warsteiner
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2007
Beiträge: 29
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Hallo. Zu Beginn kurz ins offtopic und damit ziehe ich meine Frau heute noch auf. Wir waren vor etlichen Jahren bei einem VW-Händler. Da fragt sie doch den Verkäufer tatsächlich: Ist der Golf auch gut? 😉 Stille, Verwunderung, Blick zu mir und dann fand er wieder zur Sprache zurück. Ich stand vor ein paar Jahren vor einer ähnlichen Frage. Mint oder Ubuntu, habe lange recherchiert und mich letztendlich für Mint entschieden, warum weiß ich gar nicht mehr. Was ich heute weiß, der Umgangston dort ist vor allem den Laien gegenüber unterirdisch. Macht es Sinn, die "VW-Frage" zu stellen, wie schätzt ihr hier das Verhalten ein, gegenüber den Laien und denen, die Linux nicht verstehen, es ausschließlich als Basis zum surfen nutzen? Nicht, dass ich z.B. nicht lernen möchte, doch selbst mit Windows wollte ich nichts anderes als surfen. Das einzige, was Windows für mich einfacher macht, ist das installieren vor Programmen, wegen derer man unter Linux schon mal die Konsole benötigt. Pauschal lässt sich meine Frage natürlich nicht beantworten, in jedem Forum gibt es solche und solche, doch es sagt viel den Grundtenor eines Forum aus, wenn auch Unwissende Fragen und auch Nachfragen stellen dürfen, ohne dass sich daraus ein richtiger Terror entwickelt. Das wichtigste ist demnach, und auch hier gilt es wieder für alle Foren, wie einfühlsam können sich Profis Fachlich wirklich downgraden, damit es der Laie versteht. Würde mich freuen, hier auf solche Menschen zu treffen. Gruß
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marant...
Anmeldungsdatum: 2. Februar 2021
Beiträge: 645
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Ich mach's kurz. Du hast ein Herz und Verstand, und Niemand hat irgendein Recht Dir Dies abzusprechen. Höre auf von Anderen etwas(was Dir genehm ist) zu erwarten. Unterschiede u. Talente sind die Bereicherung, die uns ausmachen sollte. Die Foren sind zur Hilfe, nicht zur Seelsorge.
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8544
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Dies ist ein "Selbsthilfeforum". Man muss also die Bereitschaft mitbringen, zu lernen. Vorkenntnisse sind allerdings außer einem ganz grundlegenden Computerwissen hier nicht erforderlich. Was es aber braucht ist der Wille ernsthaft mitzuarbeiten, die Hilfe der anderen zu schätzen und selbst keine Anspruchshaltung aufzubauen. Soweit die Seite der Fragesteller. Auf Seiten der Helfer ist der Umgang ziemlich heterogen. Einige zeigen eine "Engelsgeduld" auch wenn der Fragesteller unhöflich wird oder selbst keine Infos liefert. Andere sind sehr strikt und helfen nur, wenn die "Gegenseite" auch konsequent mitarbeitet. Wieder andere neigen zu Sarkasmus und kleinen Unhöflichkeiten. Die Menschen sind halt verschieden. Die Fragesteller können sich die Supporter nicht wirklich aussuchen. Umgekehrt geht das aber schon 😉.
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zephir
Anmeldungsdatum: 20. März 2006
Beiträge: 2758
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Mein Eindruck ist immer noch, das Ubuntuusers für ein Linux Forum angenehm wenig elitär ist, und auch "dumme" bzw. wieder und wieder gestellt Fragen meist freundlich beantwortet werden. Natürlich gibt es ausnahmen, aber das ist mein genereller Eindruck. Was vorkommen kann ist, das die Antwort auch nur in einem Wiki link zum Thema der Frage besteht, mit der Aufforderung sich erst mal selbst einzulesen. Finde ich verständlich, dafür ist das Wiki ja da. Oder auch das auf richtig fragen verwiesen wird, wenn die Frage zu unstrukturiert ist. Allerdings seltener als ich es tun würde. Laie zu sein (was ich für mich eigentlich auch in Anspruch nehmen würde), bedeute ja nicht das man nicht auch etwas Mühe in die Frage investieren kann, wenn man eine hilfreiche Antwort will. Dagegen Ubuntu nur zum Surfen zu nutzen, hat glaube ich hier niemand etwas. Niemand muss erst lernen seinen eigene Kernel zu kompilieren, um hier Fragen stellen zu dürfen. Ich habe sogar eher den Eindruck, das absolute Anfänger Fragen hier besonders schnell beantwortet werden (wahrscheinlich weil es einfach mehr Nutzer können).
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homer65
Anmeldungsdatum: 8. November 2005
Beiträge: 550
Wohnort: bochum, germany
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Wir sind alle mehr oder weniger Laien. Aber wir helfen uns gegenseitig. Frustrierend ist nur wenn man den Hilfesuchenden auffordert etwas zu tun, der sich aber gar nicht drum scherrt. Sondern andere Dinge tut und sich dann wundert, wenn keiner mehr helfen will.
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warsteiner
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2007
Beiträge: 29
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Thomas_Do schrieb: Dies ist ein "Selbsthilfeforum". Man muss also die Bereitschaft mitbringen, zu lernen. Vorkenntnisse sind allerdings außer einem ganz grundlegenden Computerwissen hier nicht erforderlich. Was es aber braucht ist der Wille ernsthaft mitzuarbeiten, die Hilfe der anderen zu schätzen und selbst keine Anspruchshaltung aufzubauen.
Bereitschaft mitbringen und der Wille mitzuarbeiten definitiv, doch nicht jeder Mensch kann sich nur mit dem bloßen Willen in jedes Thema einarbeiten. Beispiel Romane erspare ich euch. Doch weil der Begriff elitär fiel und ich lasse mich gerne korrigieren. Genauso sehe ich euch. Also jetzt die, die Linux aus den Anfangszeiten kennen und sie komplett unter sich waren. Und heute kann jeder Windows Quer- und Neueinsteiger es einfach auf den PC laden und minimum damit surfen. Ich vermute, das passt vielen nicht, verhalten sich dementsprechend. Ich habe neulich einen Tipp bekommen, wie ich ein Problem beheben könne, mit Fachbegriffen, die sogar als Abkürzung genannt wurde. Für euch, logisch, ist das nur ne simple Fingerübung. Ich musste erst mal das ganze Web nach dieser Abkürzung durchforsten, keine Chance. Ich sag' euch, was ich mir wünsche, dann sehe ich ja, was dabei herauskommt. Ich bin sicher, jeder von euch kennt den Film Philadelphia mit Tom Hanks. Irgendwann sagte jemand: Könnte mir das mal irgendjemand so erklären, als ob ich 6 Jahre alt wäre. Und als Tom Hanks auch noch über die Vorzüge seines Chefs gesprochen hat, hat er u.a. gesagt, dass er Fachwissen so verständlich wiedergeben kann, dass es auch der Mann auf der Straße versteht. So ergeht es mir u.a. mit Linux. Es reicht nicht, sich einfach ein Buch, Linux für Einsteiger herauszupicken. Ich brauche jemand, der sagt, wenn du wirklich als Neuling in die Materie einsteigen willst, empfehle ich dir dies oder jenes. Denn sein wir mal ehrlich, wiki Inhalte sind geschrieben von Profis für Profis. Es reicht nicht, nur irgendwelche (Terminal)Befehle nachzuäffen, ohne zu wissen, was man da tut. Bearbeitet von rklm: Formatierung repariert
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Ubunturussel
Anmeldungsdatum: 28. Juli 2014
Beiträge: 72
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Gut, ich als Vollnoob muss da mal antworten weils mich irgendwie aktuell auch betrifft. Das Einlesen in die Materie kann nicht ausbleiben, das Terminal wird unter Ubuntu eigentlich nur zum Konfigurieren gebraucht, Software gibt es auch im Software-Center mit "Klickinstallation", also easy. Ich vermeide es möglichst Fragen zu stellen, suche mir die Hilfe aus den Wikis, die manchmal schon knifflig sein können und ich in meinen Beginnzeiten auch mal das OS wieder neu aufsetzen musste weil eben grundlegendes im Verständnis bei mir nicht vorhanden war und immernoch ist. 😉
Man lernt die "Backuptheorie" besser zu verstehen und packt evtl. nicht alles auf eine Platte usw. ☺ Bei Problemen die tiefer im System sitzen, und bist bei Win auf den Support einer Telefontante angewiesen, muss man sich auch gut ausdrücken können damit geholfen werden kann. Also auch da kommt man nicht darum herum es sich anzueignen, aber man stößt leider auch auf Probleme in die man nie Einblicke bekommen darf (Betriebsgeheimnis).
Den "Ton" hier kann ich nicht als elitär erkennen, auch wenn es gegenüber Neulingen durchaus zu einigen "Spitzen" kommen kann, da darf man sich nicht irritieren lassen sondern kann ja auch klarstellen dass es evtl. nicht angebracht oder unerwünscht ist. Viele hier arbeiten in ihrer Freizeit als Support hier, alle 15 Minuten flattert ein Fall ein von dem jedoch keiner unbeantwortet bleibt und wenn man sich nicht sperrt ist auch die Lösung schnell gefunden. Bei mir hat sich jemand 2,5 Stunden mit meinem Kernelproblem beschäftigt, das halte ich sehr hoch, aber nun kommts erst, ich hab gefragt wie man auf die Lösung kommt um daraus zu lernen und tatsächlich lässt man sich dazu "herab" mir entsprechendes Material zukommen zu lassen, wo gibts denn sowas? RICHTIGER Kundendienst! 😀
Für mich gibts ein Daumen hoch, ich bleib bei Linux und seinen Derivaten weil man da durch jedes paar Unterhosen durchgucken kann und sich nicht an der Nase herumführen lassen muss. Das Limit hier setzen die Hardware und die eigene Lernwilligkeit, nicht die Software oder der Support! Lg
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8544
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warsteiner schrieb: Bereitschaft mitbringen und der Wille mitzuarbeiten definitiv, doch nicht jeder Mensch kann sich nur mit dem bloßen Willen in jedes Thema einarbeiten.
Das ist sicher richtig. Und ja, die große Kunst ist es, schwierige Dinge so zu erklären, dass es auch ein Sechsjähriger versteht. Das ist aber auch nicht jedem Supporter gegeben. Wer allerdings nicht in der Lage ist, sich in ein Thema einzuarbeiten, sollte m.E. auch kein Betriebssystem administrieren. Wir leben in einer arbeitsteiligen Gesellschaft. Man muss nicht alles können. Ich kann z.B. weder ein Auto reparieren noch stricken. Für beides brauche ich andere Menschen. Manchmal muss ich für die Hilfe bezahlen, manchmal hilft man mir aus Freundschaft. Aber so eine Hilfe aus Freundschaft, nach dem Motto, "zeig mal her, ich mach Dir das", klappt in einem Textforum eben nicht. Da braucht man aktive Mitarbeit. Wer also mit der Art der Hilfe hier nicht klar kommt, sollte sich in seinem Verwandten und Bekanntenkreis umsehen. Vielleicht hilft auch eine LUG vor Ort (nach Corona ☺). Oder man muss sich professionelle Hilfe holen. Elitär kann ich das hier nicht finden.
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warsteiner
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2007
Beiträge: 29
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Ubunturussel schrieb:
Viele hier arbeiten in ihrer Freizeit als Support hier, alle 15 Minuten flattert ein Fall ein von dem jedoch keiner unbeantwortet bleibt und wenn man sich nicht sperrt ist auch die Lösung schnell gefunden. Bei mir hat sich jemand 2,5 Stunden mit meinem Kernelproblem beschäftigt, das halte ich sehr hoch, aber nun kommts erst, ich hab gefragt wie man auf die Lösung kommt um daraus zu lernen und tatsächlich lässt man sich dazu "herab" mir entsprechendes Material zukommen zu lassen, wo gibts denn sowas? RICHTIGER Kundendienst! 😀
Für mich gibts ein Daumen hoch, ich bleib bei Linux und seinen Derivaten weil man da durch jedes paar Unterhosen durchgucken kann und sich nicht an der Nase herumführen lassen muss. Das Limit hier setzen die Hardware und die eigene Lernwilligkeit, nicht die Software oder der Support! Lg
Gut gebrüllt Lö...öhm,nee, haste gut gemacht, vor allem neutral und unaufgeregt. Was das arbeiten vieler Supporter in ihrer Freizeit betrifft, kann ich absolut bestätigen, sehe ich auch in vielen anderen Foren. Gruß
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warsteiner
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2007
Beiträge: 29
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Thomas_Do schrieb: Wer allerdings nicht in der Lage ist, sich in ein Thema einzuarbeiten, sollte m.E. auch kein Betriebssystem administrieren.
Räusper, jetzt kommts ;) Ich kenne nur den Begriff Administrator, also der Gott, der über allem steht. Dann habe ich nach deinem Wort gegoogelt unter Synonym und siehe da, der warsteiner hat s verstanden. 😎 Jepp, sehe ich genauso wie du. Ich habe im Terminal absolut nichts verloren. Doch ich stand mal vor dem Problem, dass die automatische Rechtschraipkorrektur auf manchen Webseiten nicht funktionierte. Hier schon. Da stand ich dann und kam nicht weiter. Das Problem schien zu sein, dass ich das Wörterbuch nicht per FF hätte installieren dürfen, aber nun lässt sich das addon nicht mehr deinstallieren. Habe sogar den FF refreshed, oder wie das heißt. Als Nur-Surfer bin ich mit solchen Problemen absolut überfordert.
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8544
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warsteiner schrieb: Räusper, jetzt kommts ;) Ich kenne nur den Begriff Administrator, also der Gott, der über allem steht.
Nu' mach nicht so ein Film davon 🦆 . Administrator eines privaten PC ist einfach derjenige, der die Programme installiert, den Drucker einrichtet und die Netzwerkverbindung herstellt. Und wenn man so etwas machen will, sollte man schon mal eine Gebrauchsanweisung oder ein Wiki lesen können.
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warsteiner
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2007
Beiträge: 29
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Thomas_Do schrieb: warsteiner schrieb: Räusper, jetzt kommts ;) Ich kenne nur den Begriff Administrator, also der Gott, der über allem steht.
Nu' mach nicht so ein Film davon 🦆 . Administrator eines privaten PC ist einfach derjenige, der die Programme installiert, den Drucker einrichtet und die Netzwerkverbindung herstellt. Und wenn man so etwas machen will, sollte man schon mal eine Gebrauchsanweisung oder ein Wiki lesen können.
Nicht ich mache nicht den Wind, sondern Funk, Film, Fernsehen, Internetforen, Firmen. Daher kenne ich den Begriff ja erst. Aber gut, dass du es auf die richtige Ebene gesenkt hast. 😎
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voxxell99
Anmeldungsdatum: 23. September 2009
Beiträge: 3903
Wohnort: da, wo andere Urlaub machen. :)
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warsteiner schrieb: Was ich heute weiß, der Umgangston dort ist vor allem den Laien gegenüber unterirdisch.
Es gibt ja nicht nur ein Mint Forum, aber falls du Linuxmintusers.de meinst, dort schreiben manche es auch genau anders rum. 😉 Pauschalurteile sind selten treffend. Wenn man technische Fragen an normale User stellt, so wie es in Foren wie diesem üblich ist, dann trifft man, ganz wie im wirklichen Leben, auf die unterschiedlichsten Charaktere. Da sollte man weder reinplatzen wie der Elefant in den Porzellanladen noch sollte man allzu dünnhäutig sein und jedes Wort auf die Goldwaage legen. Dann klappt es auch mit dem Linux-Support. Wünscht man sich jedoch eine in allen Situationen geduldige, freundliche und zuvorkommende Behandlung, sollte man kommerziellen Support kaufen....
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53627
Wohnort: Berlin
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Ubunturussel schrieb: Viele hier arbeiten in ihrer Freizeit als Support hier
Ich würde mal behaupten eher alle. Gibt bestimmt auch welche, die das in ihrer Arbeitszeit machen, aber irgendwas™ sagt mir, dass sie dafür nicht von ihrem Arbeitgeber bezahlt werden. 😛
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warsteiner
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 7. Dezember 2007
Beiträge: 29
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voxxell99 schrieb: warsteiner schrieb: Was ich heute weiß, der Umgangston dort ist vor allem den Laien gegenüber unterirdisch.
Es gibt ja nicht nur ein Mint Forum, aber falls du Linuxmintusers.de meinst, dort schreiben manche es auch genau anders rum. 😉 Pauschalurteile sind selten treffend. Wenn man technische Fragen an normale User stellt, so wie es in Foren wie diesem üblich ist, dann trifft man, ganz wie im wirklichen Leben, auf die unterschiedlichsten Charaktere. Da sollte man weder reinplatzen wie der Elefant in den Porzellanladen noch sollte man allzu dünnhäutig sein und jedes Wort auf die Goldwaage legen. Dann klappt es auch mit dem Linux-Support.
Reinplatzen, um Gotttteswillen. Umgangston ist mir wichtig. Und ja, weil du es angesprochen hast und ich kein Problem damit habe, es zu sagen, ich bin in der Tat schon lange bei den Linuxmintusers. Pauschale Urteile, da ist definitiv etwas dran, doch 3 mal hatte ich mich mit einigen dermaßen inne Köppe, nur weil meine Fragen nicht dem "Foren-Niveau" entsprachen. Ich konnte zwar Problemlos gegenhalten, aber schön war das nicht. Vielleicht ist mint und ubuntu wirklich nicht das richtige für mich, wenn ich schon die Finger vom Terminal lassen sollte. In ein paar Wochen steht der Wechsel von Mint 18.3 zu 19 oder 20 an, mal seh`n. Da mache ich mir jetzt schon ins Büchsken. Und falls sich jetzt jemand fragt, oder schreibt, warum das denn? Dann seht ihr nun endgültig, wo ich einzuordnen bin. Lt. google soll ja der Wechsel von 18 auf 19 möglich sein. Aber ich hatte eh vor, noch mal nach den Unterschieden zwischen Mint und Ubuntu zu googeln. Wenn ich die ersten google Treffer richtig verstanden, ist der größte Unterschied die Benutzeroberfläche. Manchmal wurde in diesem Thread mein Text neu formatiert. Liegt das an mir und wenn ja, wie kann ich das ändern? Bearbeitet von hefeweiz3n:
Da unsere manchmal fiese Syntax hier das ` als Formatierungszeichen für Monotype benutzt habe ich das mal mit einem \ escaped
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