Dann lösche die Einträge mit dem efibootmgr: https://wiki.ubuntuusers.de/efibootmgr/
Dann auf UEFI only stellen und vmo Stick booten und installieren. Ggf. prüfen ob es ein UEFI-Update 8früher BIOS-Update) gibt.
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Dann lösche die Einträge mit dem efibootmgr: https://wiki.ubuntuusers.de/efibootmgr/ Dann auf UEFI only stellen und vmo Stick booten und installieren. Ggf. prüfen ob es ein UEFI-Update 8früher BIOS-Update) gibt. |
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Nachdem das Netz auch nicht funktioniert und das Ding immer noch nicht bootet, stelle ich die Versuche ein. Ein UEFI Update hab ich nicht mehr gemacht. Wenn zwei Basics (Boot/Kabelnetz) rumzicken, was soll erst bei 22.04 passieren. Wäre der Rechner nicht so super hätte ich viel früher das Handtuch geworfen. DJKUhpisse, vielen Dank für deine Unterstützung! Schönen Restsonntag wünsche ich! Hannes |
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Ach ja, Löschen etc. brachte keine Verbesserung. |
Supporter, Wikiteam
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Dann muss man den Problemen auf den Grund gehen, sonst lernt man nix. |
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@DJKUhpisse, da gebe ich dir recht, aber die Ecke bios, uefi ... also für mich reicht es wenn es einfach funktioniert, wie die letzten 40 Jahre auch. Ich hab auch noch nie ein bios gewechselt, was damals schon per brennen eines EPROMs ging. Das warum hat sich mir nie erschlossen. Im Prinzip stehe ich im Laden und schaue ob ich mir diesen Rechner kaufen soll, ich hab dem Händler meines Vertrauens den LiveStick rübergeschoben:"Wenn Linux läuft nehme ich ihn mit". Die Tendenz ist im Moment ich lasse ihn dort. Ich dachte auch daran meine Notebookplatte per dd zu clonen, aber ist es das was ich will? @black_tencate: root@xubuntu:/home/xubuntu# parted -l Model: ATA Micron_M600_MTFD (scsi) Disk /dev/sda: 256GB Sector size (logical/physical): 512B/512B Partition Table: gpt Disk Flags: Number Start End Size File system Name Flags 1 1049kB 538MB 537MB fat32 EFI System Partition boot, esp 2 538MB 256GB 256GB ext4 Warning: The driver descriptor says the physical block size is 2048 bytes, but Linux says it is 512 bytes. Ignore/Cancel? i Model: Intenso Rainbow Line (scsi) Disk /dev/sdb: 31.2GB Sector size (logical/physical): 2048B/512B Partition Table: mac Disk Flags: Number Start End Size File system Name Flags 1 2048B 6143B 4096B Apple 2 1622MB 1627MB 4063kB EFI Die zweite Zeile liefert UEFI Wau, was will denn EFI mit nem 1/2 GB? Mein anderer Rechner hat dies: h@E32:~$ sudo parted -l [sudo] Passwort für h: Modell: ATA SanDisk SDSSDP06 (scsi) Festplatte /dev/sda: 63,0GB Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/512B Partitionstabelle: msdos Disk-Flags: Nummer Anfang Ende Größe Typ Dateisystem Flags 1 1049kB 63,0GB 63,0GB primary ext4 boot das nenne ich übersichtlich. Der funktioniert ja auch. |
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Hej hannes22,
nur, das es vor 40 Jahren nicht nötig war, dort überhaupt als user etwas zu machen (damals gab 's 'n XT, da konntest Du per
tja, wenn Du bei der Installation nicht händisch eingreifst, werden da eben 500MB angesetzt (btw., das ist gerade mal 1/500 der Kapazität dieser Platte, na und)
naja,
Du startest ein LiveSystem und erzeugst einen neuen Eintrag im NVRAM → efibootmgr → efibootmgr (Abschnitt „Booteintrag-erstellen“)
Gruß black tencate |
(Themenstarter)
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root@xubuntu:/home/xubuntu# efibootmgr -v BootCurrent: 0001 Timeout: 2 seconds BootOrder: 0001,0004,0002,0003 Boot0001* Ubuntu HD(1,GPT,c5fdd5ef-0a6b-4ff4-8e2e-967e2c288725,0x800,0x100000)/File(\EFI\ubuntu\grubx64.efi) Boot0002* Micron_M600_MTFDDAK256MBFZ BBS(HD,,0x0)AMBO Boot0003* Intenso Rainbow Line 8.07 BBS(HD,,0x0)AMBO Boot0004* UEFI: Intenso Rainbow Line 8.07 PciRoot(0x0)/Pci(0x1d,0x0)/USB(1,0)/USB(4,0)/HD(1,MBR,0x60596519,0x305a94,0x1f00)AMBO root@xubuntu:/home/xubuntu# Keine Verbesserung. Ich habe mir gestern noch eine Platte leergeräumt und dann dort installiert. Dann per Notebook auf die Platte installiert und eingesetzt, was auch nicht mehr funktioniert. So kompliziert darf das nicht sein. Ich denke Linux kann diesen Rechner einfach nicht, oder es ist das Linuxphänomen, das Dinge mit einer neuen Linuxversion nicht mehr funktionieren. Also, wenn niemand mehr eine Idee hat, dann würde ich mal 18.04 installieren. Mir kommt es so vor als würde Linux eher schlechter. Das hat zwar mit diesem Thema auch nichts zu tun, erklärt aber warum ich Linux auch skeptisch gegenüber stehe. https://forum.ubuntuusers.de/topic/brother-q500-und-mfc-j6510-vertragen-sich-nich/ Da bügelt wohl ein Treiber einen anderen über, ich hätte ja etwas gemacht was diese Datei beim runterfahren löscht, wenn es beim hochfahren neu installiert wird... nun ist aber der Treiber ganz verschwunden. Das Ende vom Lied mein Notebook bedient den Tintenspritzer, das meiner Frau den Etikettendrucker. Schräg. Hatte zwar mal funktioniert(18.04), aber Linux und Drucker war schon immer schwergängig. Auf jeden Fall - Vielen Dank! Hannes |
(Themenstarter)
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Ich hab ja noch die Platte von gestern, da hab ich 18.04 mal installiert, geht auch nicht. |
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Hej hannes22, root@xubuntu:/home/xubuntu# efibootmgr -v BootCurrent: 0001 Timeout: 2 seconds BootOrder: 0001,0004,0002,0003 Boot0001* Ubuntu HD(1,GPT,c5fdd5ef-0a6b-4ff4-8e2e-967e2c288725,0x800,0x100000)/File(\EFI\ubuntu\grubx64.efi) Boot0002*... root@xubuntu:/home/xubuntu# was heißt das denn, es bootet doch? Btw., was soll das → root@xubuntu…, wenn man bei Ubuntu RootRechte braucht, benutzt man
das sind leider 2 unklare Aussagen
Das ist genau so, wie wenn ich sagte: Da gibt es schon noch eine Reihe von Möglichkeiten, die man versuchen könnte, ohne die zu nennen!
nun, das mußt du den Herstellern sagen, wobei ja eigentlich Lenovo zu den "linuxfreundlichen" zählt. Gruß black tencate |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 266 |
Oh, das hab ich gar nicht bemerkt. Er hat mich einmal auf "Unvollständige Sprachunterstützung" aufmerksam gemacht, was mich bei Englisch wunderte, aber mehr auch nicht. Ich gehe dem mal nach. Hab jetzt aber wenig Zeit. |
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Hej hannes22, leider drückst Du Dich immer noch unverständlich aus, ist das
etwa die Antwort auf
Gruß black tencate |
(Themenstarter)
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Bevor ich mich gleich wieder auf den neuen Rechner stürze ersteinmal die ganzen unverständlichen Dinge. Geht nicht, keine Verbesserung, funktioniert nicht oder ähnliche Negativaussagen meinen es tritt exakt das gleiche Systemverhalten verhalten auf wie weiter oben beschrieben:
oder weiter Ausgeführt:
sollte sich da irgend etwas ändern werde ich das kundtun.
Stimmt es sieht danach aus, hast du ja auch gelb markiert. Darauf bezieht sich auch meine Antwort:
Ja es kann gut sein, er hat von der SSD gebootet und habe es nicht bemerkt, weil es ungewöhnlich lange gedauert hat. Ich meine das ein Bootvorgang von der SSD schneller sein müsste. Das Aussehen der Oberfläche, na ja, das was der Bildschirm darstellt, ist der Livestick Oberfläche sehr ähnlich.
Ein Hinweis aus meinem Gedächtnis, was deine Vermutung stützt, dass von der SSD gebootet wurde. Bei mir kommt bei einem neu installiertem Xubuntu immer der Hinweis das die Sprachunterstützung nicht vollständig ist.
Das Englische kann ja per Definition nicht unvollständig sein, dann wäre doch Xubuntu unvollständig. Das Fenster kann also eigentlich nur auftauchen wenn in einer nichtenglischen Sprache gebootet wurde. Ein weiterer Hinweis das nicht das Livesystem gebootet war. Das folgende hatte ich noch nicht geschrieben, weil ich in Eile war Ich hatte nicht nur die Bootreihenfolge für das nächste Booten geändert sudo efibootmgr -n 000x # "000x" aus dem zuvor genannten Befehl sondern gleich die Bootreihenfolge "dauerhaft" geändert. Die Anführungsstriche sollen andeuten das, dass System danach nicht wieder von der SSD gebootet hat und daher von dauerhaft nicht die Rede sein kann, obwohl ich als ich Reihenfolge änderte der Meinung war das es dauerhaft ist. Mit dem Thema werde ich mich, wenn ich hier die gröbsten Unverständlichkeiten erläutert habe, auseinandersetzen.
Ja genau. Es ist aber bequemer mit sudo su Weil das Netz ja auch nicht geht, was das auch immer heißt, jedenfalls keine Daten rein oder raus solange ich nicht physikalisch Hand anlege, ist das Risiko überschaubar. (der root Nutzung)
Ich hatte weiter oben beschrieben, dass meine Nootbookplatte im neuen Rechner bootet. Er bootet von der Platte nicht vom Livestick. Dazu habe ich die Platte aus meinem Notebook ausgebaut und anstelle der SSD des neuen Rechners angeschlossen.
Ja genau. Hierzu habe ich die Platte per USB-Adapter an mein Notebook angeschlossen, das Notebook mittels Livestick gebootet und Xubuntu, auf die Platte die ich per USB angeschlossen hatte, installiert.
Das Problem, mit dem wir uns hier beschäftigen, ist nicht abwechslungsreich. Die Fehlermeldung ist immer die Gleiche. (siehe oben) Eigentlich meine ich das Systemverhalten ist immer das Gleiche.
das er von der SSD gebootet hatte, ich dachte darauf wolltest du mich, mit den gelben Markierungen, aufmerksam machen.
Das habe ich aber nicht bemerkt, weil der Bootvorgang, warum auch immer, sehr lange gedauert hat und ich eigentlich nur schauen wollte ob meine Einstellungen einen Reboot überleben. Beim eigentlichen Test, booten ohne Livestick, kam wieder die bekannte Meldung: Error 1962: No operating system found. Press... Ich hoffe das die Vorgänge nun ein wenig verständlicher sind. |
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Hej hannes22, ich versuche mal eine Zusammenfasung:
Dann sehen wir weiter. Noch eins: der markante Unterschied zwischen einem LiveSystem und einer Installation ist → im Ersten wird kein AnmeldeUser/Paßwort verlangt Gruß black tencate |
(Themenstarter)
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Hi black tencate, Plaudermodus an. Ich kam jetzt erst wieder dazu mir den Rechner anzuschauen. Was mich tief beeindruckt hat war das von dir gelb markierte: root@xubuntu:/home/xubuntu# efibootmgr -v BootCurrent: 0001 Timeout: 2 seconds BootOrder: 0001,0004,0002,0003 Boot0001* Ubuntu HD(1,GPT,c5fdd5ef-0a6b-4ff4-8e2e-967e2c288725,0x800,0x100000)/File(\EFI\ubuntu\grubx64.efi) Boot0002*... root@xubuntu:/home/xubuntu# demnach hatte er sehr wohl von der Platte gebootet. Das habe ich eben noch einmal nachvollzogen. Schon nach dem booten vom Livestick verwies das "BootCurrent" auf die SSD, das war nun aber sicher nicht der Fall. Die obige Ausgabe kann also nach dem Booten von der Platte gemacht sein, muss aber nicht. Egal, ich hab den Rechner zum verpacken bereit gemacht, der geht zurück. Ich bin mit vielen Dingen jetzt hinterher und kann keine weitere Zeit in diesen Rechner investieren. Hab auf jeden Fall vielen Dank für deine Mühe! Und entschuldige das ich dich der Auflösung dieses Rätsels beraube.
und kein rootpasswort und man kann nicht dauerhaft installieren. Aber man kann auf einen Stick installieren, was super ist. Auch noch eins: sudo su ist schon ziemlich dämlich. In der Firma stand ich mal mit einigen diplomierten Informatikern vor einem Projekt. Der an der Tastatur grübelte, "Was hat er den? Warum geht das nicht?" und schlug sich vor die Stirn, "Kann ja gar nicht gehen!" Und tippe grinsend "sudo su" hin. Da bin ich als Maschinenbauer zusammengebrochen und meinte "Wenn ihr sowas machen wollt, dann musst ihr windows nehmen, ungeschützt arbeiten hat windows perfektioniert, Linux kann das eigentlich gar nicht". Ich glaube das war für alle anwesenden ein markantes Ereignis. Ich wünsche dir einen schönen Abend! |