rekt43
Anmeldungsdatum: 3. April 2008
Beiträge: 147
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Hallo zusammen, auf meinem altem Notbook wollte ich Lubuntu 16.04, 32-bit, upgraten auf die neuste Version. Der upgrad "Mechanismus" ist angelaufen und dann ... passiert gar nix! Danach habe ich erst nach geschaute ob es die Lubuntu 20.04 in 32-bit gibt, leider nein.
Meine Fragen. Welche 32-bit Linux Distribution könnt Ihr mir empfehlen?
Viele Grüße rek
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STRAGIC-IT
Anmeldungsdatum: 3. Januar 2006
Beiträge: 3242
Wohnort: Fürth
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alterpinguin
Anmeldungsdatum: 24. Mai 2014
Beiträge: 786
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Hi, kontrolliere erst ob Dein Rechner definitiv nur 32bit kann. Du hast bei 64bit einfach die größere Auswahl. Allerdings gilt auch da, selbst wenn das ginge, dass ich z.B. die 20.4 LUbuntu nicht empfehlen kann, da sich da zu viel geändert hat (anderer Desktop bei fast gleichem Namen). Von sparkylinux gibt es eine LXDE 32bit Version und wahrscheinlich kannst Du noch mehr finden. Da gilt aber überall Du musst die verfügbaren Live-Systeme ausprobieren bevor Du Dich zur Installation entscheidest um vorher abzuklären ob das was Du an Funktionalität brauchst auch ohne große Probleme vorhanden ist oder machbar ist.
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8493
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Welches Model? Ist das wirklich nicht 64-bit fähig?
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gerold123
Anmeldungsdatum: 18. April 2006
Beiträge: 1295
Wohnort: /Wild/Eastern/Europe
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Thomas_Do schrieb: Welches Model? Ist das wirklich nicht 64-bit fähig?
@rekt43 poste bitte die Ausgabe von: lscpu
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rekt43
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 3. April 2008
Beiträge: 147
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Thomas_Do schrieb: Welches Model? Ist das wirklich nicht 64-bit fähig?
Habe etwas recherchiert und es handelt sich um folgendes Model: https://www.notebookcheck.com/Test-HP-Compaq-6730b-Notebook.13210.0.html
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voxxell99
Anmeldungsdatum: 23. September 2009
Beiträge: 3901
Wohnort: da, wo andere Urlaub machen. :)
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resche-schiert - recherchiert.... äh... nachgeforscht. ☺ Die CPU von dort kann 64 bit, aber es wäre denkbar, dass bei dir eine andere drin steckt. Der Befehl wäre vom Ergebnis her eindeutig gewesen. 😉 Da du bei Umstieg auf 64 bit eh in jedem Fall neu installieren musst, kannst du es einfach ausprobieren.
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rekt43
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 3. April 2008
Beiträge: 147
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Konnte von USB-Stick Kubuntu 20.04 hoch fahren.
lscpu als Anhang.
- lscpu.txt (1.9 KiB)
- Download lscpu.txt
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DJKUhpisse
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. Oktober 2016
Beiträge: 17583
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Core 2 Duo, ergo 64-Bit geht.
Kubuntu 20.04 gibt es eh nur als 64-Bit, daher ist auch das schon ein Indikator.
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8493
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Dann bist Du doch frei in der Wahl der Distribution, 32 oder (besser) 64bit.
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rekt43
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 3. April 2008
Beiträge: 147
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Ok, also ich kann auch 64-Bit installieren. Also installiere ich auch Lubuntu 64-bit.
Danke für Hilfe.
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seahawk1986
Anmeldungsdatum: 27. Oktober 2006
Beiträge: 11176
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Das wäre ein Core™2 Duo T9400 und der kann 64-Bit Betriebssysteme ausführen.
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voxxell99
Anmeldungsdatum: 23. September 2009
Beiträge: 3901
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ME kann der Rechner auch mehr vertragen als ein spartanisches Lubuntu.😉
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alterpinguin
Anmeldungsdatum: 24. Mai 2014
Beiträge: 786
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rekt43 schrieb: Ok, also ich kann auch 64-Bit installieren. Also installiere ich auch Lubuntu 64-bit.
Danke für Hilfe.
hi, ich hab Dir extra hingeschrieben, dass ich LUbuntu-20.04 nicht empfehlen kann für Anwender, die sich an die ältere LTS-Version (18.04, 16.04) gewöhnt haben, weil im Grunde der Windowmanager komplett geändert wurde und auch dass Du mit den verfügbaren Live-Versioen erstmal testen solltest wie weit die Deinen Ansprüchen zu genügen scheinen. Du kannst natürlich auch jedesmal neu installieren, geht ja eigentlich ganz zügig und man bekommt einige Routine ... wobei es da natürlich auch Anwender gibt, denen jeder Tastendruck zu viel ist.
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ratet_meinen_namen
Anmeldungsdatum: 2. August 2007
Beiträge: 107
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Lubuntu ist ja deshalb bei älteren Rechnern immer eine Empfehlung, weil die Desktopumgebung LXDE so ressourcenschonend ist. (Zumindest war das so bis Lubuntu 18.04 - danach stellten die Entwickler von LXDE auf LXQt um; das wurde ja oben schon richtigerweise gesagt.) Diese Desktopumgebung (das, was man sieht und wo man drin rum klickt) kann man aber auch immer nachinstallieren - unter JEDER Ubuntu-Variante. Das geht idR mit einem sudo apt-get install lxde im Terminal (STRG+T). Dann neustarten und am Anmeldeschirm "LXDE" auswählen. Kaum bekannt und genutzt ist auch gnome-session-flashback, eine alte GNOME 2-Variante - abgespeckt, aber sehr aufgeräumt und alles da, was man braucht. Die braucht auch kaum Systemressourcen. Lässt sich auch stets nachinstallieren.
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