Renishaw
Anmeldungsdatum: 19. Januar 2016
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Hiho,
ich suche nach einer Möglichkeit meine Monitorfarben möglichst farbtreu softwareseitig zu kalibrieren. Die einzige Möglichkeit, die ich kenne, ist Argyll im Zusammenspiel mit teurer Kalibrierhardware.
Dazu muss ich sagen, dass ich einen sehr farbtreuen Billig-Monitor habe, der sich nicht hardwarekalibrieren lässt. Ich möchte quasi das Signal der Grafikkarte verbiegen.
Ich habe eine AMD Renoir auf einem Ryzen 4800U mit dem neuesten AMD Treiber LLVM 12.0.0 mit Kernel 5.8.
Problem ist für mich unter Linux das generelle Vorgehen bei Grafikproblemen. Von meinen Windows-Rechnern, in denen ich bisher ausnahmslos NVidia verbaut hatte, kenne ich die 1a Einstellbarkeit im Treibermenü. Dort lief noch nie etwas bei mir über Windows, weil die Einstellung lächerlicher Quatsch ist, sondern nur über die NVidia-Schnittstelle selbst. Bei meinem anderen Ubuntu Mate-PC habe ich einen proprietären NVidia Treiber installiert.
Ist es irgendwie bei der AMD GPU unter OpenGL möglich, Einstellungen zu verändern??? Ich habe seit über 10 Jahren erstklassige Ergebnisse mit meiner Softwarekalibrierung, weswegen ich mir die Hardware schlicht sparen kann. Ich lese immer wieder, dass man Kalibrierhardware bräuchte. Das ist eine generelle Falschaussage. Stimmt nicht. Nur habe ich bisher unter keinem Linux eine softwareseitige Kalibriermöglichkeit gefunden ☹ Für den Fall, dass meine Kalibrierung nicht funktioniert, müsste ich allerdings ein ICC-Profil aus Windows für diesen Monitor einfach in Linux laden können??? Oder kann ich dann wg. Unterschieden zwischen NVidia DirectX und AMD OpenGL Probleme bekommen? Gruß Renishaw
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marant...
Anmeldungsdatum: 2. Februar 2021
Beiträge: 645
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edit ..habe die Gamma Einst. wieder rausgenommen.
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Renishaw
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 19. Januar 2016
Beiträge: 15
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Zur Präzisierung der "Softwarekalibrierung" noch ein paar Ausführungen. Es geht mir hier nicht um spezielle Monitorprofile oder ähnliches.
Die Farben eines Standardmonitors lassen sich anhand von Gamma-Bildern und Kontrastmustern bereits extrem gut einstellen, wenn man systematisch vorgeht und ein paar Minuten investiert. Weiß ist dann scheinbar kein Weiß mehr, sondern ein leichtes Grau, Schwarz ein Dunkelgrau usw. Mein Monitorkontrast beträgt knapp 1000:1. Ich ziele nicht darauf ab, dessen Kontrast-und Helligkeitswerte zu verstellen, sondern möchte diese Werte für die Grafikkarte anhand meiner Testbilder hinterlegen.
Vielleicht gibt es ja dafür irgend eine Einstellmöglichkeit.
Grüße Renishaw
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Letalis_Sonus
Anmeldungsdatum: 13. April 2008
Beiträge: 12990
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Renishaw schrieb: Die Farben eines Standardmonitors lassen sich anhand von Gamma-Bildern und Kontrastmustern bereits extrem gut einstellen, wenn man systematisch vorgeht und ein paar Minuten investiert.
Der Unterschied zu Hardware Profilen mit LUT liegt auch nicht unbedingt darin, dass du besser an die gewünschte Farbe kommst, sondern dass du schlicht und ergreifend keine Farbtiefe verlierst. Jegliche Art von Software Anpassung ändert nichts am genutzten Farbraum des Monitors, du erstellst dir letztendlich eine Abbildung auf einen Teilbereich des Farbraums, welcher immer kleiner ist. Bei Hardware LUTs kann der Monitor intern schlicht eine größere Farbtiefe nutzen während du für die Bildausgabe der Grafikkarte unverändert den gleichen Farbraum nutzt, sodass dir keine Zwischenfarben abhanden kommen. Gleiches gilt wenn du den Monitor direkt mit 30bit Farbtiefe ansteuern kannst und die LUT dann von der Grafikkarte für die normalen 24bit gestellt wird. Das ist insbesondere bei billigen TN Panels nicht zu unterschätzen, da diese auch ohne Kalibrierung schon ohne dreckige Tricks nicht mal in die Nähe von 24bit Farbtiefe kommen, dafür muss es schon VA oder IPS sein. Wenn man die Farbtiefe dann noch zusätzlich beschränkt sind Farbverläufe nicht mehr dein Freund.
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Renishaw
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 19. Januar 2016
Beiträge: 15
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Wie bereits geschrieben, ist mein Monitor nicht kalibrierbar. Ich habe einen Billigmonitor, der sehr farbtreu liefert. Eine LUT gibt es da gleich gar nicht, denn dann reden wir nochmal von einer ganz anderen Preiskategorie als einfach nur "kalibrierbar". Hardwarekalibrierte Monitore sind das Sahnehäubchen.
Das nützt mir aber alles leider nichts, wenn ich nicht von Anfang konsequent bis zum Ende mit einer Kalibrierlösung arbeite. Und das ginge bereits mit einer Farbkalibrierkarte und dem entsprechenden RAW bei der Aufnahme los.
Brauche ich alles nicht, nützt mir alles nichts, da ich keine Model-und Produktfotografie betreibe. Und genau deswegen: "Software-Kalibrierung". Ich wüsste gerne einen Weg, um meine Farben, mein Gamma und meine Kontraste per Software zumindest auf ein verträgliches Maß manuell so zu korrigieren, dass sie meinen Ansprüchen genügen. Mein Monitor deckt weit mehr als den sRGB-Farbraum ab, schafft aber mitnichten 10bit. Da hierbei Kontrast, das Gamma und die Helligkeit die (wichtig!) dargestellte Farbtiefe stark beeinflussen, wäre es eben sinnvoll, diese vor der eigentlichen Arbeit erstmal richtig anzupassen. Geht sowas mit einem Fingerschnips unter Ubuntu ähnlich wie in Windows, oder muss per Hardware irgend ein Kalibrierprofil zwingend angelegt werden?
Letztlich wird ja dann sicher eine Software (Argyll) auf eine per (teurer) Hardware erstellte LUT zurückgreifen, um das Grafiksignal entsprechend anzupassen? Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber das ist lt. meinem aktuellen Wissensstand die einzig sinnvolle Erklärung für eine Kalibrierlösung unter Ubuntu.
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Yabba-Dabba-Doo
Anmeldungsdatum: 7. Januar 2015
Beiträge: 400
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Dies könnte möglicherweise interessant sein, aber aus einem billig Monitor macht man keinen Super Monitor genauso wenig wie man aus einem Käfer keinen Porsche macht nur weil man sich einen Aufkleber drauf macht.
Wenn, macht es nur Sinn wenn man alle Geräte hier mit betrachtet, dazu zählen auch Drucker, Scanner, Kamera etc. man muss hierzu ein durchgehendes Farbmanagement nutzen.
Ubuntu: Display kalibrieren - so geht's
09.09.2018 23:36 | von MF Auch unter Ubuntu ist es möglich, Ihr Display zu kalibrieren. Wie Sie dazu vorgehen müssen, erfahren Sie in dem nachfolgenden Praxistipp. https://praxistipps.chip.de/ubuntu-display-kalibrieren-so-gehts_48463#:~:text=%20Gehen%20Sie%20dazu%20wie%20folgt%20vor%3A%20,vornehmen%20wollen.%20Klicken%20Sie%20auf%20den...%20More%20
Monitorkalibrierung und Farbmanagement unter Linux Linux haftet zu Unrecht der Ruf an, ein schlechtes Farbmanagement zu bieten. Wenige Handgriffe reichen, um weitestgehende Farbverbindlichkeit zu schaffen. https://www.heise.de/ratgeber/Monitorkalibrierung-und-Farbmanagement-unter-Linux-4519014.html
Monitor profilieren mit ArgyllCMS https://wiki.ubuntuusers.de/Monitor_profilieren_mit_ArgyllCMS/
Farbmanagement für Hobbyfotografen http://fotovideotec.de/farbmanagement/index.html
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Letalis_Sonus
Anmeldungsdatum: 13. April 2008
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Renishaw schrieb: Und das ginge bereits mit einer Farbkalibrierkarte und dem entsprechenden RAW bei der Aufnahme los.
Rate mal, wer bei der von dir angestrebten "Software"-Kalibrierung die Arbeit macht - die Hardware der Grafikkarte, das ist kein Alleinstellungsmerkmal von Workstation Karten und auch nicht fest an 30bit gebunden (was übrigens auch einfache Mainstream GPUs ausgeben können). Nur das Endergebnis fällt dann eben schlechter aus, wenn der Monitor eben ausschließlich mit 24bit arbeitet (oder intern sogar noch weniger). ICC profiles Die Profile sind Hardware-unabhängig und nutzen ein einheitliches Datenformat, wer die Korrektur am Ende anwendet ist dabei unerheblich, du musst die nur dem System an der richtigen Stelle zuführen. Übrigens, Firefox hat in Sachen Farbkorrektur eine Besonderheit: Er wendet Farbkorrekturdaten die in PNG Dateien gespeichert sind bei der Darstellung der Bilder auch an, was nicht einmal die libpng Referenzimplementierung macht. Das könnte dir etwas in die Parade fahren, wurde aber auch schon für ein paar nette Streiche auf Image Boards genutzt um ein Vorschaubild zu erzeugen, das komplett vom Originalbild abweicht.
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Renishaw
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 19. Januar 2016
Beiträge: 15
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All diese Lösungen sind für meine Zwecke viel zu kompliziert. Ich fotografiere seit 10 Jahren und habe absolut keinerlei Probleme im Windows mit NVidia. Ganz im Gegenteil.
Hardware-Farbkalibrierung wird meist wie ein Muss behandelt, ist es aber mitnichten, wenn man mit einigen Tricks seinen Monitor richtig einstellt. Dafür taugen bereits viele Billigmonitore. Ich nenne das einfach Software-Kalibrierung.
Es sollte lediglich mindestens sRGB abgedeckt sein und ein statischer Kontrast von mehr als 1000:1. HDR ist nebensächlich, weil es dafür außer 3D-Rendersoftware und Videobearbeitung sowieso keine Darstellungsmedien und Anwendungszwecke gibt.
Unter meinem Ubuntu brennt mir fast meine Iris aus, weil mein Monitorbild so grell und überbelichtet ist. Für Fotografie gänzlich ungeeignet. Daran ändert dann bspw. auch Gimp oder RAWTherapee oder Digikam nichts.
Abschließend folgere ich aus diesen Beiträgen hier, dass eine "einfache" Einstellung über bspw. ein Treibermenü nicht möglich ist und in Frage kommt, weswegen ich mir für Linux scheinbar gezwungenermaßen ein Farbmessgerät anschaffen muss, um die Hardware profilieren zu können. Sicher nicht die schlechteste Lösung, aber ich arbeite seit 10 Jahren zufriedenstellend ohne jegliches Farbmessgerät im Windows.
Zudem sollte jeder bedenken, dass ein Farbmanagement, wenn man es konsequent betreibt, einen riesigen Rattenschwanz nach sich zieht und mitnichten mit einem 80€ Farbmessgerät abgegolten ist.
Mein Hintergrund ist auch nicht die Fotografie an sich. Die praktiziere ich vollends auf Windows. Es geht mir um Foto-und Dokumentenscans, die zwar keine hohen Anforderungen an Farbprofile haben, jedoch auch nicht vollkommen verschoben aus dem Drucker kommen dürfen, nur weil der Monitor unter Ubuntu absolute Fehlkontraste oder grelle Scans aufweist. Nun ja, dann werde ich mal auf dem Markt schauen, was es an sinnvollen Messgeräten gibt und mir ein Profil für Ubuntu erstellen.
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Letalis_Sonus
Anmeldungsdatum: 13. April 2008
Beiträge: 12990
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Was ist denn aus Renishaw schrieb: müsste ich allerdings ein ICC-Profil aus Windows für diesen Monitor einfach in Linux laden können???
geworden? Das steht alles ebenfalls in den Artikeln, einfach nicht beim Erwähnen vom Colorimeter aufhören zu lesen.
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Renishaw
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 19. Januar 2016
Beiträge: 15
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Also wie es scheint, gibt es keinerlei einfache Lösung unter Linux. Die funktioniert höchstens mit einem proprietären NVidia-Treiber. Bei AMD Fehlanzeige.
Ich habe nun versucht mein Profil aus Windows zu importieren. Es kommt eine Fehlermeldung, dass es keine Einstellungen (o.ä.) enthielte.
Also alles auf Null. Nun hat Mate das Problem, dass es keinen Farbmanager zu geben scheint. Es ist also grundsätzlich selbst mit einer Kalibriersoftware wie Argyll nicht kalibrierfähig!
Den Gnome-Color-Manager gibt es nicht. Also muss man sich Entsprechendes zusammensuchen. Ich bin nun folgenden Weg gegangen: 1. Argyll installieren 2. DisplayCal installieren, um einen einheitlichen, übersichtlichen Workflow reproduzieren zu können 3. Gnome-Color-Manager installieren Mehrere Fehlermeldungen beim Installieren des gemessenen Profils. (VideoLUT depth 8 doesn't match actual 10 und weitere).
Nun kann der Manager zwar verwalten, aber weder laden, noch löschen, noch sonst kann man etwas mit ihm anfangen, weil er scheinbar nur in Gnome und KDE richtig funktioniert!? 4. Also sollte der Dienst colord installiert werden. 5. Danach muss ein Daemon installiert werden, der das Profil im Hintergrund anwendet. Ich habe mich für xiccd entschieden.
WICHTIG: xiccd muss bei der Installation aus DisplayCal im Hintergrund, heißt in einem weiteren Terminal, ausgeführt werden, damit das Profil angewendet werden kann.
Sonst Fehlermeldung, dass es manuell geladen werden müsse. Und wie ich las, sollte xiccd nicht als Root/Global ausgeführt werden, weil es für die Einzeldifferenzierung von Profilen konzipiert wurde. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, was genau das ändert. Denn schließlich wäre es ja sinnvoll für jedes Benutzerprofil genau dieselbe Kalibrierung des Monitors zu verwenden. Aber wenn, dann meinetwegen.
Nun vermisse ich aber noch den Autostart des Daemons. Muss sehen, wie ich den startfähig mache, sodass mir mein Farbprofil sofort im Hintergrund geladen werden kann. In den ersten Tests muss ich aber zugeben, dass die Kalibrierung per DisplayCal der in Windows sehr nachsteht ☹ Mein Gerät wird überraschend schnell und problemlos erkannt. Aber ich kann nicht sagen, ob es am Workflow in der Software hängt oder einfach an der Verarbeitung der Gerätedaten. Jedenfalls ist der Kontrast nach einer abgeschlossenen Kalibrierung bei mir viel zu hoch, während das Gamma sehr gut passt. Evtl. kann man in der Software noch tunen. Damit muss man sich sowieso auseinandersetzen.
Einstweilen bis hierhin. Evtl. hilft das Vorgehen dem ein oder anderen, da scheinbar mehrere User an der Anwendungsproblematik erstellter Farbprofile scheiterten. Ich vermute, weil eben einfach kein Farbmanager, Dienst und Daemon aktiv waren?
Abschließend kann ich hier auch noch einmal bestätigen (nach meiner jetzigen Windows-Farbkalibrierung), dass meine bisherige subjektive Kalibrierung mit ein paar Tricks derjenigen eines Messgerätes äußerst nahe kam. Sowohl von der Helligkeit, dem Gamma, als auch von der Farbverschiebung an sich. Ich musste lediglich geringfügig Rot unt Blau anpassen und den Kontrast noch leicht zurücknehmen. Deswegen kann ich nochmal bekräftigen, dass man nicht zwingend ein teures Messgerät benötigt, um entsprechend gute Ergebnisse in der Bildbearbeitung zu erzielen.
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Renishaw
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 19. Januar 2016
Beiträge: 15
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Abgehakt Ich habe mir gnome-startup-applications installiert und lasse darüber meinen xiccd-Deamon automatisch beim Systemstart laden. Nun funktioniert alles. Außerdem habe ich für eine verbesserte Kalibrierung die große Farbtabelle mit 782 Farben messen lassen. Dauert dann eben entsprechend länger.
Gegenüber der Herstellersoftware zeigt mir DisplayCal eine ca. 7% geringere Abdeckung des sRGB an und ebenso 7% weniger Adobe RGB. Weiß der Geier, warum. Das werde ich zukünftig mit meinen Fotos abgleichen. Theoretisch sollte der Hersteller immer die Nase vorn haben, was seine eigene Kalibriersoftware angeht. Praktisch habe ich noch NIEMALS eine derartige Katastrophensoftware auf Windows wie die von XRite erlebt. Die krassesten USB-Erkennungsprobleme, die ich je hatte (im Gerät ist ein Dongle bzw. Hardware-ID installiert, der die Software lizensiert). Die Dokumentation ist lächerlich und dazu noch falsch. Sämtliche Sicherheitsmechanismen müssen zwingend außer Kraft gesetzt werden (die UAC de-, den Administrator aktivieren usw., einfach lächerlich). Dynamisch habe ich weit mehr als 100% sRGB-Abdeckung. Dynamisch ist allerdings Kundenverdummung. Statisch komme ich laut Herstellersoftware (auch verglichen mit anderen Forenthreads) auf mehr als 98% sRGB und ca. 75% Adobe RGB. Allerdings gefällt mir das Kalibrierergebnis mit DisplayCal besser, weil die Graustufen realistischer wiedergegeben werden. Gerade was Schwarz-und Weißpunkt angehen, war mein Monitor immer tendenziell Richtung Schwarz eingestellt, hätte aber mehr Weiß bedurft.
Der Einheitlichkeit halber, verwende ich nun ebenso auf Windows Argyll und DisplayCal. Dort sind nun die Anzeigeergebnisse dieselben wie auf Ubuntu Mate.
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Letalis_Sonus
Anmeldungsdatum: 13. April 2008
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Renishaw schrieb: Ich habe mir gnome-startup-applications installiert
Das war unnötig, MATE hat da was eigenes für. Ist als Bestandteil des Session Managers bereits vorinstalliert.
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