@dogeater,
damit es da kein Missverständnis gibt:
Alter PC: 48er Kernel, Schrift normal groß, Netzwerk funktioniert
mittelalter PC: 48er Kernel, Schrift war zu groß, neuer Nvidia-Treiber 450 installiert, Schrift passt, aber Netzwerk funktioniert nicht, mit 47er Kernel funktioniert Netzwerk, mit 47er Kernel ist aber nun Schrift auch zu groß.
neuer PC: SSD mit pending, 48er Kernel, PC bootet nach grub nicht fertig, hat 3 NICs, 47er Kernel funktioniert alles, das ich normalerweise brauche, dh keine Probleme aufgefallen. Am wichtigsten ist mir, dass dieser PC als Gateway für die 3 Netze dahinter funktioniert. Neue SSD ist schon unterwegs.
Der mittelalte PC hat also keine "pending" und das Netzwerk funktioniert mit dem 48er Kernel nicht, mit dem 47er schon. Meine Frage war, ob das Netzwerk vielleicht irgendwas mit dem Nvidia-Update zu tun haben kann. Schön langsam gehen mir die Kernel aus, wenn das Netzwerk mit dem 47er nach Nvidia-Installation auch nicht mehr funktioniert, habe mir vorsichtshalber den 45er dazu installiert.
Bzgl. pending, du hast mir ja secure erase vorgeschlagen. Hast du Erfahrung, das unter Linux zu machen?
Mit https://downloadcenter.intel.com/de/product/87278 Intel SSD Data Center Tool konnte ich nach einiger Trickserei diese Intel SSD flashen, mit Intel SSD Firmware Update Tool gelang es mir nicht. Wenn ich da also die SSD in einen Win-PC verbauen muss, dann ist vermutlich badblocks die bequemere Lösung? Oder macht das Secure Erase noch was anderes?
BTW, ist das ein Marketing Gag? Die SSD nennt sich Kingston Data Centre DC500M (SEDC500M/480G) Enterprise Solid-State Drives. Kann man einem Datacenter eine SSD verkaufen, die keinen Linux-Support hat? Es scheint einen Hack für manchen Kingston-SSDs zum Firmware-Flashen zu geben, aber solange das nicht definitiv für dieses Modell bestätigt ist, lasse ich lieber die Finger davon.