Naja,
OnlyOffice in der Wolke wäre schon schön. Ich werd' gleich mal nachfragen, wie weit die Verhandlungen gediehen sind. TV, TK und BP gehen damit gut. Man kann die Software auch mit einem Tablet nutzen und muss nichts installieren. Die Daten landen im eigenen Cloudspeicher auf einem Server in Dresden.
Ich habe die Datenbanken vor ca. 20 Jahren erstellt. Damals war Access noch relativ "frisch". Als wir dann auf OpenOffice und später LibreOffice umgestiegen sind, habe ich bereits den Versuch gewagt, die Datenbanken zu portieren. Es gab da so ein Konvertierungstool, das aber seit 2003 tot ist. Dann gab es auch so Probleme und der Umstieg war ja nicht notwendig. Für 13 Stunden in einem Schuljahr, von denen für Theorie (ERM usw.) auch noch ca. die Hälfte drauf geht ... Da lerne ich lieber eine neue Programmiersprache.
Jetzt aber arbeiten die Schüler teilweise zu Hause und da geht es eben nicht mehr nur mit Access, wenn Abfragen tatsächlich geübt werden sollen. Im nächsten Jahr werden wir dann vielleicht gleich mit Base arbeiten, wenn wir die Datenbanken schon mal konvertiert haben. Ich bin ja nicht allein, sondern habe noch 2 Kollegen. Und wir versuchen schon, parallel weitgehend dasselbe zu machen. Die Klassen werden für Informatik in zwei Gruppen geteilt.
Ich musste im Übrigen noch die Datentypen für alle Textfeldtypen auf Text [VARCHAR_IGNORECASE]
umstellen, da man sonst für "Städte mit burg im Namen" zwei verschiedene Kriterien nehmen müsste.
Trotzdem macht Base noch bei einfachen Abfragen Fehler. Ein ODER in einer Zeile wird nicht immer akzeptiert (siehe Bilder). Man muss die Datenbank am Ende noch einmal abspeichern, sonst sind die eigentlich gespeicherten Abfragen weg.
Gruß, Robert.