Zuck
Anmeldungsdatum: 9. Juli 2020
Beiträge: 192
|
Speedy-10 schrieb: Befehl ist noch nicht korrekt, weiß es aber auch nicht besser ☹:
Damit sollte es klappen(evtl. ist dafür noch ein sudo notwendig). Add the Flathub repository
Flathub is the best place to get Flatpak apps. To enable it, run:
flatpak remote-add --if-not-exists flathub https://flathub.org/repo/flathub.flatpakrepo Quelle: https://flatpak.org/setup/Ubuntu/
|
Speedy-10
Anmeldungsdatum: 23. März 2010
Beiträge: 865
Wohnort: Pfalz
|
danke,
beim Probieren, habe ich diesen Weg genommen:
~$ flatpak install org.freedesktop.fwupd/x86_64/stable
Looking for matches…
Found similar ref(s) for ‘org.freedesktop.fwupd/x86_64/stable’ in remote ‘flathub’ (system).
Use this remote? [Y/n]:
Required runtime for org.freedesktop.fwupd/x86_64/stable (runtime/org.gnome.Platform/x86_64/40) found in remote flathub
Do you want to install it? [Y/n]:
org.freedesktop.fwupd permissions:
network devices file access [1] system dbus access [2]
[1] /boot, /sys, xdg-download
[2] org.freedesktop.UDisks2, org.freedesktop.UPower, org.freedesktop.fwupd
KENNUNG Zweig Op Remote Download
1. org.freedesktop.fwupd.Locale stable i flathub < 344,6 kB (partial)
2. org.gnome.Platform.Locale 40 i flathub < 333,7 MB (partial)
3. org.gnome.Platform 40 i flathub < 362,6 MB
4. org.freedesktop.fwupd stable i flathub < 4,9 MB
Proceed with these changes to the system installation? [Y/n]: n
Ist wohl eher nicht geeignet für den Artikel, oder?
|
Speedy-10
Anmeldungsdatum: 23. März 2010
Beiträge: 865
Wohnort: Pfalz
|
tomtomtom schrieb: ... vielleicht noch ein Hinweis, dass fwupd praktisch niemals in aktueller Version vorliegt, erst recht nicht bei LTS-Versionen, und so auch nicht zwingend die aktuellste Firmware auf das Gerät kommt.
Für mich zum besseren Verständnis: Die Version von fwupd sollte doch eine kleinere Rolle spielen, solange die installierte Version die aktuellste Version der Firmware von https://fwupd.org/ runterlädt und installiert, oder? VG
|
Speedy-10
Anmeldungsdatum: 23. März 2010
Beiträge: 865
Wohnort: Pfalz
|
Könnte man den Artikel aus der Baustelle schieben, oder sieht jemand noch Änderungsbedarf? VG
|
tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53610
Wohnort: Berlin
|
Speedy-10 schrieb: Für mich zum besseren Verständnis: Die Version von fwupd sollte doch eine kleinere Rolle spielen, solange die installierte Version die aktuellste Version der Firmware von https://fwupd.org/ runterlädt und installiert, oder?
Ich hab den Code nicht gelesen, auf welche Weise konkret das Tool das macht. Wenn ich mir aber das Changelog so ansehe würde ich mal sagen: Nein, es wäre auch gut, wenn das Programm funktioniert. 😛
|
noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 29064
Wohnort: WW
|
Hallo, Artikel ist im Wiki, Danke für's Erstellen ☺ Gruß, noisefloor
|
Anton7
Anmeldungsdatum: 11. Mai 2017
Beiträge: 60
|
Hallo, erstmal Danke für den Artikel, ubuntuusers hat mich wiedermal gerettet.
Aus aktuellem Anlass (Kubuntu 20.04 auf Lenovo T490) würde ich zwei Sachen ergänzen:
bei der konkreten Fehlermeldung /usr/libexec/fwupd/efi/fwupdx64.efi.signed not found über die Paketverwaltung fwupd-signed zu installieren, das kommt mit fwupd nicht mit und ist in der Standardinstallation nicht enthalten (wieso eigentlich, Ubuntu kann ja Secure Boot?). Evtl. aus dem Beispiel unter "Probleme" generell den Hinweis zu machen, es Linux-üblich über die Terminal/Konsole zu versuchen, wenn in Gnome-Firmware/Discover kein Erfolg sichtbar ist. Nach Beheben des ersten Punktes in Discover verschwanden bei "Alles aktualisieren" die Updatepakete LENOVO Firmware und Intel Management Engine nur kurz und tauchten dann wieder auf, ohne lesbare Fehlermeldung. Vielleicht liegt das ja aber auch nur daran, dass ich weder Discover noch Muon bisher dazu bringen konnte, auszugeben, was gerade konkret gemacht wird. Über fwupdmgr update wurde wunderbar angezeigt, was passiert/fehlt/zu tun ist.
Danach klappte das Update BIOS und Intel Management Engine reibungslos (immer nur eins nach dem anderen). Gute und wichtige Sache, dass man nicht mehr komplett selbst auf Firmware/BIOS-Updates prüfen muss. Gruß
Anton
|
tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 53610
Wohnort: Berlin
|
Anton7 schrieb: bei der konkreten Fehlermeldung /usr/libexec/fwupd/efi/fwupdx64.efi.signed not found über die Paketverwaltung fwupd-signed zu installieren, das kommt mit fwupd nicht mit und ist in der Standardinstallation nicht enthalten (wieso eigentlich, Ubuntu kann ja Secure Boot?).
fwupd-signed ist eine empfohlene Abhängigkeit von fwupd. Empfohlene Abhängigkeiten werden standardmäßig mitinstalliert, wenn man dies nicht anders konfiguriert oder bei der Installation entsprechende Optionen mitgibt, wie z.B. sudo apt install fwupd --no-install-recommends Bei einer Standard-Ubuntu-Installation gehört fwupd-signed im Übrigen zum Installationsumfang. Bei von dir angegebenen Kubuntu ist das auch der Fall.
|
Anton7
Anmeldungsdatum: 11. Mai 2017
Beiträge: 60
|
Danke, jetzt weiß ich auch, wo statt bei mir ich nach den Standardinstallationspaketen nachschauen kann 😉. Es ist mir völlig rätselhaft, wie fwupd-signed bei mir verschwunden ist, weil ich eigentlich auf dem betroffenen Rechner alle manuellen Änderungen notiere. In dpkg.log findet sich auch nichts, weil die Grund-Installation länger als 1 Jahr her ist. Beim genutzten
sudo apt-get install fwupd --reinstall
(Das entspricht wohl Muon: "Neuinstallation") kam die empfohlene Abhängigkeit leider nicht mit. Wieder was gelernt. Auf einem anderen später aufgesetzten Kubuntu-Rechner fand sich fwupd-signed auch nachweislich von Anfang an dabei. Also wohl ein nicht mehr zu lösendes individuelles Problem. Damit hat sich die gewünschte Änderung des Artikels erledigt. Danke und Gruß Anton
|