Habe mir hier ein Logging-Tool für Nachrichten (quasi Tagebuch ) programmiert.
Nutze es bereits seit mehreren Jahren problemfrei.
Einzig die Dateien werden schön langsam groß (wobei die größte CSV-Datei nicht größer ist als 47kB)
Seltsam: Manche der Log-Dateien sind als ausführbar deklariert - obgleich alle einheitlich einfach via fopen vom C-Programm aus angelegt.
Spuki: In letzter Zeit geschah es, dass ich bei zeitnaher Anwendung nach Systemstart/-anmeldung plötzlich aus der kompletten Oberfläche geschmissen wurde - und vor dem Anmeldebildschirm saß.
Wieder angemeldet, waren alle Anwendungen geschlossen (z.B. Guake aus dem raus ich meine C-Programme starte).
S Beste: Nicht reproduzierbar. Meistens funktionierts wie gewohnt. Benutze ich mein Tagebuch später erneut, bis dato nie Abstürze.
Habe nun von Hand via chmod 666 *.dat die Logdateien wieder in Sollzustand gebracht.
Hoffe das war der Grund für das seltsame Verhalten.
Kann mir jemand die Fragen zur Klärung beantworten:
A) Wie kann es überhaupt passieren, dass manche Log-Dateien die einheitlich via fopen angelegt wurden obendrein uneinheitlich als ausführbar deklariert werden? fopen(FO->name,FO->mode); wobei mode ex üblichen "artw+" Kombos besteht.
B) Wie kann es überhaupt passieren, dass ich ex Ubuntu-Sitzung geworfen werde?!!??!?
Sicherheitsproblem oder erklärbar?
Danke.
RZwoDzwo