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Universal stand-alone grub für BIOS und EFI auf USB flashkey und internen HDD/SSD

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels Universal_stand-alone_grub_für_BIOS_und_EFI_auf_USB_flashkey_und_internen_HDD_und_SSD.

black_tencate

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27. März 2007

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Hej,

getestet Fossa, kleinere Ergänzungen.

Gruß black tencate

eric_78

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3. August 2008

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Seit Ubuntu 20.04 gibt es Probleme mit der Persistenz, wenn man das Label "casper-rw" verwendet (Fehlermeldung beim Booten: "unable to find the persistent medium").

siehe dazu: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/casper/+bug/1863672

Statt "casper-rw" muss man nun "writable" als Label verwenden und zusätzlich wird für das home-Verzeichnis eine eigene persistente Partition mit dem Label "home-rw" benötigt.

[getestet mit ubuntu-budgie-20.04-desktop-amd64.iso]

black_tencate

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27. März 2007

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Hej eric_78,

eric_78 schrieb:

Seit Ubuntu 20.04 gibt es Probleme mit der Persistenz, wenn man das Label "casper-rw" verwendet (Fehlermeldung beim Booten: "unable to find the persistent medium").

kann ich nicht bestätigen, auf meiner Maschine funktioniert das nach wie vor mit 'casper-rw'

siehe dazu: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/casper/+bug/1863672

hab ich jetzt nur überflogen, aber auch dort: je nach Maschine, und auch nicht nachvollziehbar.

  • Tesharware:

    • Device 003: ID 090c:1000 Silicon Motion, Inc. - Taiwan (formerly Feiya Technology Corp.) Flash Drive
    • ubuntu@ubuntu:/$ inxi -CM
      Machine:   Type: Laptop System: LENOVO product: 4243F39 v: ThinkPad T520 serial: <superuser/root required> 
                 Mobo: LENOVO model: 4243F39 serial: <superuser/root required> UEFI [Legacy]: LENOVO 
                 v: 8AET53WW (1.33 ) date: 10/21/2011 
      CPU:       Topology: Dual Core model: Intel Core i5-2520M bits: 64 type: MT MCP L2 cache: 3072 KiB 
                 Speed: 797 MHz min/max: 800/3200 MHz Core speeds (MHz): 1: 797 2: 797 3: 867 4: 950 
      ubuntu@ubuntu:/$ 

Statt "casper-rw" muss man nun "writable" als Label verwenden und zusätzlich wird für das home-Verzeichnis eine eigene persistente Partition mit dem Label "home-rw" benötigt.

[getestet mit ubuntu-budgie-20.04-desktop-amd64.iso]

getestet mit

-rwxrwxrwx 1 root root 2785017856 Okt  4 16:53 ubuntu-20.04.1-desktop-amd64.iso

Werde das weiter untersuchen.

Danke für den Hinweis; ist denn dieser Artikel der "letzte", der sich noch finden läßt im Wiki mit der Frage nach Persistenz? Hätte jetzt irgendwie eher einen aus Übersicht Live-USB erwartet.

Gruß black tencate

eric_78

Anmeldungsdatum:
3. August 2008

Beiträge: 12

Hallo black_tencate,

ich hatte das zu hart formuliert.

Soweit ich das sehe, werden für die persistente Partitionen prinzipiell die Label "casper-rw", "writable" und "home-rw" unterstützt. Bei Ubuntu 20.04 gibt es einen Bug, der dazu führen kann, dass bei einigen Hardwarekonfigurationen statt "casper-rw" nur "writable" funktioniert. Die Funktionalität von "home-rw" für das Homeverzeichnis ist anscheinend von dem Bug nicht betroffen.

Also alles nur "kann", nicht "muss".

Gruß, eric_78

black_tencate

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Anmeldungsdatum:
27. März 2007

Beiträge: 11230

Hej eric_78,

eric_78 schrieb:

... Soweit ich das sehe, werden für die persistente Partitionen prinzipiell die Label "casper-rw", "writable" und "home-rw" unterstützt.

habe jetzt nur für die verfügbaren 20.04.1 (U-, Ku-, Lu-, Xu-buntu, Mate und Budgie) getestet, alle funktionieren mit Label 'casper-rw'.

Sowohl 'casper-rw' und 'writeable' habe ich mit einem alten 20.04 überhaupt nicht persistent bekommen!

Bei Ubuntu 20.04 gibt es einen Bug

der selbst unverständlicherweise mit der Begründung "erzeugt" wurde, 'writable' sei "logischer"/"verständlicher", ha ha! (Warum dann nicht gleich 'persistent'?)

Zum Glück gibt es 20.04 nicht mehr!

Gruß black tencate

passer-domesticus

Anmeldungsdatum:
25. August 2008

Beiträge: 127

Unter https://wiki.ubuntuusers.de/Universal_stand-alone_grub_f%C3%BCr_BIOS_und_EFI_auf_USB_flashkey_und_internen_HDD_und_SSD/#Problembehebung steht

"Beim Partitionieren - besonders wenn ein und derselbe flashkey wechselweise mit msdos und GPT Tabelle verwendet werden soll, ist ein vollständiges Löschen (dd if=/dev/zero...) opportun. Alternativ kann dazu auch gdisk verwendet werden (sudo gdisk /dev/sdX → x → z). Änderungen müssen dem kernel mitgeteilt werden; reboot oder partprobe /dev/sdx"

Müßte man sicherheitshalber nicht vorher das machen:

1
sudo umount /dev/sdX

Der dd-Befehl sollte komplett da stehen:

1
sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sdX bs=1M

Ich habe die gdisk-Methode ausprobiert. Dann

1
2
3
$ sudo partprobe /dev/sdb
Error: Der/die Partition(en) 1 auf /dev/sdb wurden geschrieben, aber es war nicht möglich, den Kernel über die Änderungen zu informieren, weil sie wahrscheinlich in Benutzung sind. Daher werden die alten Partitionen noch benutzt. Sie sollten nun den Rechner neu starten, bevor Sie weitere Änderungen vornehmen.
$

Danach muß ich trotzdem neu bootenb.

black_tencate

(Themenstarter)
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Anmeldungsdatum:
27. März 2007

Beiträge: 11230

Hej passer-domesticus,

passer-domesticus schrieb:

... Müßte man sicherheitshalber nicht vorher das machen:

1
sudo umount /dev/sdX

wer sagt denn, daß da was gemounted war (btw., {auch, wenn das jetzt ein sexistischer Spruch ist} wir sind doch hier kein "Mädchenpensionat", wer hier etwas werkelt, der sollte schon 'wissen', was er tut)

Der dd-Befehl sollte komplett da stehen:

1
sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sdX bs=1M

nöö, 1. steht er nicht codeblocks, 2. soll der user mitdencken

Ich habe die gdisk-Methode ausprobiert. Dann [...] Danach muß ich trotzdem neu bootenb.

steht ja auch da, bei mir hat das (partprobe) das eine oder andere Mal gereicht.

Gruß black tencate

4-Elster-4

Anmeldungsdatum:
23. Oktober 2014

Beiträge: 109

Hallo black_tencate,

black_tencate schrieb:

... Müßte man sicherheitshalber nicht vorher das machen:

1
sudo umount /dev/sdX

wer sagt denn, daß da was gemounted war (btw., {auch, wenn das jetzt ein sexistischer Spruch ist} wir sind doch hier kein "Mädchenpensionat", wer hier etwas werkelt, der sollte schon 'wissen', was er tut)

Schon klar! Es gibt auch Leute, die lernen noch. Und denen sollte man schon mehr Erklärungen mitgeben. Weil ich so einer bin, sehe ich mir meistens die help-Erklärungen der Kommandos an, um nachzuvollziehen, was da gerade passiert. Manchmal reicht das nicht, weil es sehr viele Möglichkeiten gibt und man innerhalb der Hilfe keine Suche nach Stichwörtern hat.

Der dd-Befehl sollte komplett da stehen:

1
sudo dd if=/dev/zero of=/dev/sdX bs=1M

nöö, 1. steht er nicht codeblocks, 2. soll der user mitdenken

An der Stelle können exakt 15 Zeichen mehr gleich zwei Dinge transportieren:

a) wie man den dd-Befehl da tatsächlich anwendet,

b) daß man mit 1MiB-Blockgröße den dd-Befehl beschleunigen kann. Weil auf so großen USB-Sticks alles auf 1MiB-Grenzen organisiert ist, schadet das nicht.

Wenn ich damit schief liege (weil ich ja nur ein etwas fortschreitender Anfänger bin), wäre ich für eine Erklärung in dieser Diskussion dankbar! Dann lernen alle anderen, die den Artikel nachvollziehen und auch die Diskussion lesen und ich auch von Deinem Expertenwissen.

Ich habe die gdisk-Methode ausprobiert. Dann [...] Danach muß ich trotzdem neu booten.

steht ja auch da, bei mir hat das (partprobe) das eine oder andere Mal gereicht.

Bei mir hat das nicht gereicht. Es kam die Fehlermeldung:

Error: Der/die Partition(en) 1 auf /dev/sdb wurden geschrieben, aber es war nicht möglich, den Kernel über die Änderungen zu informieren, weil sie wahrscheinlich in Benutzung sind. Daher werden die alten Partitionen noch benutzt. Sie sollten nun den Rechner neu starten, bevor Sie weitere Änderungen vornehmen.

Muß man nach Löschen des Sticks mit der dd-Methode den Rechner auch neu booten?. Oder mit welcher anderen immer funktionierenden Methode - vorzugsweise Kommandos aus einer Kommandozeile - man den Kernel dazu bringt, das völlige Löschen des Sticks mitzubekommen.

Alternativ könnte es reichen, den Stick herauszuziehen und dann wieder einzustecken. Denn das Ziehen eines USB-Sticks bekommt der Kern ja mit. Für mein Vorhaben - den ganzen Vorgang von A-Z in ein Skript zu packen - wäre das allerdings unsportlich, aber gegenüber Reboot immer noch vorteilhaft.

black_tencate

(Themenstarter)
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Anmeldungsdatum:
27. März 2007

Beiträge: 11230

Hej 4-Elster-4,

4-Elster-4 schrieb:

[...]

Du wirst schon noch merken

  • (die hiesigen) Wikiartikel können nicht allumfassend sein,

    • a) weil die Verfasser i.d.R. nur über ein klitzekleines Spektrum an zu verwendener Hardware verfügen

    • b) auch das Softwarespektrum sich über mehrere Versionen erstreckt und entsprechend getestet werden muß/müßte (Zeitaufwand)

  • aus beiden Gründen folgt: Es gibt halt Einschränkungen, im Ermessen des Artikelschreibers

  • mit Hinweisen auf ungereimtes Funktionieren kann sich jeder z.B. über die man pages über die aktuell verfügbaren Funktionen schlau machen

  • der Grundtenor ist auch hier: Hilfe zur Selbsthilfe, und nicht etwa ein Kochbuch

  • speziell bei diesem Artikel →

    Artikel für fortgeschrittene Anwender

    Dieser Artikel erfordert mehr Erfahrung im Umgang mit Linux und ist daher nur für fortgeschrittene Benutzer gedacht.

Gruß black tencate

black_tencate

(Themenstarter)
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Anmeldungsdatum:
27. März 2007

Beiträge: 11230

Hej 4-Elster-4,

diese, von Dir eingefügte Änderung

(Hinweis: gparted kann man keine unformatierte Partitionen anlegen. Man muß gdisk benutzen. Mit gparted sähe das Ergebnis nachher so aus: → [[Anhang(mit_gdisk_angelegte_Partitionen.png)]])

ist schlicht falsch, sowohl mit gparted, als auch mit gdisk funktioniert das durchaus, leider nicht zuverlässig mit 'jedem' Stick.

Ursprünglich stand dort

(Hinweis: gdisk funktioniert nicht wie hier erforderlich beim Anlegen von Partitionen → mit_gdisk_angelegte_Partitionen.png)

dabei zeigt das verlinkte Bild einen Fall, bei dem es nicht gelungen war, mit gdisk die erforderlichen (funktionsfähig) Partitionen anzulegen.

Meine Vermutung (unbewiesen), es hängt mit dem verwendeten Stick zusammen, mal klappt es, mal nicht. Das gleiche gilt für das Anlegen der Partitionen mit gparted, auch da klappt es mal auf Anhieb, mal wieder nicht (da wird z.B. die bios-grub wieder in eine fat (msftdata) umgewandelt.

Bei diesem Stick

Bus 001 Device 012: ID 0781:5567 SanDisk Corp. Cruzer Blade

z.B. konnte ich gerade unter

~$ inxi -S
System:    Host: T520-BB Kernel: 4.15.0-140-generic x86_64 bits: 64
           Desktop: Gnome 3.28.4 Distro: Ubuntu 18.04.5 LTS
blacktencate@T520-BB:~$ 

mit gdisk problemlos eine bios_grub sowie eine esp, nicht aber eine weitere (funktionierende) fat Partition anlegen, wohingegen auf demselben Stick mit gparted alles problemlos funktionierte.

Gruß black tencate

opamike

Anmeldungsdatum:
2. Mai 2010

Beiträge: 74

Hallo,

ich habe ein Verständnis-Problem mit diesem Absatz:

(Hinweis: Beide, gdisk und geparted funktionieren nicht (mit jedem Flashkey zuverlässig) wie hier erforderlich beim Anlegen von Partitionen → mit_gdisk_angelegte_Partitionen.png)

geparted sollte vermutlich gparted heißen. Richtig?, oder ist das ein anderes Programm?

Was soll das Bild mit_gdisk_angelegte_Partitionen.png aussagen? Ist das eine richtige oder eine falsche Partitionierung? Was bedeuten die roten Ausrufezeichen, wie bekommt man die weg?

Vielleicht könnte man so schreiben: (Hinweis: Die Einrichtung funktioniert nicht bei jedem Flashkey zuverlässig. Manchmal hilft es, einen anderen Stift zu nehmen, den Stift vollständig zu löschen und neu zu formatieren oder auch einen anderen USB-Anschluss oder ein anderes Programm zu benutzen.)

Ich experimentiere schon sehr lange an dem Thema herum, aber immer wieder packt mich der Frust, weil es nicht klappt. Vielleicht kriege ich es diesmal mit 21.04 hin.

Gruß, opamike

black_tencate

(Themenstarter)
Avatar von black_tencate

Anmeldungsdatum:
27. März 2007

Beiträge: 11230

Hej opamike,

opamike schrieb:

... geparted sollte vermutlich gparted heißen. Richtig?, oder ist das ein anderes Programm?

richtig

Was soll das Bild mit_gdisk_angelegte_Partitionen.png aussagen? Ist das eine richtige oder eine falsche Partitionierung?

es ist die nicht geglückte, daher auch nicht direkt angezeigt.

Was bedeuten die roten Ausrufezeichen,

mach einen Rechtsklick darauf und ließ die Info

wie bekommt man die weg?

noch mal von vorne.

Ich experimentiere schon sehr lange an dem Thema herum, aber immer wieder packt mich der Frust, weil es nicht klappt.

die richtige Partitionierung? (oder was klappt nicht?)

Vielleicht kriege ich es diesmal mit 21.04 hin.

das liegt eher nicht an der Version, sondern, wie Du festgestellt hast: Am Stick, am Port, am Zufall…

Benutze einfach das EWMS.img und gut ist 's.

Gruß black tencate

opamike

Anmeldungsdatum:
2. Mai 2010

Beiträge: 74

Hallo black_tencate danke für die schnelle Antwort. black_tencate schrieb:

oder was klappt nicht?

die richtige Konfiguration von grub für mehrere Systeme, da kann mir wohl keiner helfen, ich muss es halt erst verstehen.

Benutze einfach das EWMS.img und gut ist 's. Download beider .7z Teile und zu EWMS.img entpacken

bin ich zu doof dazu. 7zip hab ich nachinstalliert. EWMS-1 kann ich entpacken und auf den Stick bringen. Aber EWMS-2 lässt sich nicht entpacken oder sonstwie bearbeiten. Ich probiere mal weiter.

Gruß, opamike

black_tencate

(Themenstarter)
Avatar von black_tencate

Anmeldungsdatum:
27. März 2007

Beiträge: 11230

Hej opamike,

opamike schrieb:

... die richtige Konfiguration von grub für mehrere Systeme, da kann mir wohl keiner helfen, ich muss es halt erst verstehen.

und vor allem einen passenden thread aufmachen, hier ist die Diskussion zum Artikel

... 7zip hab ich nachinstalliert. EWMS-1 kann ich entpacken und auf den Stick bringen. Aber EWMS-2 lässt sich nicht entpacken oder sonstwie bearbeiten.

wenn beide Teile im Verzeichnis sind, dann wird wie folgt "entpackt"

  • Doppelklick auf EWMS.img.7z.001 sollte (je nach Einstellung) die Archivverwaltung öffnen, falls nicht, dann "mit anderer Anwendung öffnen" und nach 'Archivverwaltung' suchen und benutzen

  • dort dann "entpacken…", dabei werden die beiden Teile zu EWMS.img zusammengfügt

Gruß black tencate

opamike

Anmeldungsdatum:
2. Mai 2010

Beiträge: 74

Hallo black_tencate black_tencate schrieb:

wenn beide Teile im Verzeichnis sind, dann wird wie folgt "entpackt"

  • Doppelklick auf EWMS.img.7z.001 sollte (je nach Einstellung) die Archivverwaltung öffnen, falls nicht, dann "mit anderer Anwendung öffnen" und nach 'Archivverwaltung' suchen und benutzen

  • dort dann "entpacken…", dabei werden die beiden Teile zu EWMS.img zusammengfügt

Das hat funktioniert, das Beispiel gefällt mir ganz gut, weil die grub.cfg einfach sind. Ich werde damit jetzt weiter basteln und üben.

Dass sich das 2. Image beim Doppelklick automatisch einfügt, war mir völlig neu. Ich hatte versucht, die 2. Datei separat zu entpacken. Na ja, jetzt ist der Groschen gefallen. Könnte mir denken, dass ich nicht der einzige bin, der das nicht weiß. Ein Hinweis dazu und die Beschreibung im Absatz "Anhang" fände ich besser als den Link auf "Diskussion".

Warum sind nicht beide Partitionen in einem Image? Warum nimmt man da 7zip?

Gruß, opamke