Berlin_1946
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Anmeldungsdatum: 18. September 2009
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Hallo in die Runde, in meiner aktuellen VM mate@mate-HP:~$ dpkg -l | grep box-6
ii virtualbox-6.1 6.1.26-145957~Ubuntu~eoan amd64 Oracle VM VirtualBox
mate@mate-HP:~$
und der installierten Gasterweiterung 6.1.26 sind bei der VM- Anwendung Ubuntu 20.04 die Punkte:
ausgegraut. Der Kernel der 20.04:
ubuntu-2004@ubuntu2004-VirtualBox:~$ uname -a
Linux ubuntu2004-VirtualBox 5.8.0-63-generic #71~20.04.1-Ubuntu SMP Thu Jul 15 17:46:08 UTC 2021 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
ubuntu-2004@ubuntu2004-VirtualBox:~$
In der gleichen VM ist die Anwendung Ubuntu 18.04 installiert mit der gleichen Gasterweiterung 6.1.26. Dort tritt der Fehler nicht auf. Der Kernel der 18.04:
own1@own1-V:~$ uname -a
Linux own1-V 5.4.0-66-generic #74~18.04.2-Ubuntu SMP Fri Feb 5 11:17:31 UTC 2021 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
own1@own1-V:~ Falls es mit den Kernel zusammenhängen sollte 😇 Wie bekomme ich das beim 20.04 abgestellt?
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black_tencate
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Hej Berlin_1946,
Gruß black tencate
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
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Berlin_1946 schrieb:
In der gleichen VM ist die Anwendung Ubuntu 18.04 installiert
Du hast in einer VM Dualboot installiert? Hm? Oder meinst Du eher, in jeweils einer VM einer VBox-Installation Focal bzw. Bionic? Welchen Graphics Controller hast Du ausgewählt? Empfohlen wird VMSVGA (also die VMware-Umsetzung), nicht mehr das eigene VBoxSVGA. VBoxVGA soll schon lange nicht mehr verwendet werden (eigentlich ist das sogar irgendwann mal 'rausgeflogen, aber immer noch bzw. wieder selektierbar). Es gibt jedoch Linux-Distributionsversionen (und auch Win10-Versionen) als Guest, die mit VMSVGA nicht klarkommen, da mußt Du dann VBoxSVGA verwenden. Also check mal VMSVGA <> VBoxSVGA!
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Berlin_1946
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Anmeldungsdatum: 18. September 2009
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von.wert schrieb:
Du hast in einer VM Dualboot installiert? Hm?
für meine ungenauen Angaben 😢 Nein, so ist es genau (2* Ubuntu (18.04 Ubuntu, Ubuntu-Mate 20.04) und 1* Windows10 als Boot-Optionen 😎 einen VM (Wirt 20.04 Mate) mit einmal Ubuntu 18.04 (1.Gast -ist eine Cloud-) und einem Ubuntu 20.04 (2.Gast) einen VM (Wirt 18.04 Ubuntu) mit einmal Ubuntu 18.04 (1.Gast -Spielwiese für die Cloud unter 20.04-) und ein Ubuntu 20.04 (2.Gast) 2. Gäste 😇 hatte den Fehler.
Oder meinst Du eher, in jeweils einer VM einer VBox-Installation Focal bzw. Bionic?
Ja , so ist es mit anderen Worten ausgedrückt.
Welchen Graphics Controller hast Du ausgewählt? Empfohlen wird VMSVGA (also die VMware-Umsetzung), ...
Danke, das hat geholfen: im 20.04 den VBoxSVGA . Daran habe ich überhaupt nicht gedacht, dass das bei den neueren Kernel was bringt. Meine Gast-Einstellungen 1 und 2 in der VM bei der Mate 20.04 siehe Anhänge
- Bilder
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 9563
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16 bzw. 32 MiB Videomem? Du bist ein Geizhals. Ja, bei 1920x1080x24 ohne Z-Buffer und Schnickschnack brauchte man theoretisch nur 6 MiB, aber man muß ja nicht so auf Kante nähen. 😉 (Mein Flickerfixer für Amiga hat nur 128 KiB gehabt, aber der hat als Scandoubler auch nur die Horizontalfrequenz hochsetzen sollen, um einen normalen Monitor an D-Sub/VGA anschließen zu können, grin.)
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Berlin_1946
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von.wert schrieb: 16 bzw. 32 MiB Videomem? Du bist ein Geizhals.
Mit Sicherheit nicht mit Absicht, sondern es liegt an meinem Halbwissen. Ich habe schon was über die optimale Aufteilung der Ressourcen gesucht und nichts passendes gefunden. Ich will parallel mit der Gast- Cloud (Kalender- Synchronisation) und Thunderbird arbeiten. Wenn die Synchronisation erfolgt ist, kann die Gast- Cloud auch abgeschaltet werden. Bei gebootetem Ubuntu (Wirt 18.04) sollte das Maximum auf die Gäste gelegt werden. Wie wäre die beste Aufteilung? Das ist mein PC:
mate@mate-HP:~$ sudo inxi -Fzm
System: Kernel: 5.4.0-80-generic x86_64 bits: 64 Desktop: MATE 1.24.0 Distro: Ubuntu 20.04.2 LTS (Focal Fossa)
Machine: Type: Desktop System: Hewlett-Packard product: HP ProDesk 600 G1 TWR v: N/A serial: <filter>
Mobo: Hewlett-Packard model: 18E7 serial: <filter> UEFI: Hewlett-Packard v: L01 v02.21 date: 12/17/2013
Memory: RAM: total: 7.69 GiB used: 1.61 GiB (21.0%)
Array-1: capacity: 32 GiB slots: 4 EC: None
Device-1: DIMM4 size: No Module Installed
Device-2: DIMM3 size: 4 GiB speed: 1600 MT/s
Device-3: DIMM2 size: No Module Installed
Device-4: DIMM1 size: 4 GiB speed: 1600 MT/s
CPU: Topology: Dual Core model: Intel Core i3-4330 bits: 64 type: MT MCP L2 cache: 4096 KiB
Speed: 998 MHz min/max: 800/3500 MHz Core speeds (MHz): 1: 928 2: 902 3: 905 4: 960
Graphics: Device-1: Intel Xeon E3-1200 v3/4th Gen Core Processor Integrated Graphics driver: i915 v: kernel
Display: server: X.Org 1.20.9 driver: modesetting unloaded: fbdev,vesa resolution: 1920x1080~60Hz
OpenGL: renderer: Mesa DRI Intel HD Graphics 4600 (HSW GT2) v: 4.5 Mesa 20.2.6
Audio: Device-1: Intel Xeon E3-1200 v3/4th Gen Core Processor HD Audio driver: snd_hda_intel
Device-2: Intel 8 Series/C220 Series High Definition Audio driver: snd_hda_intel
Sound Server: ALSA v: k5.4.0-80-generic
Network: Device-1: Intel Ethernet I217-LM driver: e1000e
IF: eno1 state: up speed: 100 Mbps duplex: full mac: <filter>
Drives: Local Storage: total: 3.76 TiB used: 677.91 GiB (17.6%)
ID-1: /dev/sda vendor: Silicon Power model: SPCC Solid State Disk size: 119.24 GiB
ID-2: /dev/sdb vendor: Toshiba model: MQ01ABD100 size: 931.51 GiB
ID-3: /dev/sdc type: USB vendor: Hitachi model: HTS547550A9E384 size: 465.76 GiB
ID-4: /dev/sdd type: USB vendor: Hitachi model: HTS547550A9E384 size: 465.76 GiB
ID-5: /dev/sde type: USB vendor: Toshiba model: External USB 3.0 size: 931.51 GiB
ID-6: /dev/sdf type: USB vendor: Toshiba model: External USB 3.0 size: 931.51 GiB
Partition: ID-1: / size: 26.36 GiB used: 9.33 GiB (35.4%) fs: ext4 dev: /dev/sda7
ID-2: /home size: 326.64 GiB used: 180.22 GiB (55.2%) fs: ext4 dev: /dev/sdb3
ID-3: swap-1 size: 8.73 GiB used: 0 KiB (0.0%) fs: swap dev: /dev/sda8
Sensors: System Temperatures: cpu: 41.0 C mobo: N/A
Fan Speeds (RPM): N/A
Info: Processes: 218 Uptime: 20m Shell: bash inxi: 3.0.38
mate@mate-HP:~$
Wenn das ein extra Thread sein müßte, vllt melden und abtrennen. Danke. PS.: 😢 ggf kann ich erst wieder morgen hier hineinschauen 😢 oder auch 👿
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 9563
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Berlin_1946 schrieb:
Gast- Cloud (Kalender- Synchronisation) und Thunderbird arbeiten. Wenn die Synchronisation erfolgt ist, kann die Gast- Cloud auch abgeschaltet werden. Bei gebootetem Ubuntu (Wirt 18.04) sollte das Maximum auf die Gäste gelegt werden.
Irgendwie komme ich bei dir nicht mit. Dein Wirtsystem (engl. host) ist doch Focal, also das OS, das auf blankem Metall installiert worden ist. In 2 Virtual Machines hast Du jeweils 1 Gastsystem (engl. guest) installiert. Cloud ist was ganz anderes. Wie wäre die beste Aufteilung?
Ich weiß zwar nicht, wie man auf eine solch unegale RAM-Größe von 2864 MiB kommt, wohl nur den Slider hochgezogen und irgendwo losgelassen (ich stelle prinzipiell etwas ein, was hardware-mäßig möglich wäre). Es ist nicht eben üppig, aber es kommt natürlich auch darauf an, ob Du gleichzeitig 2 VMs oder nur 1 laufen lassen willst. Bei mehr als die Hälfte des realen RAMs (unabhängig davon, wieviel absolut gesteckt wird) für 1 VM meckert VBox sowieso 'rum, es sei nicht mehr genügend für den Host da, und bringt "invalid settings". Für Sound ist Pulse Audio richtig, Audio Codec '97 eigentlich antiquiert (sagt ja die Bezeichnung schon). Du hast, vermutlich ohne es zu wissen, damit ein spezielles Problem umgangen. 😉 Seit ~einem halben Jahr kann es zu starken Sound-Problemen kommen, wenn man eine Linux-VM startet und für die VM PA+HDA gesetzt hat. Insbesondere, wenn man im Host irgendetwas laufen hat, Webradio mit vlc oder was auch immer. Die Audioausgabe fängt stark zu kratzen an, sowohl die bereits laufende im Host, als auch die in der VM. Auch, wenn man im Host kein Audio irgendwelcher Art laufen hat, dann im Guest etwas abspielt, klingt es verzerrt, es kommt aber zu dem ungewöhnlichen Fall, daß im Guest abgespielte Musik immer schneller wird, bis sie geradezu rast. Micky-Maus-Stimmen. Ich habe damals lange gesucht und probiert. Es tritt in bestimmter Konstellation auf (Intel- und RTL-HDA kommen sich in die Quere). Ich habe es dann auch beheben können, aber manchmal kommt's wieder. Am einfachsten ist's, man setzt auf ALSA/AC97 für die VM. Und wenn man dort keinen Sound braucht, den schlicht in den VM-Settings deaktiviert. 😉 Ansonsten haben Deine VMs nicht gerade viel Diskspace, aber das mußt Du selbst wissen. Vergrößern kann man allemal (verkleinern nicht oder nur über Umwege).
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 8565
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von.wert schrieb:
Irgendwie komme ich bei dir nicht mit.
Schade, ich versuche es mal: Ich habe einen PC mit drei OS (Betriebssystemen). Dreifachboot.
Ubuntu Mate 20.04 Ubuntu 18.04 Windows 10
Dein Wirtsystem (engl. host) ist doch Focal, also das OS, das auf blankem Metall installiert worden ist.
Das ist das 1. System. In 2 Virtual Machines hast Du jeweils 1 Gastsystem (engl. guest) installiert.
Ja und nein Im 1. und im 2. OS sind je eine Oracle VM VirtualBox installiert. (somit stimmt es mit 2 VM) Im 1. OS (ubuntu Mate 20.04 [1.0]) sind die Gäste
Dann zum 2. System. Es ist das OS mit (ubuntu 18.04 [2.0]) mit den Gästen
Ubuntu 18.04 [2.1] in der VM mit der Option -ohne UEFI- Ubuntu Mate 20.04 [2.2] in der VM mit der Option -ohne UEFI- Ubuntu Mate 20.04 [2.3] in der VM mit der Option -mit UEFI-
Wie werden die Gäste genutzt? Im 1. System [1.0] wird der 1. Gast [1.1] als Cloud (Own- Cloud) betrieben. Aufgabe ist der Kalenderabgleich mit einem Laptop und einem Handy. Im 2. System [2.0] wird der 1. Gast [2.1] als Cloud-Testsystem benutzt, um die Cloud [1.1] aus dem 1. System [1.0] (nicht durch Test zu beschädigen) Spielwiese. Die anderen Gäste ([1.2],[2.2] und [2.3]) sind für Testzwecke.
Wie wäre die beste Aufteilung?
Ich benutze immer nur den Wirt und einen Gast. Die Frage der Aufteilung der Ressourcen hat den Hauptzweck, es so zu dimensionieren, das im 1. System [1.0], wenn der Gast [1.1] als Cloud arbeite, das Wirtssystem noch gute Reaktionszeiten hat. Sonst bleibt immer nur die Alternative im Thunderbird den Kalender deaktivieren und Cloud abschalten. Etwas konkreter: Welches ist die beste Aufteilung in Bezug auf Prozessoren und Speicher? Oder -und da kommt mein Halbwissen zum Tragen- beeinflussen "die" sich nicht, "die" sind Wirt und Gast. Oder anders gefragt. Speicheraufteilung halb Wirt und halb Gast und 2 Prozessoren Wirt und 2 Gast. Was gilt hier 😇 Ich weiß zwar nicht, wie man auf eine solch unegale RAM-Größe von 2864 MiB kommt, wohl nur den Slider hochgezogen und irgendwo losgelassen.
Genau so gemacht.
(ich stelle prinzipiell etwas ein, was hardware-mäßig möglich wäre).
Okay immer in 1024er (2¹°) Schritten. Mache ich. Thema Audio: Ich habe so 95% nachvollziehen können, sry. Ein spannendes Thema, hoffentlich erreiche ich noch die 100% Verständnis. ... den schlicht in den VM-Settings deaktiviert.
Mache ich jeden Fall beim Gast [1.1] im Ubuntu-Mate. Danke für den Tipp.
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 9563
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Berlin_1946 schrieb:
Welches ist die beste Aufteilung in Bezug auf Prozessoren und Speicher?
Bei Deinem i3-4330 (2 Cores + HT) würde ich für eine VM 2 Kerne (das sind virtuelle) setzen, also Hälfte. RAM kannst Du auch halbieren. Du kannst natürlich ab und an auch mal die Auslastung abfragen. Wenn in Host oder Guest groß geswappt wird, solltest Du reagieren. Bei Host und Guest mit mehr echtem RAM. 😎 Ich versteh' aber eines nicht:
Ich habe einen PC mit drei OS (Betriebssystemen). Dreifachboot.
Ubuntu Mate 20.04 Ubuntu 18.04 Windows 10
Mal von Win10 abgesehen, das Du ebenfalls in eine VM sperren könntest, wieso 2 Ubuntu-Versionen mit jeweils VBox und VMs, genauer gesagt wieso noch immer Bionic? Hast Du in Focal und Bionic getrennte /home? Du machst Dir gern unnötige Arbeit? Muß ja, wenn Du sagst, Du hast jeweils unter Focal und Bionic unterschiedliche VMs. Ich würde die VMs unter Bionic exportieren und in VM VBox Manager unter Focal importieren. Rest aus Bionic, was Du vielleicht noch brauchst, auch 'rüber in Focal. Dann kannst Du die unnötige Bionic-Installation (mit sowieso nur noch eingeschränktem Support) schon mal kicken. Bliebe noch Win10. Wenn nichts fressendes wie Spiele dagegensteht, 21h1 in einer VM installieren oder notfalls die native Installation in eine virtuelle wandeln. Schon hast Du ein Probleme geradezu anziehendes Multiboot abgehakt.
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
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Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 8565
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von.wert schrieb:
Hast Du in Focal und Bionic getrennte /home?
Ja und das kommt daher, dass ich mit Ubuntu 18.04 Probleme hatte und an eines erinnere ich mich noch genau, das war mit dem Bluetooth-Adapter: Zugriffe auf Handys (Mehrzahl) gingen nicht. Mate auf den PC und dann gleich 20.04 und alles ging. Ich war/bin gefangen 🤣 Da getrennt /home (Partition), habe ich die "home" der 18.04 ins Mate als Partition ins caja eingebunden. So verarmt die aus 18.04 und ich arbeite mit home (eigene Partion) aus 20.04. Ein Aufräumen ist da wohl bald fällig.
Du machst Dir gern unnötige Arbeit?
Ja das ist wohl war.
Ich würde die VMs unter Bionic exportieren und in VM VBox Manager unter Focal importieren. Rest aus Bionic, was Du vielleicht noch brauchst, auch 'rüber in Focal. Dann kannst Du die unnötige Bionic-Installation (mit sowieso nur noch eingeschränktem Support) schon mal kicken.
Ist eine super Anregung (was für einen Regentag -gemeint der gute alte Landregen- keine Sturzfluten). 😉
Bliebe noch Win10. Wenn nichts fressendes wie Spiele dagegensteht, 21h1 in einer VM installieren oder notfalls die native Installation in eine virtuelle wandeln. Schon hast Du ein Probleme geradezu anziehendes Multiboot abgehakt.
Ja, das habe ich eigentlich nur, weil ich ein Navi von TomTom mit Landkarten-Update (ohne Terminende) habe und ich noch nicht getestet habe, ob das auch in einer VM (Gast win10) funktioniert. Auch eine weitere Aufgabe. Danke für deine Tipps und Anregungen.
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 9563
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Berlin_1946 schrieb:
Ist eine super Anregung (was für einen Regentag
Viel machen mußt Du da nicht, VBox bzw. der Rechner ist eben eine Weile mit der Erstellung des jeweiligen .ova-Files beschäftigt (Also nicht etwa nur .vdi kopieren/einbinden wollen!).
ein Navi von TomTom mit Landkarten-Update (ohne Terminende) habe und ich noch nicht getestet habe, ob das auch in einer VM (Gast win10) funktioniert.
Theoretisch schon, ExtensionPack und gesetzten USB-Filter in VM VBox Manager für die VM vorausgesetzt. Falls das USB 3.0 (xHCI) ist, stell' das für die VM auch so ein! Ich kenne einen Fall einer integrierten Webcam (Chicony), bei der der zu installierende Treiber unter Win10 bei gesetztem USB 2.0 (OHCI) reproduzierbar BSoD bringt.
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 8565
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@ von.wert Danke für die ausführliche Hilfe. Ich stelle auf gelöst. Für alle, die die Lösung zur Überschrift suchen: Das hat geholfen: im der VM Ubuntu 20.04 in: Anzeige > Grafikcontroler > den VBoxSVGA einstellen. Ist nicht der voreingestellte Controler.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10955
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Hej Berlin_1946, Berlin_1946 schrieb: ...Anzeige > Grafikcontroler > den VBoxSVGA einstellen. Ist nicht der voreingestellte Controler.
ich hab hier mal auf die Schnelle
blacktencate@T520-BB:~$ inxi -S
System: Host: T520-BB Kernel: 4.15.0-151-generic x86_64 bits: 64
Desktop: Gnome 3.28.4 Distro: Ubuntu 18.04.5 LTS
blacktencate@T520-BB:~$ vboxmanage showvminfo ubu20042 | egrep 'Guest|Firmware:|Number of|VRAM|Memory|Graphics Controller|SATA'
Guest OS: Ubuntu (64-bit)
Memory size: 4096MB
VRAM size: 16MB
Firmware: BIOS
Number of CPUs: 1
Graphics Controller: VMSVGA
Storage Controller Name (1): SATA
IDE (1, 0): /usr/share/virtualbox/VBoxGuestAdditions.iso (UUID: 45439d5b-d2b0-4f78-b235-295e0d011a8d)
SATA (0, 0): /home/blacktencate/tmp-vms/ubu20042.vdi (UUID: a5089d08-087e-4e90-8388-5b620d41396c)
Guest:
Guest Facilities:
blacktencate@T520-BB:~$
k.A., warum das hiermit VMSVGA wie erwartet funktioniert, bei Dir aber nicht. Gruß black tencate EDIT.: von.wert schrieb: ...
Viel machen mußt Du da nicht, VBox bzw. der Rechner ist eben eine Weile mit der Erstellung des jeweiligen .ova-Files beschäftigt (Also nicht etwa nur .vdi kopieren/einbinden wollen!).
Ähem, warum nicht? Neue VM anlegen, als Platte eben dann die vorhandene, das geht doch
blacktencate@T520-ff:~$ vboxmanage showvminfo 2004-vonfossa-aus | egrep 'Guest|Firmware:|Number of|VRAM|Memory|Graphics Controller|SATA'
Guest OS: Ubuntu (64-bit)
Memory size: 4096MB
VRAM size: 16MB
Firmware: BIOS
Number of CPUs: 1
Graphics Controller: VMSVGA
Storage Controller Name (1): SATA
SATA (0, 0): /media/blacktencate/tmp-vms/ubu20042.vdi (UUID: a5089d08-087e-4e90-8388-5b620d41396c)
Guest:
Guest Facilities:
blacktencate@T520-ff:~$
- Bilder
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von.wert
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2020
Beiträge: 9563
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black_tencate schrieb:
k.A., warum das hiermit VMSVGA wie erwartet funktioniert, bei Dir aber nicht.
Wie immer kommt es darauf an - oder mit anderen Worten: weil. 😉 Ich habe auch 2 installierte unterschiedliche Linux-VMs (in prinzipiell aktuellem VBox, d.h. so gut wie immer test builds, derzeit also 6.1.27), die mit VMSVGA funktionieren, eine davon ist Debian 11 testing. Es hat aber schon Distributionen und Distributionsversionen gegeben, die eben damit nicht gewollt haben. Bei endeavouros bspw. hat man vor längerem auch darauf hingewiesen (1, 2). endeavouros-devel-next-2021.07.28-x86_64.iso (aktuell) bootet live mit VMSVGA. android-x86_64-9.0-r2.iso hängt dagegen mit VMSVGA, kommt aber mit VBoxSVGA.
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