von.wert
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kraut-und-rueben schrieb:
Am selben Ethernet-Anschluss
Nur, daß das Lenovo S21e-20 keinen RJ45-Port hat, Du also über WLAN (oder USB3.0-RJ45-Converter) gehen mußt. Und WLAN ist ja nicht gleich WLAN. Vielleicht schafft der BCM43142 in Deiner Installation nur 11g (11n könnte er).
Würde eine RAM-Erweiterung da helfen?
Deswegen fällt Dir jetzt mehr RAM ein, aber die Hinweise vorher hast Du nicht ernst genommen? RAM ist nur durch mehr RAM zu ersetzen, kein Geheimnis. Aaaber...wie die Atom-CPU N2840 und das passend dazu ebenso mickrige eMMC ist das DDR3L SDRAM 1333 MHz aufgelötet (rechts neben der CPU, 4 GiB wären möglich gewesen). Friß oder stirb! Das Beste an dem Gerät ist noch das Hardware Maintenance Manual (sowas ist für den normalen User üblicherweise nicht ziehbar). Was dann aber auch nichts hilft.
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
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von.wert schrieb:
Du hättest im UEFI-Menu nur auf CSM stellen
Wird in diesem UEFI-Menu als "legacy" betitelt.
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kraut-und-rueben
(Themenstarter)
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Ich weiß längst, dass es einfacher ist, MBR zu wählen. Aber ich hatte beim letzten Versuch, wie beschrieben, die neu angezeigte Möglichkeit genutzt, einer manuellen Partitionierung auszuweichen. Und dann erschien gar keine Auswahl MBR oder GPT. Beim nächsten Versuch, noch aus derselben Live-Session, komme ich nun wieder, wie anfangs, nur per „Manuelle Partitionierung“ weiter. Allerdings habe ich da jetzt, vom unvollständigen vorigen Vorgang, eine blaue, als „boot“ markierte 18.04.4 Partition und eine grüne 20.04.2 Partition. Beide sind erstmal beide nicht eingehängt, und ihr Dateisystem steht fest auf ext4. Um zur Auswahl zwischen MBR oder GPT zu gelangen, muss ich nun „Neue Partitionstabelle“ wählen. Aber dann ist die Partitionierung weg und alles erstmal ein grauer „Freier Platz“. Wie gehe ich nun mit diesem um, damit die Installation klappt? Lenovo S21e-20 hat keinen RJ45-Port:
darum habe ich dafür einen Adapter, schon länger. Da steht also drauf USB 2.0 to FastEthernet. Aaaaa … ob das wohl der Flaschenhals war? Da mal einen mit 3.0 zu besorgen, wäre immerhin keine Baustelle.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
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Hej kraut-und-rueben, kraut-und-rueben schrieb: ...Und dann erschien gar keine Auswahl MBR oder GPT.
das stimmt, macht calamares aber gem. der Setupeinstellung UEFI/"legacy" automatisch (wer 's anders haben möchte – z.B. MBR und trotzdem GPT – der muß da vorher mit einen Partitinierungstool ran) Beim nächsten Versuch, noch aus derselben Live-Session, komme ich nun wieder, wie anfangs, nur per „Manuelle Partitionierung“ weiter. Allerdings habe ich da jetzt, vom unvollständigen vorigen Vorgang, eine blaue, als „boot“ markierte 18.04.4 Partition und eine grüne 20.04.2 Partition. Beide sind erstmal beide nicht eingehängt, und ihr Dateisystem steht fest auf ext4.
na und, kannst Du doch löschen Um zur Auswahl zwischen MBR oder GPT zu gelangen, muss ich nun „Neue Partitionstabelle“ wählen.
ja, aber es gibt keine Wahl, das muß vor dem Booten im Setup eingestellt werden. Gruß black tencate
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
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Zitat entfernt EDIT.: Ich weiß jetzt gerade nicht, was ich sagen soll, habe gerade eine "frische" VBox-Platte angeschlossen, EFI ist aktiviert! Trotzdem kann ich hier bei einer neuen Partitionstabelle wählen, oh,oh! noch 'n EDIT.: Ich kann jetzt die obige (→ 9230650) Aussage von kraut-und-rueben voll und ganz bestätigen. Das ist ja mal ein Fehler in calamares , der Partitionierer bietet nicht die Möglichkeit, eine esp zu markieren (seltsamerweise aber eine "bios_grub" schon!) und noch 'n EDIT.: Nicht mal mit dem lubuntueigenen "KE Partition Manager" kann mann eine ESP entsprechend markieren (hilft wohl nur gdisk *grins*)
- Bilder
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von.wert
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black_tencate schrieb:
Das ist ja mal ein Fehler in calamares , der Partitionierer bietet nicht die Möglichkeit, eine esp zu markieren (seltsamerweise aber eine "bios_grub" schon!)
von.wert, Rufer in der Wüste, schrieb vor über einem Tag:
Es hat mal Probleme mit calamares (an sich sehr gut) gegeben, wenn man während der Installationsroutine partitionieren will. Einfache Abhilfe: vorher im Live-System partitionieren, am besten mit gparted, das man schnell im Live-System nachinstalliert.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
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Hej von.wert, von.wert schrieb: ...
von.wert, Rufer in der Wüste, schrieb vor über einem Tag:
Es hat mal Probleme mit calamares (an sich sehr gut) gegeben, wenn man während der Installationsroutine partitionieren will.
aus Es hat mal… habe ich dann wohl fälschlicherweise geschlossen, daß das Vergangenheit sein könnte. ... am besten mit gparted
na, das ist ja 'n Ding, da gibt es den KE Partition Manager, und selbst damit geht es nicht; hmmm, 'Lubuntu' halt, "L" wie lau! Aber wie gesagt, gdisk kann das allemal. Gruß black tencate
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
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black_tencate schrieb:
aus Es hat mal… habe ich dann wohl fälschlicherweise geschlossen, daß das Vergangenheit sein könnte.
Meine Formulierung ist Absicht gewesen. ↓ kraut-und-rueben schrieb:
nun wollte ich endlich Lubuntu 20.04.1 installieren,
Wenn man ohne Not veraltete Versionen nimmt...
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
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deswegen experimentiere ich ja auch mit
7f3c4465618e17104f0c76e5646c7caccb4161bc01a102ed04d34b1b4f1e4208 *lubuntu-20.04.2-desktop-amd64.iso
7f3c4465618e17104f0c76e5646c7caccb4161bc01a102ed04d34b1b4f1e4208 lubuntu-20.04.2-desktop-amd64.iso
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von.wert
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Beiträge: 9634
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calamares 3.2.20-0ubuntu1, in jeder bisherigen LFocal-Version. Erst mit Groovy und dann Hirsute geht's höher. Wobei ich nicht die detailierte Ursache kenne (das calamares-Problem beschränkt sich nicht auf Lubuntu, nur daß es eben in anderen Distributionen mittlerweile längst abgehakt ist), ist mir persönlich auch egal, ich mach's ja nicht so. Wobei ich vor geraumer Zeit ausnahmsweise innerhalb der Installationsroutine partitioniert habe, um jemandem das zu zeigen, LFocal daily, aber eben MBR - alles einwandfrei. Ich kann's nicht verstehen, wieso hier so lange irgendwas probiert wird, die Installation hätte längst komplett fertig sein können. Und was calamares, LXQt, Lubuntu angeht...20.04.2er Ubiquity-Flavours sollten mal schön die Füße stillhalten. Ich sage nur kein Kernel installiert.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
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Hej von.wert, von.wert schrieb: ...
Ich kann's nicht verstehen, wieso hier so lange irgendwas probiert wird, die Installation hätte längst komplett fertig sein können.
klar, ich mache hier nebenbei gerade das 4. Experiment, und zwar mit den Möglichkeiten von calamares , mit "legacy" und mit GPT. Die erforderliche "bios_boot" will er zwar partout mit 8MiB haben (1MiB! reicht ja) und legt die "Anfang" 2048 an – als ext4, 'ne bios_boot Markierung verlangt er auch, zeigt sie aber danach in keinem parted , gparted , fidisk , gdisk . test@test-virtualbox:~$ sudo fdisk -l
Festplatte /dev/sda: 10 GiB, 10737418240 Bytes, 20971520 Sektoren
Festplattenmodell: VBOX HARDDISK
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 4E838A08-FBB1-CD40-A483-B9342E6B9406
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ
/dev/sda1 2048 18431 16384 8M Linux-Dateisystem
/dev/sda2 18432 20971486 20953055 10G Linux-Dateisystem
test@test-virtualbox:~$
test@test-virtualbox:~$ [ -d /sys/firmware/efi ] && echo UEFI || echo BIOS
BIOS
test@test-virtualbox:~$
test@test-virtualbox:~$ sudo fdisk -l 2>/dev/null | egrep "Disk /|/dev/" | sed "s#^/dev/#Part /dev/#" | awk '{print $2}' | sed 's/://' | xargs -n1 -IX sudo sh -c "hexdump -v -s 0x80 -n 2 -e '2/1 \"%x\" \"\\n\"' X | xargs -n1 -IY sh -c \"case \"Y\" in '48b4') echo X: GRUB 2 v1.96 ;; 'aa75' | '5272') echo X: GRUB Legacy ;; '7c3c') echo X: GRUB 2 v1.97 oder v1.98 ;; '020') echo X: GRUB 2 v1.99 ;; *) echo X: Kein GRUB Y ;; esac\""
/dev/sda: GRUB 2 v1.99
/dev/sda1: Kein GRUB 00
/dev/sda2: Kein GRUB 00
test@test-virtualbox:~$ Gruß black tencate
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kraut-und-rueben
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2014
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Um das Faden-Ende wieder aufzunehmen: jetzt einen USB3.0-RJ45-Converter bestellen? Da ist gerade einer günstig zu haben. Ob mein verwendeter USB-Stick verratzt ist? Der blaue, der hatte früher schon gezickt. Der macht auch seine Lampe nicht aus, wenn man „Sicheres Entfernen“ betätigt. Mit Bordmitteln („Laufwerke“) ließ er sich jedenfalls nicht formatieren (schon bekannte Fehlermeldung, wegen ungewohntem Dateisystem).
Womit kann man diesen USB-Stick mal so richtig nuken? Dann habe ich probiert, ob Xubuntu 20.04.2.0 bei der Installation weniger hakt als Lubuntu 20.04.2. Nachdem ich vergeblich nach Rufus für Linux gesucht hatte (da werden nur Alternativen empfohlen), habe ich mit dem Bordmittel „Startmedien-Ersteller“ einen kleineren, älteren Stick als Bootmedium erstellen können. Warum hat mir das bei dem früheren Bootmedien-Thema keiner empfohlen? So dachte ich immer, der Startmedien-Ersteller wäre nur dafür, vom laufenden System ein Rettungsmedium zu machen. Stattdessen guckt er erstmal in den Download-Ordner. Also, Ratte (?) statt fetter Vogel, Tofu statt Calamares, Live-Session:
Dieser Bootlader zeigt noch Optionen wie „Boot from next volume“ oder „UEFI firmware setting“. Weiß nicht mehr, ob es die bei den vorausgegangenen Lubuntu 20.04.2-Versuchen auch gab.
Xubuntu (live Test) hat ja sogar GParted im System-Menü!
Die Installation ließ sich flüssiger an, zeigte lange den Tipp „Geben Sie das Installationsmedium weiter“, und meldete schließlich „erfolgreich abgeschlossen“. Neustart endete dann vor einem textuellen GNU Grub v2.04 Bootlader, der bei „boot“ erstmal verlangte „you need to load the kernel first“. Wie denn wo welchen? Habe stattdessen die Kiste aus und an gemacht, dann kam nach längerem Aufwärmen statt Bootmenü immerhin das alte System. Das neue steckt in einer Partition, wo wohl nicht nachgeschaut wurde. Obwohl doch auch Bootlader installiert wurden.
Wo ist der Sesam-öffne-dich?
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 9634
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kraut-und-rueben schrieb:
Ob mein verwendeter USB-Stick verratzt ist? Der blaue, der hatte früher schon gezickt.
Wenn ein Flashstick wirklich einen weg hat, bekommt man ihn auch nicht durch vollständiges Löschen wieder hin. Es kann auch davon abhängen, in welchen Port man ihn steckt. Ich habe vor einiger Zeit an einem bluechip-PC gearbeitet (erst 1607 LTSB, dann 1809 LTSC), bei den beiden 3.0-Ports direkt in der Frontblende (mit Kabelage auf's Mainboard) hat sich ein verwendeter Stick auch nicht abmelden lassen (der ist gar nicht als gemountet angezeigt worden, man hat aber darauf zugreifen können). Bis ich den zusätzlichen USB-3.0-Port daneben in einem Einschub probiert habe. Die Koll. haben schon immer gemotzt, der Stick sei kaputt...bis sich 'rausgestellt hat, mindestens einer von ihnen mit dahingehend gleichem Rechner und völlig anderem Stick hat dasselbe Problem...und dann eigentlich alle baugleichen. Aber dummquatschen.
Rufus für Linux
Gibt es nicht, rein Windows. Wenn man versucht, den Source Code zu kompilieren, gibt's auch eine entsprechende Meldung. Braucht keiner probieren (wie ich, pff). Kann man im Klartext auch im Source Code lesen, logisch.
„Startmedien-Ersteller“ einen kleineren, älteren Stick als Bootmedium erstellen können. Warum hat mir das bei dem früheren Bootmedien-Thema keiner empfohlen?
Weil der nichts taugt.
Xubuntu (live Test) hat ja sogar GParted im System-Menü!
Normal. Xfce ist Gtk, gparted ist Gtk.
dann kam nach längerem Aufwärmen statt Bootmenü immerhin das alte System.
...das Du offensichtlich nicht gelöscht hast. Weshalb machst Du's Dir denn nur so dermaßen schwer? CSM (legacy) im UEFI einstellen, neuen MBR schreiben, 3 Partitionen für "/", swap, "/home" und fertig.
„you need to load the kernel first“
Du hast jetzt was genau installiert? Ein 20.04.2-Image vom 2021-02-04? Du hast folgendes gelesen? von.wert schrieb:
20.04.2er Ubiquity-Flavours sollten mal schön die Füße stillhalten. Ich sage nur kein Kernel installiert.
→ Fehler im Installer: Ubuntu 20.04.2 LTS neu veröffentlicht Und eh jeder jetzt komplette Images vom 2021-02-09 neu zieht → Daily Builds mit zsync. Das geht genauso mit Finals. Man muß Namen beachten und im Pfad stehen.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10958
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Hej kraut-und-rueben, kraut-und-rueben schrieb: ...ließ er sich jedenfalls nicht formatieren (schon bekannte Fehlermeldung, wegen ungewohntem Dateisystem).
Womit kann man diesen USB-Stick mal so richtig nuken?
versuch 's mit dd dd if=/dev/zero of=/dev/<derStick> bs=512 count=200 && sync + danach eine neue Partitionstabelle z.b. mit gparted (oder eben doch wegwerfen!) ...Nachdem ich vergeblich nach Rufus für Linux gesucht hatte (da werden nur Alternativen empfohlen), habe ich mit dem Bordmittel „Startmedien-Ersteller“ einen kleineren, älteren Stick als Bootmedium erstellen können. Warum hat mir das bei dem früheren Bootmedien-Thema keiner empfohlen?
❓ hä? black_tencate schrieb: ... Für Win gibt's "Rufus", für Ubuntu/Lubuntu "Startup Disk Creator" (unter System Tools).
→ Übersicht Live-USB
da mußt du schon mal einem Link folgen Dieser Bootlader zeigt noch Optionen wie „Boot from next volume“ oder „UEFI firmware setting“.
dann hast du immer noch nicht auf "legacy" umgestellt!
Xubuntu (live Test) hat ja sogar GParted im System-Menü!
was Du auch einfach in Lubuntu nachinstallieren könntest, wurde ja auch schon gesagt! Damit dann folgende Partitionen erstellen (für den Fall, daß du nicht auf "legacy" umstellen wilst/kannst!)
Wo ist der Sesam-öffne-dich?
in Deinem Kopf! gruß black tencate
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kraut-und-rueben
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2014
Beiträge: 148
Wohnort: Kassel
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Meine Kisten haben einen USB-2-Port, der meist als Mauseloch dient, und 1 bis 2 blaue USB-3-Ports.
Das BIOS kriegt man bei dem „Taschenrechner“ (Rucksack-Rechner, echt) nicht per F8, sondern per F2. Bin da auch nicht so oft, dass ich das im Schlaf weiß. Also, bei Boot stand der Boot Mode bereits auf [Legacy Support], nicht [UEFI].
Boot Priority habe ich dann auf [Legacy] umgestellt.
Dann fuhr das Gerät wieder mit dem alten System hoch. Xubuntu nochmal vom Stick zu booten, ging auch nur händisch (F12 festhalten, und nochmal „live“ befehlen): ob sich reparieren lässt, was ich da gestern Nacht vielleicht vielleicht falsch gewählt habe? Da kam eine Ja-Nein-Abfrage wegen Partitionierung …. samt Warnung, dass das System bei falscher Wahl eventuell nicht startet. Allerdings bevorzuge ich nach so viel Wackelei, das funktionsfähige Lubuntu 18.04 noch zu erhalten. Zumal ich einem frischen Betriebssystem noch einige gewohnte Anwendungen zufügen möchte, was sich auch verklemmen kann. Also muss ich im Installations-Setup bei Partitionierung die „Anders“-Option wählen und kriege, was auf diesen Fotos ist.
http://www.sanfte-zahnklammern.de/images/installationsart.JPG
http://www.sanfte-zahnklammern.de/images/partit_benutzen-als.JPG Wie mache ich dort weiter, damit es klappt? Das sieht für den Nichtprofi klarer als bei Lubuntu aus,zeigt z.B., welche Partitionen ein System enthalten. Außer dem 18.04 waren da noch 5 GB Reste der offiziell gescheiterten Lubuntu-20.04-Installation. Aber nicht das gestrige Xubuntu, trotz langer Rödelei und Installations-Erfolgsmeldung. Kein Wunder, warum da nichts kommt... Keine Kernel installiert bei den 20.04.2er *buntus, echt jetzt?
Laut o.g. Linuxnews-Artikel vom 12.02. wurde das am 09.02. korrigiert, betraf auch nicht jedem Rechner und trat vor allem nur auf, wenn er bei der Installation online war. Ich weiß aber genau, dass ich das gestern abend offline gemacht habe, weil ich die .iso am 15.02. frisch gezogen hatte (sogar 2x, und dabei diesen Adapter als mutmaßlichen Daten-Flaschenhals entlarvt). Fand die Installation offline statt, startete das System einwandfrei vom installierten Kernel.
Kein Kernel kann hier also nicht sein. Allerdings gab es bei Xubuntu 20.04.2 und 20.04.2.0 - was ist der Unterschied? Allmählich werde ich mit der Xubuntu-Oberfläche warm, nach fast 7 Jahren Lubuntu. In Urzeiten habe ich lange an DOS gehangen, und danach lange Windows 98 benutzt. Damals drehte die Welt noch langsamer. Dann Win XP und Analogsurfen bis zum End-of-Service, und dann einer Öko-Empfehlung zu Lubuntu LTS gefolgt, 14.04 damals.
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