bin echt fertig, alles im Store ist Snap, das löschen aller Programme und das installier ohne Snap war gar nicht so easy, PPAs kommen bei mir auch nicht mehr drauf auch kein Flat genau das Format hat die selen Probleme man kann keine Plugins installieren und viele weitere Fehler die nicht sein müsste. Nach dem löschen aller Snaps erscheint der Software STore und jedes Programm wird als Flat angeboten 😳 ohne das ich was gemacht habe. Synaptic ist jetzt mein Freund leider gibt es da auch Probleme die aaber spezifisch sind also hier uninteressant. Habt ihr euer System auch komplett ohne SnaP UND Flat? Von UBuntu bin ich so enttäuscht... Moderiert von ChickenLipsRfun2eat: An Sammelthema angehängt. Bitte erstelle in den Supportforen nur Support-Themen. Danke. |
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Das Runterwerfen von Snap geht über ... sudo apt-get purge snapd Ich wüßte nicht wie Synaptic beim puren Installieren von Anwendungen "ein Freund" sein könnte. sudo apt-get install vlc gthumb libreoffice eog ... Schmeißt alles wieder drauf ... Das hat sich nicht viel geändert. Ubuntu Gnome (Store), Synaptic, apt-get machen eigentlich alles das Gleiche. Beim Store muß man halt aufpassen, daß kein Snap installiert wird. Daß es an guten Anwendungen in den Quellen hapert, ist eine logische Krux von OpenSource ☹ . Mit "Ubuntu" und Canonical hat das weniger zu tun. |
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Hallo, was mich an den snaps stört ist, das sie sich quasi vordrängeln. Synaptic ist nicht mehr vorinstalliert, schon lange nicht mehr. Statt dessen findet der Neueinsteiger einen "Store für Software" Dort sind die snaps als erstes gelistet. Nur wer sich die Beschreibung ansieht, erkennt, ob es eine snap-Installation oder eine Installation aus den Quellen ist. Ich selber verwende nur → shutter als snap. Der Grund dafür war, das ich es nicht geschafft habe, die Version aus den Quellen zum editieren der Bilder zu bewegen, sprich die Beschriftung war nicht mehr möglich. Bei alten shutter-Versionen ging das noch problemlos. Dafür nehme ich auch in Kauf, das die Installation größer vom Dateivolumen ist und nicht automatisch aktualisiert wird. Bei so einem einfachen Programm wie shutter habe ich damit keine Probleme. |
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Ja, das ist richtig aber IMHO auch gut so. Es wird zudem wird auch durch einen kleinen grünen Haken in der Zeile "Entwickler" bestätigt, dass es sich bei diesem Entwickler/Hersteller um ein bekanntes/registriertes Mitglied im Snap-Store handelt. Das trifft z.B. nicht auf "Shutter" zu. Das Ganze lässt sich auch leicht im Terminal abfragen/überprüfen: snap find shutter kein grüner Haken zu finden. Gegenprobe: Bei snap find nextcloud wird in der Spalte Herausgeber (per grünem Haken) angezeigt/bestätigt, dass der Entwickler/Hersteller ein bekanntes/registriertes Mitglied ist. Letztendlich ist es doch nur ein Umgewöhnen von der bisherigen Installationsweise ... ☺ PS: Und wer sich (ab UBU-18.04) immer noch über die Platzverschwendung auf seiner HDD/SSD (z.B 1GB-statt 40MB) beschwert, sollte sich BITTE mal endlich aktuelle Hardware gönnen. 😉 |
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So einfach ist es nun auch nicht mehr. Ich hab mal einen Screenshot der "Software-Boutique", dem Snaps-Laden der Mate-Umgebung gemacht. Am Beispiel von Chromium, der ja nun definitiv unter Ubuntu nur noch als Snap verfügbar ist, ist zu sehen, das nichts zu sehen ist. Kein Hinweis auf Snap. Ich bin mir aber recht sicher, dass in früheren Versionen der "Boutique" als Quelle auch Snap eingetragen war. |
Supporter, Wikiteam
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Es ist sogar noch hinterhältiger: Im konkreten Beispiel ist chromium-browser als deb-Paket in universe enthalten und die Software-Boutique stellt das auch so richtig dar. Allerdings ist dieses Paket ein Übergangspaket, welches nur den snapd installiert und dann Chromium im SNAP-Format nachzieht. Die Software-Boutique erkennt das nicht. Der Benutzer der Software-Boutique hat auch keine Chance. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 850 Wohnort: Berlin Weißensee |
Ja, kB, das ist wirklich hinterhältig, Neueinsteiger haben keine Chance um Snap herumzukommen. Ich hatte vorhin auch noch in Synaptic nachgeschaut, wie Du schreibst ist dort die Rede von einem Übergangspaket. In der Beschreibung wird dann aber auch auf Snap hingewiesen. Aber welcher Neuling greift auf Synaptic zurück, zumal es nicht mehr zur Standardinstallation gehört? |
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was ist da denn hinterhältig? Wir sind wohl in der Umstellung der Hauptpakete in die Snappaketverwaltung. Man brauch nur auf snapcraft schauen was alles von Canonical bereitgestellt wird. Thunderbird ist seit 19 Oktober in der 78.3.3 Version dort auch aufgetaucht. Ubuntu wird das wohl durchziehen. Ein Neueinsteiger interessiert es eh weniger wie die Paketverwaltung funzt. Alte Hasen müssen sich eh irgendwann entscheiden. Ubuntu mit snaptore oder halt ein anderes Linux oder OS
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Supporter
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Wie soll die das erkennen? Das Paket ist ein .deb-Paket und gibt sich deshalb natürlich auch als solches aus. In der Detailausgabe bei der Installation ist sowas zu sehen. Wenn die "Software-Boutique" sowas nicht haben sollte ist schon aus ganz anderen Gründen nicht für die Systemverwaltung brauchbar. |
Supporter
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Das ist prinzipbedingt bei einer Nicht-Rolling-Release-Distribution. 😉 Wenn die Snaps kontinuierlich betreut werden haben sie spätestens beim nächsten Upstream-Release der Upstream-Software eine höhere Version als die mit der Ubuntu-Version ausgelieferten (Ausnahmen wie Firefox und Thunderbird mal abgesehen). Der Snap-Store (bzw. GNOME-Software) zeigen immer die höchste verfügbare Version an, woher die kommt ist dem Programm selbst erstmal egal. Geht natürlich auch anders, es gibt genügend Snaps, die seit ihrer Erstellung dahinvegetieren (wie Falkon, das dort gegen seine dortige Abhängigkeit kde-frameworks-5 in Version 5.47.0 gebaut wurde, aktuell in 20.04 ist 5.68.0, in 20.10 5.74.0). |