Hallo liebe Forumspeziallisten!
Ich bin jetzt schon seit über 10 Jahren mit den verschiedesten Ubuntu Versionen erfolgreich unterwegs und stelle mich meiner Meinung nach auch nicht unbedingt so blöde an aber eine Geschichte gibt es, da muss ich derzeit passen:
Ich habe einen Minirechner Fujitsu Q9000 für Multimediaanwendungen (Kodi etc.) im Wohnzimmer plaziert. Dieser tat über Jahre mit der alten Ubuntu 14.04 LTS seinen Dienst und ich war sehr zufrieden. Da 14.04 nun wirklich out ist habe ich mich im Urlaub dazu entschlossen die aktuelle 20.04 LTS aufzuspielen. Also neue Platte SSD rein und ganz von vorne angefangen. Die Installation selbst stellte kein Problem dar (lief wie beim Laptop ohne Probleme ab). Am Ende (also beim finalem Neustart) hatte ich den Stick allerdings einen Augenblick zu früh gezogen, was mir 20.04 mit einer Fehlermeldung quittierte. Das sollte allerdings kein Problem darstellen da der Rechner schon fast "drunten" war.
Ich habe noch ein paar Neustarts bei der Installation von Updates und ein paar Programmen durchgeführt - alles Easy und wirklich flott für den alten i3er!
Als ich dann aber den Rechner endgültig herunterfahren wollte fuhr er soweit runter, parkte brav die externe Festplatte und blieb mit schwarzem Bildschirm stehen. Abgeschaltet hatte er sich allerdings nicht (und das tut er auch noch immer nicht).
Um in wirklich auszubekommen muss man ihn seither kurz vom Stromnetz trennen was aber nicht Sinn der Sache sein kann.
Hat jemand eine Idee wie ich da weiter verfahren soll? Kann es an dem zufrüh gezogenem Stick liegen?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
daphy