Die Umleitung am Anfang mache ich gerne weil dann das alles schon auf die Nase fällt wenn sich die Datei nicht öffnen lässt und das die Shell dann noch irgendeinen anderen Prozess aus der Pipeline starten muss.
Man braucht zum in den Speicher mappen doch nur einen „file descriptor“. Und die Länge kann man per fseek()
und ftell()
bekommen. Das alles kann man von stdin
bekommen.
Es ist Absicht das ich die Zeile durch die Langform der Argumente verständlicher mache. Kurze Optionen sind praktisch wenn man sie mal schnell in der Shell eingeben will/muss, aber in Programmen/Skripten bevorzuge ich meistens die ausgeschriebenen Varianten. Man sieht leichter was es bedeutet als beim ”Buchstabensalat” und falls es doch nicht so selbsterklärend ist, kann man mit dem vollen Namen leichter in der Dokumentation/manpage danach suchen.