also bei meinem LM Rechner hatte ich keine Probs mit Dualboot mit win7 aber ich benutzte auch nur FF.
Erwartungen an Ubuntu/Linux wurden nicht erfüllt
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Beim Thema USB-C gibt es durchaus mal, dass ein Firmwareupdate des BIOS hilft. |
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Mal etwas sehr allgemeines: Ich will keinen Hass verbreiten oder irgendwen auf die Füße treten. ABER: irgendwie macht es mich traurig, was aus Ubuntu geworden ist. Ich bin seit der Version 9 mit dabei und irgendwie hab ich das Gefühl, dass das System, egal mit welchem Desktop, von Version zu Version unbenutzbarer wird. Mittlerweile ist es schon so weit, dass ich einen Dualboot mit Windows 10 aktiv benutzen muss, weil Ubuntu bei einigen Sachen massive Probleme hat. Aktuell z.B. das Thema HEX - Editor, was mich gerade heute komplett auf die Palme gebracht hat, weils einfach ein absolut unnötiges Problem ist: GHex lässt sich unter Xubuntu 18.04(.3 LTS) nicht installieren wegen einer veralteten Lib in den Abhängigkeiten. Nutzt man die Alternative Bless, kann man keine Dateien speichern und man hat diverse andere Bugs an der Backe. Einen HEX - Editor, bei dem man das Eingabeformat einstellen kann (HEX, BIN, OKT, DEZ, STR) gibt es garnicht. Was nützt mir sowas ? Garnix. Wieder muss Windows herhalten, weils da passende Software gibt und ich nicht die Zeit und den Nerv habe, sowas selbst zu programmieren. Und wenn es nur die Software wäre, auch die Systemdienste spinnen. Als Beispiel sei hier der Dienst für die Fehlerberichte genannt. Der hat zwar mittlerweile eine langersehnte Checkbox (Ich habe lange auf den Tag gewartet) dazu bekommen, dass er sich den Bericht merken soll und gleiche Meldungen unterdrückt werden.* Ich habe mich gefreut, dass es wenigstens da endlich mal einen Fortschritt gibt und das endlich mal aus der Welt ist. Ich wurde bei einigen Systemen schon beim Start regelmäßig als allererstes von einem Fehlerbericht begrüßt, weil beim Hochfahren irgendwas schiefging (Alte Gigabyte Mobo's machen scheinbar Probleme...). Jedenfalls kam knall auf Fall die Ernüchterung, weil nach dem anklicken der Checkbox und dem abschicken des Fehlerberichtes direkt einen neuer Dialog kam, der mir mitteilte, dass er die Datei, wo er sich den Bericht merkt, nicht bearbeiten könne. Werde ich noch einmal einen Tag erleben, ab dem dieses Problem mal gelöst ist ? *Das Thema hat übrigens ebenfalls Bless aktuell getriggert, weil es beim beenden sporadisch abstürzt und Fehlerberichte pusht. Und es ist bei weitem nicht der einzige "Dienst". Ich vermute sogar fast, dass dieser Fehlerberichte - Dialog kein richtiger Dienst ist sondern nur aufgesetzt ist. Ist aber auch eigentlich egal, weil vieles andere auch herumspinnt, was schon wesentlich direkter vom System kommt. Ich hab mittlerweile hier so viele, teils sehr gravierende Probleme, die mich mittlerweile einfach nur schockieren, wütend machen und traurig, weil das nicht die Philosophie hinter Softwareentwicklung ist, solchen, man muss es leider Schrott nennen, zu veröffentlichen. Und schon garnicht ist das die Philosophie hinter Linux. Ich hatte mal eine Datei, in der ich alles niedergeschrieben hatte, was mir bis zu einem Punkt aktuell aufgefallen war an teils massiven Bugs. Die hatte über 300 Zeilen. Leider ging diese aber verloren, weil USB - Sticks auswerfen offenbar so eine Wissenschaft zu sein scheint, dass es direkt das Dateisystem auf einem USB - Stick unrettbar zerlegt. → Notiz an mich selbst: Niemals mehr USB - Sticks benutzen sondern wenn es sein muss nur externe Festplatten, die ironischer Weise besser funktionieren, wenn auch nicht optimal. Ich frage mich, ob sich irgendwer mal die Frage stellt, wer das sinnvoll benutzen können soll und vor allem weiterempfehlen soll. Ich habe neulich jemandem Testweise ein frisches Xubuntu aufgesetzt. Beim ersten Neustart ging noch alles, langsam aber zuverlässig (AMD Turion X2, Lenovo). Später bei demjenigen zuhause allerdings garnix mehr. Programme lassen sich nicht öffnen, der Desktop läuft schwerfällig (Startmenü hat 10 Sekunden Verzögerung), herunterfahren dauert 15min+. Bei dmesg, wenn man denn das Terminal mal aufbekommt und die Ausgabe zeitlich überlebt, keine Fehler bis auf Timing - Anpassungen. Wie kann das passieren, wie geht sowas ? Frisch installiertes System, zweiter Start, direkt hinüber. Debian läuft bis heute stabil auf dem Lappi. Das hinterlässt bei Leuten, die Das das erste mal sehen sehr schwerwiegende Eindrücke, so wie hier aktuell passiert. Und ich hatte einen Refenzlaptop von HP mit AMD Turion X2, der bis auf Videowiedergabe (was aber keiner verlangt) rund lief. Ich habe fast die Vermutung, dass mich als antworten nur flaming von Jüngern erwarten wird, erstaunen über die Textlänge und der ein oder andere ultimative Beweis, dass ja mein Rechner definitiv kaputt sei. Standardantworten, kenn ich schon alle. Wer die Absicht hat, so eine Antwort zu verfassen, kann es gleich lassen. Was ich mit diesem Text überhaupt bezwecken will ? Weiß nicht, vielleicht ein wachrütteln, dass die Ubuntu - Welt vielleicht doch nicht mehr so heile ist wie sie mal war und wie einige sich das heute offenbar einbilden. Vielleicht auch in der Hoffnung, dass irgendwas sinnvolles passiert - falls das als kleines unbedeutendes Mitglied der Community überhaupt möglich ist. Moderiert von Taomon: Sichtbar gemacht und an schon bestehendem Thema angehangen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6648 Wohnort: Technische Republik |
Editoren (Abschnitt „Hex-Editoren“) liefert 6 mögliche Hexeditoren, habe da selbst keine Erfahrung bis auf 1x damals unter Windows XP einen Spielstand verändert. Die Software mit der man Fehler Meldet heißt Apport und war früher nur in der Entwicklungsphase einer Version aktiv. Ich deaktiviere/deinstalliere den Dienst immer. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 11176 Wohnort: München |
Für mich klingt das danach, dass du und deine Bekannten mit alten, schon zur damaligen Zeit schlecht ausgestatteten Rechnern unterwegs seid und jetzt vor allem in das Problem lauft, dass der RAM hinten und vorne nicht reicht, was seit ein paar Jahren durch die Umstellung des Sicherheitsmodell bei Webbrowsern (ein Prozess pro Tab) und dem Wechsel auf moderne GUI-Toolkits, die ohne Hardwarebeschleunigung auf schwachen CPUs kaum sinnvoll nutzbar sind, ein immer größeres Problem geworden ist. Mit Distributionen wie AntiX kann man das z.T. ausgleichen, die regulären *buntus sind dafür zu fett.
Was ist denn da die genaue Fehlermeldung? ghex lässt sich hier auf meinen Systemen mit nicht-verbastelten Paketquellen unter Ubuntu 18.04 und 20.04 ohne Probleme installieren. |
Projektleitung
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12802 |
Das Verrückte ist ja, dass es haufenweise Menschen gibt, die Ubuntu und die Derivate sinnvoll und erfolgreich nutzen. Das könnte zumindest ein Hinweis sein, dass es irgendetwas mit Deiner Umgebung (z.B. Hardware) oder Art der Nutzung zu tun hat. Wenn Du das klären willst, schlage ich vor, Du eröffnest Themen für jeweils ein Problem in den jeweils passenden Foren mit mehr Details. Wenn man der Sache nicht auf den Grund geht, kann sich die Situation auch nicht verbessern. Insofern würdest Du der Community damit wirklich helfen. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6172 Wohnort: Essen, NRW |
GHex nutze ich seit Jahren. Installieren war bisher nie ein Problem und Deine aufgeführten Eingabeformate kann er alle und da man nebenbei auch noch Formate selbst definieren kann und damit auch alles andere mögliche und unmögliche. [Nachtrag] 3.14. To Show or Hide the Type Conversion Dialog To show or hide the type conversion dialog, choose Windows ▸ Type Conversion Dialog. The type conversion dialog displays the value of the selected character in the following representations: Signed 8 bit Unsigned 8 bit Signed 16 bit Unsigned 16 bit Signed 32 bit Unsigned 32 bit 32 bit float 64 bit float Hexadecimal Octal Binary Stream Length |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6172 Wohnort: Essen, NRW |
Keine Ahnung warum das als neuer Beitrag erschien. Habe nur per Bearbeitung den Nachtrag eingefügt.
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 48 |
Hallo, auch ich bzw mein Bekannter hat Probleme nach dem Update zu 20.04 Sein Drucker bzw der Scanner eines Multifunktionsdrucker von HP funktioniert nicht mehr. Fehlt im neuen Paket irgend ein Programm zum Scannen? auch der Drucker selbst funktionierte nicht richtig. Links die auf dem Desktop abgelegt waren funktionieren nicht mehr. Wir haben sie als Abhilfe erst einmal als Favoriten in Firefox hinterlegt. Mir scheint das Update von 18.04 auf 20.04 ist noch nicht ausgereift. Moderiert von Taomon: entsprechend angepippt. |
Moderator
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8493 |
Bitte zu jedem Problem einen einzelnen Supportthread im richtigen Unterforum aufmachen. Da dann auch die nötigen Infos geben (u.a. konkrete Infos zu Rechner, Drucker, Scanner,...). Sonst landet man im "Meckerthread" 😉. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 29 Wohnort: BaWü bei Heidelberg |
Hallo, ich habe nun vorhin erst Ubuntu installiert. Ich hatte Ubuntu schon vor ca. 1 Jahr und auch früher schon ab und zu installiert. Leider immer mit massiven Problemem nach gewisser Zeit. Dann Mint installiert, Ubuntu Studio (erst gestern, 11.12.20 und wieder gelöscht, da nichts funktionierte), 3 Tage vorher Manjaro. Wieviele andere Distros ich noch installiert hatte, weiß ich gar nicht mehr so genau. Ich bin aber immer wieder nach einer gewissen Zeit, bei Mint waren es Wochen, bei allen anderen Tage und Stunden, an Grenzen gestoßen, wo ich nicht mehr wusste, was ich machen kann und habe eben alles runtergeschmissen. Bei Mint habe ich mich ein wenig im Forum geärgert, weil mir bei einem Grafikkartenproblem von einem "erlauchten" Superuser unterstellt wurde, dass Linux eben nichts für den gamer ist, der anstelle von Windows "für umme" auf Linux zocken will. Dass ich kein gamer bin, hat da gar nicht inrteressiert. Naja.......Schwamm drüber. Geholfen wurde mir da aber auch nicht 😉 Ich will ja Linux besser kennenlernen, weil mich die Art und Weise dieses/dieser Systeme/Distributionen interessiert. Leider bin ich dann bei den massiven Problemen stecken geblieben. Vor 2 Stunden (von jetzt gerechnet) hatte ich noch Ubuntu Studio auf der SSD. Ich mache unter Win10 HDD-Recording mit einem Line6 UX1 Audio USB Interface. Ich habe auch das Adobe CS4 Paket installiert (Photoshop, Indesign, Illustrator, Acrobat) und Videobearbeitung/Schnitt ab und zu mal (das war früher regelmäßiger). Was hat mich dann die ganze Zeit von Ubuntu Studio abgehalten? Ich kannte es vorher nicht so. Ich hatte dann bis vorhin massive Probleme damit, obwohl ich ja gar nichts groß verändert oder gar zerschossen hätte. Ich hatte es ja nichtmal 24h vorher installiert. Bei Ubuntu Studio sind 3 "Software-Shops" installiert (Discover, Snapstore und Gnome Software). Komischerweise fand ich beim einen installierte Programme, die im anderen nicht installiert waren. VLC ist gleich mal abgestürzt, ging gar nicht mehr aus der Leiste weg und hat alles andere blockiert. Nur Neustart half. Und so war es auch mit anderen Programmen. Dass ich jetzt nicht gleich mit meinem USB Interface loslegen kann, ist mir klar. Da mus ich mich noch mit Jack befassen, damit das funktioniert. Es wird einem aber recht schwer gemacht und ich muss feststellen, dass sich da in letzter Zeit nichts getan hat in "Bedienerfreundlichkeit". Es ist irgendwie ein Gefummel mit riesigen Steinen im Weg und man kommt zu keinem Ergebnis. Wie gesagt, wenn ich das System irgendwie zerschossen hätte nach Tage- oder Wochenlangem Mißbrauch, dann würde ich es ja verstehen. Aber von Anfang an schon ? OK, dachte ich, ich hau wieder alles runter und versuche es mit Ubuntu 20.04. Das habe ich eh vorgestern heruntergeladen. Ubuntu hatte ich im Laufe der Jahre schon oft immer mal wieder installiert, bin aber auch immer wieder davon abgekommen.....eben wegen diversen Hängern. Ich wollte es nun so machen, dass ich Windows 10 weiterhin nutze und Ubuntu extra lasse und darauf lerne. So, dachte ich, sei es am besten. Also USB-Stick vorbereitet und installiert. Schon beim Start nach der frischen Installation ging fast gar nichts. Firefox startete erst gar nicht. Es war keinerlei WLAN Verbindungszeichen in der Leiste zu sehen, der Abmeldebutton oben in der Leiste zeigte kein Neustart, nur Abmelden und Ausschalten, was aber gar nicht funktionierte (??). OK, dann eben mal in den Einstellungen schauen und.... upps.... ein popup sagt mir, dass die Netzwerkeinstellungen fehlen/falsch sind? Mann, Mann....so macht´s echt keinen Spass und ich wundere mich gar nicht, warum einige (viele?) wieder zu Windows zurückkehren. So wie ich auch. Ich halte mir Windows IMMER als Redundanz frei, denn ich kann mich einfach nicht auf Linux (egal, welche Distro) verlassen. So ehrlich muss ich es sagen. Ich hatte mit Windows noch nie solche Probleme. Wie kommt das mit Linux? Ist das immer so? Ich würde es ja gerne herausfinden. Ich habe mich von Anfang der 90er Jahre in DOS6.22 und Windows for Workgroups durchgeackert am Prompt (CLI) und habe keine CLI-Phobie. Hilft da evtl. ein Kurs in Linux commandline Programmierung? Mein Rechner (Intel core i5 7500, 8GB RAM, 500GB SSD) sollte nicht das Problem sein, denn das funktioniert. Moderiert von Taomon: An entsprechendes schon existierendes Thema angehängt. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12067 |
Hallo und willkommen auf uu.de! Mal vorab: Dir wird keiner helfen können, da du keine relevanten Angaben zum zu lösenden Problem machst. Zudem ist das Ausprobieren von diversen Distributionen in einer virtuellen Maschine bequemer. Aber dazu im Verlauf mehr…
Mint und Manjaro mag ich beide nicht, letzteres nicht mehr. Ich kann verstehen, dass man sich als Umsteiger einfach zu installierende Distributionen sucht, aber die bringen zeitweise auch mehr Probleme mit, als sie lösen. Daher bleibe ich hier einfach mal bei Ubuntu — passend zum Forum.
Bei welchen Problemen genau bleibst du den hängen? Also hier im Wiki gibt es zunächst mal diverse Wiki-Artikel, die hilfreich sind, allen voran die Grundlagen.
Die grafischen Software-Shops kenne ich nicht so, daher allgemeiner: Es gibt zum einen die klassische Paketverwaltung (über apt:/dpkg), die Programme ins System installiert und integriert, daneben Snap, welches ein Container ist, der alle nötigen Bibliotheken, etc. mitbringt und vom System abgekoppelt in einer Sandbox läuft. Discover bietet zusätzlich noch Flatpak-Unterstützung, welches auch ein Anwendungscontainer ist. (ich weiß nur nicht, ob das unter Ubuntu aktiviert ist)
Jack ist durchaus bequemer geworden. Ich bevorzuge gegenüber Ubuntu Studio allerdings KXStudio 🇬🇧. Dort konnte ich grafisch mein externes Soundinterface einbinden (Lexicon Omega Pro, ja ich weiß, ist alt 😉 ) ohne viel manuelle Eingriffe. Ein grundlegendes Wissen über das Soundsystem ist allerdings nie verkehrt, falls es zu Problemen kommt. Was bei meinem alten Soundinterface (USB1.1) wichtig ist, ist dass es vor dem Start des Rechners läuft. Woran das liegt, weiß ich nicht, kann auch am Alter liegen.
Das System zerschiessen geht schnell, gerade am Anfang. Windows ist halt ein Exot und macht alles anders, als die anderen, daher ist auch der Umstieg schwerer. Alleine die Entscheidung, wann man wirklich root-Rechte braucht ist schwer zu treffen, wenn man von einem Einbenutzersystem (was Windows damals war, falls du dich erinnerst) auf ein Mehrbenutzersystem wechselt.
Diese diversen Hänger müsste man zunächst mal analysieren. Ubuntu nutzt journalctl als Sammelstelle für (System-)Meldungen. Die schwereren Probleme kann man bspw. mit
Erinnere dich an Windows Vista, XP (vor SP3), ME und 98 vor SE, 95 und wiederhole den Satz… Mit all diesen Versionen gab es massiv Probleme, vor allem im Netzwerkbereich, falls du dich erinnerst. Ich vermute aber, du bist es einfach gewohnt für Windows Fehler zu suchen oder zu akzeptieren, dass es so ist, wie es ist. Die Ansprüche an linuxbasierte Systeme sind meist recht utopisch, weil sie von Idealvorstellungen geprägt sind. Aber es ist auch nur eine Sammlung an Software - zudem keine, hinter der ein milliardenschwerer Großkonzern steht.
Nö. Das mit der Kommandozeile hat einfach den Vorteil, dass die meisten Befehle auf jedem System funktionieren, unabhängig von der ausgewählten Desktopumgebung und daher gerade in Supportforen wie diesen schlichtweg einfacher und präziser sind. Es ist halt einfacher zu schreiben „Zeige die Ausgabe von
Aber um nun mal zu einem Start zu kommen: Installiere dir ein Ubuntu deiner Wahl, gerne auch in einer virtuellen Maschine zum rumspielen — und versuche die Fehler die kommen nicht durch Neuinstallationen zu beheben, sondern durch Analyse (etwas, was mir damals bei Win immer gefehlt hat. Man durfte ja nix wissen.), sondern eröffne zu einem Problem ein Thema mit möglichst ausführlichen Details. In den Unterforen gibt es meist ein oben angepinntes Thema, das „Welche Angaben sind für ein neues Thema wichtig?“ heißt. Dort findest du schon mal einige Dinge. Das hiesige Wiki ist auch sehr gut aufgestellt — und wichtig: Für jede Frage ein Thema, sonst wird es sehr schnell sehr unübersichtlich. Für den Anfang gibt es die Artikel Einsteiger, bzw. Windowsumsteiger. //edit: Deadlink gefixt |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5557 Wohnort: Freiburg i. Brsg. |
Ich sehe im Forum keinen einzigen Thread, in dem du um Hilfe für deine mannigfaltigen Probleme suchst. Also einfach mal meckern oder wie? |
Moderator
Anmeldungsdatum: Beiträge: 8493 |
FrankR66 willkommen im Forum! Wie Du wohl schon bemerkt hast, ist die Distribution bei Linux nicht das Wichtigste. Wichtiger ist, dass die Hardware stimmt und die eigenen Ansprüche überhaupt unter Linux erfüllbar sind. Da ist viel möglich aber nicht alles. Vor allem wird nicht alles so wie bei Microsoft, Adobe etc. sein. Du scheinst ja echt Interesse an Linux zu haben. Ich würde Dir daher empfehlen ein Standard-Ubuntu 20.04 im Dualboot zu installieren. Dualboot mit Windows macht die Installation etwas komplizierter (beide UEFI oder beide Bios, Fastboot aus etc.), ist aber gut lösbar. Ich würde vorher einmal in den Grundlagen zur Installation hier im Wiki lesen. Dann bei Problemen, die Du mit Hilfe des Wikis hier nicht lösen kannst, für jedes einen einzelne Problem einen Supportthread im richtigen Unterforum aufmachen. Dann bekommst Du bei "normaler" Hardware Ubuntu sicher zum Laufen. Ob die Bedienung und Softwareauswahl dann mit Deinen Ansprüchen übereinstimmt, musst Du selbst entscheiden. Ich selbst nutze seit vielen Jahren privat und beruflich fast ausschließlich Linux und bin sehr zufrieden. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 564 |
Dazu gäbe es hier schon eine Lösung –>https://forum.ubuntuusers.de/topic/hp-drucker-und-scanner-unter-20-04-neuinstalla/ |